Ad Astra schnuppert an der Überraschung
Jan25

Ad Astra schnuppert an der Überraschung

Beim 4:7 gegen Alligator Malans zeigen die Sarner Unihockeyaner eine starke Schlussphase. Nichts desto trotz gelingt der erhoffte Befreiungsschlag nicht.   (Ruedi Burkart | Obwaldner Zeitung) Lange Zeit verlief die zweitletzte Partie der Qualifikation so, wie man es aus Sarner Sicht erwarten musste. Der grosse Favorit aus dem Bündnerland kontrollierte gegen die punktlosen Obwaldner Gastgeber das Geschehen auf dem Feld nach Belieben, die mit Nationalspielern gespickte Malans-Equipe liess sich auf keine Experimente ein. Angeführt von einem stark aufspielenden Kevin Berry – der 27-jährige Verteidiger ordnete und lenkte Malans’ Spiel aus der Defensive – ersticke Alligator die gut gemeinten Sarner Bemühungen immer wieder mit einem Gegentor. Als Romano Schubiger nach 33 Minuten einen der wenigen Fehler von Sarnen-Goalie Pascal Amrein ausnützte und zum 0:5 einnetzte, schien alles wie in den vergangenen Wochen gehabt: Ad Astra zeigt gute Ansätze, der Gegner fährt einen klaren Sieg ein.   Plötzlich schalten die Sarner zwei Gänge höher Doch dann passierten in der Dreifachhalle zu Sarnen zwei Dinge gleichzeitig. Die Malanser – angetreten ohne die geschonten Topskorer Dan Hartmann und Schweden-Rückkehrer Tim Braillard – verlegten sich aufs Verwalten des Resultats, dafür schalteten die Sarner zwei Gänge höher. Und siehe da, plötzlich zahlte sich die aufopfernde Spielweise der Obwaldner auch in Toren aus. Hinten standen die Obwaldner kompakt, vorne brachten die Treffer von Cornel von Wyl (34.), Sommerhalder (43.) und Danis (46.) zum zwischenzeitlichen 3:5 den Glauben an die eigenen Fähigkeiten zurück. Doch die routinierten Bündner stellten Sarnen mit Schubigers vorentscheidendem Treffer zum 3:6 (53.) wieder in den Senkel. Weil Luca Rizzi, der Bündner im Ad-Astra-Dress, mit seinem 4:6 zweieinhalb Minuten vor dem Abpfiff nochmals für Spannung sorgte, schnupperte Sarnen bis 36 Sekunden vor Schluss an der Überraschung. Doch Vetsch beendete alle Hoffnungen auf den ersten Punktgewinn seit einem Jahr mit einem Empty Netter zum Schlussresultat von 4:7. «Das war eine ganz gute Leistung, bravo!», freute sich Ad-Astra-Präsident André Küchler trotz der zehnten Niederlage im zehnten Saisonspiel und applaudierte auf der verwaisten Tribüne der Sarner Halle seinem Team. Wer den letztjährigen Cupfinalisten und aktuellen Tabellenvierten dermassen in Bedrängnis bringen kann, der hat sich präsidiales Lob zweifellos verdient. Wenn sich die Obwaldner im weiteren Verlauf der Meisterschaft in der Offensive noch einen Tick abgebrühter zeigen und in der Defensive die vielen «einfachen» Gegentore nicht mehr zulassen, dann werden die Fans via Internet-Livestream noch viel Freude an der Leistung ihrer Lieblinge haben.   Ad Astra Sarnen – Alligator Malans 4:7 (0:1, 1:4, 3:2) Dreifachhalle, Sarnen. Keine Zuschauer. SR Ambühl/Brechbühler. Tore: 8. Vestlund (V. Schubiger) 0:1. 25. Nett (Berry/Ausschluss C. von Wyl) 0:2. 26. Holenstein (Vetsch) 0:3. 31. Schnell (Berry/Ausschluss R. Schöni) 9:4. 33. R. Schubiger (Camenisch) 0:5. 34....

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Der Saisonabbruch ist Tatsache – für alle Ligen mit Ausnahme der NLA
Jan22

Der Saisonabbruch ist Tatsache – für alle Ligen mit Ausnahme der NLA

swiss unihockey hat am 19. Januar bekannt gegeben, dass die Meisterschaft 2020/2021 für alle Ligen mit Ausnahme der NLA Herren und Damen per sofort abgebrochen wird.  Die Taskforce sprach sich gegen eine Verlängerung der Saison aus, weil diese nicht ohne einen verzögerten Start der neuen Meisterschaft 2021/22 möglich gewesen wäre und grosse organisatorische Schwierigkeiten mit sich gebracht hätte. Somit wird die zweite Spielzeit in Folge aufgrund der Corona-Pandemie und den nicht absehbaren schnellen Lockerungen seitens der Behörden abgebrochen. Vom Meisterschaftsabbruch nicht betroffen sind die NLA Frauen und Männer, die von den Behörden als semiprofessionell eingestuft werden und deshalb normal trainieren und Wettkämpfe bestreiten dürfen. Um der grossen Mehrheit der Unihockeyspielerinnen und -spieler eine Perspektive bieten zu können, will der Verband „alternative Spielformen“ anbieten, welche das wettkampfmässige Spielen von Unihockey trotzdem ermöglichen. Unter Vorbehalt, dass dies zuerst behördlich erlaubt werden müsse, wie Verbandspräsident Daniel Bareiss in einer Videobotschaft verlauten liess (siehe unten).    Auswirkungen des Entscheids für das Fanionteam noch nicht abschliessend geklärt Die Nationalliga hat an der letzten Versammlung eine Modusänderung in der NLA und NLB klar abgelehnt. Nichts desto trotz ist eine Anpassung immer noch nicht ganz vom Tisch. Der definitive Entscheid zu den Themen Auf- und Absteiger sowie einer Anpassung der Anzahl Teams in den beiden Ligen soll an einer ausserordentlichen Nationalligaversammlung am 26. Januar getroffen werden. Ad Astra nimmt diese Entscheide mit Bedauern zur Kenntnis. „Schon in der letzten Saison blieb uns die Chance verwehrt, auf dem sportlichen Weg zu beweisen, dass unser Fanionteam zu recht einen Platz in der NLA beansprucht. Nun wiederholt sich diese Geschichte. Wir freuen uns, wenn wir in der kommenden Spielzeit die Möglichkeit erhalten, uns der sportlichen Herausforderung NLA bis zum regulären Saisonende zu stellen und daran wachsen zu können“, so Ad Astra-Präsident André Küchler.   Ob der Abbruch der Saison auch in den Ligen der JLZ gilt, ist noch nicht festgelegt. Ein Restart ist weiterhin möglich. Gleichzeitig ist der Trainingsbetrieb für die Junioren weiterhin im gleichen Rahmen erlaubt. André Küchler: „Trotz dem Ausbleiben von Spielen und Turnieren sind wir weiterhin der Meinung, dass die Aufrechterhaltung des Trainingsbetriebs mit den erlaubten Rahmenbedingungen die beste Möglichkeit ist, unserem Nachwuchs eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, sowie Spiel und Spass bieten zu können. Sobald wieder Wettkämpfe und Turniere erlaubt sind, wird Ad Astra alles in Bewegung setzen, um solche Anlässe schnellstmöglich wieder in der Dreifachhalle in Sarnen durchzuführen. Entsprechende Konzepte dazu sind bereits in Ausarbeitung durch die sportliche Leitung.“ Link: offizielle Mitteilung des Verbandes auf swissunihockey.ch   Heimspiel gegen Malans Bereits am Samstag bestreitet unser NLA-Team die nächste Partie: Anpfiff zur Partie gegen Alligator Malans ist um 18:00 Uhr. Zuschauer in der Halle sind nach wie vor...

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Ad Astra kommt weiterhin nicht vom Fleck
Jan18

Ad Astra kommt weiterhin nicht vom Fleck

Ad Astra Sarnen bleibt nach zwei weiteren Niederlagen punktlos am Tabellenende kleben. Beim 4:9 gegen den UHC Uster gibt es aber auch Lichtblicke..   (Obwaldner Zeitung | Ruedi Burkart) Es hätte die Partie der erfreulichen Premieren werden sollen, das erste Heimspiel von Ad Astra Sarnen nach dem dreimonatigen Saisonunterbruch. Nach zwei klaren Niederlagen in der Vorwoche wollten die Obwaldner am Samstagabend gegen den Tabellennachbarn Uster endlich die ersten Punkte einfahren. «Uster ist der bisher klar schwächste Gegner in dieser Meisterschaft, heute liegt definitiv etwas drin», meinte Sarnens Vereinspräsident André Küchler während der ersten Drittelspause. Zu jenem Zeitpunkt war sein Team in der verwaisten Dreifachhalle (keine Zuschauer erlaubt) einigermassen auf Kurs, kam nach einem veritablen Horrorstart – 0:3-Rückstand nach 16 Minuten – bis auf 2:3 heran. Und hätte Basil von Wyl nicht den Pfosten getroffen und Luca Rizzi 15 Sekunden vor der Sirene nicht aus aussichtsreichster Position den Ausgleich vergeben – wer weiss, wie der Abend ausgegangen wäre. Weil Robin Markström kurz nach Wiederanpfiff die beste Phase der Sarner statt mit dem 3:3 mit einem Fehlschluss abgeschlossen hatte, endete der Abend allerdings so wie immer in letzter Zeit: Ad Astra zeigte durchaus gute Ansätze – und die Punkte blieben beim Gegner.   In der Verteidigung ist Sarnen ungenügend Trotz der achten Pleite im achten Spiel der Saison, es gab am Samstag auch den einen oder anderen Lichtblick aus Sicht von Ad Astra. Dass das Team um den 30-jährigen Captain Roman Schöni auch nach einem zwischenzeitlichen Viertore-Rückstand (2:6 nach 35 Minuten) nicht vorzeitig den Dienst quittierte wie noch vor Wochenfrist beim blamablen 3:13 in Thun, sondern bis in die Schlussphase am Punktgewinn schnuppern konnte, lässt für den weiteren Verlauf der Saison durchaus hoffen. Allerdings: Im defensiven Verhalten müssen sich die Obwaldner gewaltig steigern, wollen sie die Saison 2020/21 nicht mit der roten Laterne beenden. Goalie Pascal Amrein sei von dieser Kritik explizit ausgenommen, er hielt, was zu halten war. Aber wenn seine Vorderleute auch weiterhin dermassen lausig verteidigen wie beispielsweise beim wegweisenden Gegentor zum 4:7 (52.), dann kann auch einer wie der 26-jährige Teufelskerl im Kasten nichts mehr ausrichten. Amrein wehrte einen Schuss von Uster sensationell ab. Doch statt den Ball aus der Gefahrenzone zu schlagen, genossen die Sarner Defensivakteure Anschauungsunterricht und liessen Usters jungen Dreifachtorschützen Filip Karlsson die Partie endgültig zu Gunsten der Zürcher Oberländer entscheiden. Am Schluss gewann Uster mit 9:4. Immerhin: Als Pluspunkt darf das Debüt des erst 19-jährigen Tuukka Haudanlampi verbucht werden. Der finnische Nachwuchs-Internationale spielte erstmals im Sarner Dress und zeigte in der ersten Sturmlinie eine ansprechende Leistung. Obwohl er aufgrund der Corona-Quarantäne unter der Woche kein einziges Training mit der Mannschaft absolvieren konnte, buchte er zwei...

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Auftakt mit wichtigem Spiel gegen den Tabellennachbar – mit 2 neuen Stürmern
Jan07

Auftakt mit wichtigem Spiel gegen den Tabellennachbar – mit 2 neuen Stürmern

Ad Astra Sarnen nimmt auswärts gegen den UHC Thun den Meisterschaftsbetrieb wieder auf. Mit an Bord sind auch zwei neue Stürmer.   (Obwaldner Zeitung) Anfang Oktober war es, als Ad Astra Sarnen zuletzt in einem Meisterschaftsspiel auf dem Feld stand. Dann wurde der Spielbetrieb vom Verband unterbrochen, der Trainingsbetrieb jedoch im üblichen Mass aufrechterhalten. Am Freitag (19:30 Uhr, Thun) hat das Warten auf den nächsten Ernstkampf für die Sarner ein Ende – vorausgesetzt die Corona-Schnelltests fallen bei allen Akteuren von Ad Astra und vom Gegner UHC Thun negativ aus. «Da die gesamte Mannschaft zehn Tage in Quarantäne war, gehe ich davon aus, dass wir jetzt nicht nochmals einen Corona-Fall im Team haben», zeigt sich Interim-Headcoach Michal Rybka zuversichtlich. Infolge der Quarantäne war die Vorbereitung der Obwaldner gestört. «Wir konnten diese Woche keine Hallentrainings absolvieren. Die Spieler waren dazu angehalten, sich zuhause fit zu halten. Taktisch konnte ich mein Team dank technischen Hilfsmitteln und Videos trotzdem auf die bevorstehenden Spiele einstellen», so Rybka.   Rizzi und Haudanlampi erstmals mit dabei Neben der Rückkehr von Michal Rybka als Headcoach hinter die Bande, werden sich am Wochenende auch zwei neue Spieler sich erstmals das Dress von Ad Astra überziehen. Mit Tuukka Haudanlampi verstärkt ein talentierter Finne die Offensive der Sarner. Da der 19-jährige Jungspund mit einer U21-Lizenz spielen kann, belastet er das Ausländerkontingent von Ad Astra nicht zusätzlich. «Bereits vor dem Saisonstart war klar, dass er nach dem Jahreswechsel zu uns stossen wird. Weil er bis Weihnachten im Militärdienst steckte, war der Wechsel nicht früher möglich», so Ad Astra-Sportchef Gianluca Amstutz. Trotz seines jungen Alters absolvierte Haudanlampi bereits zwei ganze Saisons in der höchsten finnischen Liga für seinen Stammclub OLS in Oulu.   Auch auf internationaler Ebene durfte er seine Qualitäten schon zeigen: Mit der finnischen Nationalmannschaft bestritt er im Frühjahr 2019 die U19-WM in Halifax. Im Spiel um die Bronzemedaille traf er dabei mit seinen Teamkollegen auf die Schweiz und Noah Boschung, seinen neuen Teamkollegen bei Ad Astra. Finnland setzte sich damals mit 4:2 durch und sicherte sich die Bronzemedaille, Haudanlampi trug sich in die Torschützenliste ein (wer der finnischen Sprache mächtig ist, kann sich hier das Interview mit Tuukka nach dem Spiel ansehen 😄). Tuukka Haudanlampi (Nr. 17) bezwingt Nils Schälin im Tor der Schweizer zum 2:1 für Finnland   Erfreut zeigt sich Amstutz auch über den zweiten Zuzug: Von den Iron Marmots Davos-Klosters wird Luca Rizzi ausgeliehen. Der in der Umgebung von Zürich wohnhafte Bündner, seit Jahren ein sehr konstanter Skorer, wechselt temporär nach Sarnen, da der Meisterschaftsbetrieb in der NLB weiterhin unterbrochen bleibt und sogar der erneute Abbruch der Saison in den unteren Ligen droht (siehe dazu die...

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Kaderplanung abgeschlossen
Mai04

Kaderplanung abgeschlossen

Auch letzten beiden Ausländerpositionen sind in der Zwischenzeit bei Ad Astra Sarnen besetzt. Damit ist klar, mit welchen Spielern die Obwaldner ihre zweite NLA-Saison bestreiten werden.   (Luzerner Zeitung) Ein Gentlemen’s Agreement unter den Unihockey-Clubs in den beiden Nationalligen regelt, wie viele Ausländer in einem Spiel eingesetzt werden dürfen. Waren in der vergangenen Spielzeit noch vier ausländische Verstärkungsspieler erlaubt, sind in der nächsten Saison nur noch deren drei erlaubt. Schon länger klar war bei Ad Astra Sarnen, dass der schwedische Topskorer Robin Markström ein weiteres Jahr in Sarnen anhängt und dass der finnische Verteidiger Jaska Kunelius seine Karriere beendet und in die Heimat zurückkehrt. Mit der Besetzung der anderen beiden Ausländerpositionen liess sich der Verein um Sportchef Gianluca Amstutz etwas länger Zeit. «Wir führten in der zuständigen Sportkommission einige Gespräche und waren auch mit mehreren Spielern in Kontakt. Nun sind Entscheide sind gefallen und die Verträge unterzeichnet. Wir sind überzeugt, für die kommende Saison ein gutes Ausländertrio zu stellen.» Konkret heisst dies, dass neben dem Vertrag von Robin Markström auch derjenige von Kaapo Savinainen verlängert wurde. Der finnische Center kam im ersten Jahr in Sarnen noch nicht so richtig in Gang. «Zwei Verletzungen führten dazu, dass er einen beträchtlichen Anteil der Spiele verpasste und darum nie so richtig in Fahrt kam. Wir sind überzeugt, dass er noch viel Luft nach oben hat», kommentiert Amstutz Savinainens verbleib.   Liikanen geht, Danis kommt Hingegen wird Savinainens Landsmann Lauri Liikanen zukünftig nicht mehr im Dress von Ad Astra auf dem Feld stehen. Auch der schussstarke Flügelstürmer kämpfte mit Verletzungsproblemen und absolvierte darum nur eine Handvoll Spiele im abgelaufenen Jahr. «Dieser Entscheid fiel uns definitiv nicht leicht. Lauri hat drei Jahre für uns gespielt und besonders in der Aufstiegssaison mit vielen Toren massgeblich zum Erfolg beigetragen. Seine Verletzungsanfälligkeit spricht jedoch gegen ihn. Wir sind darauf angewiesen, dass unsere ausländischen Verstärkungsspieler uns auch wirklich auf dem Feld unterstützen konnten. Darum haben wir uns für eine andere Lösung entschieden», begründet Amstutz den Entscheid, mit Liikanen nicht zu verlängern.   Die andere Lösung heisst in diesem Fall Jan Danis. Der 31-jährige Tscheche wechselt vom FBC Ostrava aus der höchsten tschechischen Liga in die Schweiz. Er ist hierzulande kein Unbekannter, spielte er doch bereits je zwei Jahre in der NLA und der NLB bei Grünenmatt und Langenthal-Aarwangen. «Jan ist in der Offensive vielseitig einsetzbar und ein absoluter Teamplayer. Zudem ist er Rechtsausleger, was in unserer Offensive zuletzt ein Manko war.»           Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an                   Ein Tscheche für Ad Astra! 🇨🇿 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 👉🏻 @danis.jan wechselt aus der höchsten tschechischen Liga vom...

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