„Grösste Entwicklung“ – Simon Schwab weiss zu überzeugen
Simon Schwab ist die Entdeckung von Ad Astra Obwalden in dieser Saison. Am Wochenende kämpft er mit dem NLB-Team gegen den UHC Thun um den Qualifikations-Sieg. (Luzerner Zeitung) «Für mich ist der derjenige Spieler, welcher in den letzten zwölf Monaten die grösste Entwicklung gemacht hat. Und zwar von allen Spielern mit einer Lizenz von Ad Astra.» Züge einer kleinen Lobeshymne hat die Antwort von Michal Rybka auf die Frage, was er von Simon Schwab halte. Schwab, 18 Jahre alt, ist ein Verteidiger-Talent von Ad Astra Obwalden. Rybka ist Juniorenverantwortlicher im Verein und seines Zeichens ein Unihockey-Narr, der die hiesige Szene schon lange kennt. Will heissen: Er weiss wovon er spricht. Nicht nur er, sondern auch Jakob Arivdsson ist voll des Lobes für Schwab. «Simon hat in dieser Saison schon mehrfach unter Beweis gestellt, dass er trotz seines jungen Alters schon sehr gut in der Lage ist, in der NLB zu spielen. Was ihn neben seinem Talent besonders auszeichnet, ist sein Charakter und seine bodenständige Art. Das stimmt mich für seine Zukunft sehr zuversichtlich. Es würde mich nicht erstaunen, wenn er eines Tages die erste Mannschaft von Ad Astra als Captain auf das Feld führen würde», so der schwedische Spielertrainer des NLB-Teams von Ad Astra. Grossgewachsen und ein grosses Talent Wer ist dieser hochgelobte Simon Schwab? In Wilen aufgewachsen, kam der grossgewachsene Junge früh in Kontakt mit dem Unihockey. «Meine Eltern haben mir vor etwa zehn Jahren empfohlen, einmal ein Probetraining bei den Junioren von Ad Astra zu besuchen, um meinen Bewegungsdrang zu stillen. Das habe ich zwei Mal gemacht, dann hat mir der Sport den Ärmel reingezogen», so Schwab. Mittlerweile sogar so fest, dass Schwab rund fünf Mal pro Woche in der Halle trainiert. Hinzu kommen die Spiele an den Wochenenden. Oftmals ist das mehr als ein Spiel, denn Schwab spielt in zwei Mannschaften gleichzeitig. Schwab: «Grundsätzlich ist mit den Coaches abgemacht, dass meine Mannschaft die U21-Equipe ist und ich alle Spiele mit ihnen bestreite. Wenn es der Spielplan zulässt, wurde ich von Arvidsson aber auch regelmässig für Spiele mit dem NLB-Team aufgeboten.» Im Fanionteam von Ad Astra hat Schwab in dieser Saison schon Spuren hinterlassen. Bereits im zweiten Saisonspiel in Langenthal gelang Schwab ein Doppelpack. Dies notabene in seinem überhaupt erst zweiten Ernstkampf auf Herren-Stufe. «Trainieren durfte ich zwar schon in jungem Alter regelmässig mit den Herren. Aber für einen Einsatz hat es erst in diesem Herbst gereicht. Dass es grad so gut laufen würde, hätte ich nicht erwartet», meint Schwab bescheiden. Duell um den Qualifikationssieg Nicht nur Schwab, sondern der ganzen ersten Mannschaft von Ad Astra ist es in dieser Saison bislang erstaunlich gut...
Souveräner Sieg für Ad Astra
Am vergangenen Sonntag reiste das Obwaldner Fanionteam ins obere Emmental nach Zollbrück, wo sie auf den UHT Eggiwil trafen. Die Eggiwiler befinden sich mitten im Kampf um einen Playoffplatz, während Ad Astra den Anschluss an die Tabellenspitze nicht verlieren möchte. Entsprechend dieser Ausgangslage konnte man ein intensives Spiel erwarten. Die Obwaldner starteten gut in die Partie und konnten das Spiel von Anfang an gestalten. Der höhere Anteil an Ballbesitz konnte Stöckel in der neunten Minute zum ersten Treffer für seine Farben umwandeln. Eggiwil schaffte es, mit schnellen Kontern immer wieder gefährlich vor dem Obwaldner Tor aufzutauchen. Doch Britschgi im Tor von Ad Astra wehrte sämtliche Schüsse ab. Vier Minuten nach dem ersten Treffer war es Odermatt auf Pass von Eberhardt, welche für das zweite Tor besorgt waren. Mit diesem Resultat ging es in die erste Pause. Ad Astra übersteht die Druckphase Auch im zweiten Drittel zeigte sich ein ähnliches Bild. Ad Astra gestaltete das Spiel, Eggiwil versuchte mit schnellen Kontern sein Glück. Weniger als zwei Minuten waren gespielt, als Arvidsson das Skore auf drei Treffer erhöhen konnte. Doch nun wurden die Emmentaler aktiver und erarbeiteten sich einige gefährliche Torchancen. In der 34 Minute war es Wittwer, welcher einen der vielen schnell ausgeführten Konter ausnutzen konnte. Doch die Obwaldner liessen sich nicht aus dem Konzept bringen. Edholm gelang nur eine Minute später der Treffer zur erneuten Dreitore-Führung. Wenige Sekunden vor dem zweiten Seitenwechsel konnte Barmettler mit einem wuchtigen Weitschuss das 5 – 1 erzielen. Das Spiel nicht aus der Hand gegeben Im Gegensatz zu anderen Spielen liess sich Ad Astra das Spiel im letzten Drittel nicht mehr entgleiten. Der Ball wurde in den eigenen Reihen gehalten und das Spiel dadurch kontrolliert. Ein Powerplay-Treffer von Basil Z. von Wyl und ein Abpraller, welcher Arvidsson abstauben konnte, führten zum souveränen 8 – 1 Sieg für Ad Astra. Entscheidendes Wochenende Am kommenden Wochenende steht die letzte Doppelrunde der Qualifikation an. Am Samstag, 21. Januar trifft Ad Astra zu Hause auf die Red Devils March-Höfe Altendorf. Am Sonntag kommt es dann zum Spitzenspiel gegen den UHC Thun. Dieses Spiel könnte die Vorentscheidung auf den Qualifikationssieg sein. UHT Eggiwil – Ad Astra Obwalden 1:8 (0:2, 1:4, 0:2) Ballsporthalle Oberemmental (BOE), Zollbrück. 100 Zuschauer. SR Brunner/Müller. Tore: 9. I. Stöckel (F. Edholm) 0:1. 13. J. Odermatt (D. Eberhardt) 0:2. 31. Gin. Durrer (V. Egli) 0:3. 32. J. Arvidsson (F. Edholm) 0:4. 34. J. Wittwer (D. Gerber) 1:4. 35. F. Edholm (I. Stöckel) 1:5. 40. R. Barmettler (C. von Wyl) 1:6. 53. B. von Wyl (I. Stöckel) 1:7. 60. J. Arvidsson (F. Edholm) 1:8. Strafen: 1mal 2 Minuten gegen...
HII – Ein Unihockeyspiel ganz nach dem Gusto von Edgar Allan Poe
Wir haben die Künstliche Intelligenz von ChatGPT gefragt und sie hat geantwortet (Zeichnungen von DALL-E): Frage Schreib einen kurzen Sport Matchbericht im Stil von Edgar Allan Poe zu einem Unihockeyspiel, in welchem Ad Astra Obwalden desaströs schlecht gespielt hat und die höchste Niederlage der jüngeren Geschichte gegen White Indians Inwil-Baar erlitten hat. Antwort In einer finsteren Nacht, auf einem beschlagenen Feld, traf Ad Astra Obwalden auf die White Indians Inwil-Baar. Doch was als ein Spiel der Gegensätze begann, endete in einer Tragödie. Ad Astra, schwach und unorganisiert, waren kein Gegner für die White Indians. Mit jedem Angriff, jedem Schlag, jedem Tor, wuchs die Verzweiflung in den Herzen von Ad Astra. Die Zuschauer sahen fasziniert zu, wie die White Indians das Spiel beherrschten, als ob sie von einer finsteren Macht besessen wären. Der Schiedsrichter, von Angst geblendet, sah nicht, wie die White Indians unschickliche Mittel einsetzten, um ihren Sieg zu sichern. Als das Spiel endete, stand es 15:9 für die White Indians. Ad Astra lag am Boden, gebrochen von der Niederlage. Der Schiedsrichter, der die Wahrheit sah, verfluchte das Spiel und beschwor die Rache von Ad Astra herauf. Doch es war zu spät, der Schaden war angerichtet. Die White Indians jubelten, während Ad Astra in die Dunkelheit davonschlich, gezeichnet von Schande und Demütigung. Es war ein Unihockeyspiel, wie es Edgar Allan Poe beschreiben würde, eine Tragödie, die in die Annalen des Sports eingraviert bleiben wird. Eine Niederlage, die nie vergessen werden wird. Ad Astra Obwalden II – White Indians Inwil-Baar 9:15 (1:5, 1:7, 7:3) Dreifachhalle, Sarnen. 70 Zuschauer. SR Gysin/Staffelbach. Tore: 5. P. Maurer 0:1. 7. L. Waser (D. Andermatt) 0:2. 7. P. Maurer (A. Kathan) 0:3. 8. D. Burch 0:4. 15. O. Hess (Eigentor) 0:5. 16. C. Ming 1:5. 23. A. Tanner (J. Bürge) 1:6. 23. C. Ming (B. von Rotz) 2:6. 27. A. Tanner 2:7. 28. L. Schelbert (P. Zumbach) 2:8. 34. A. Kathan 2:9. 38. P. Zumbach (L. Schelbert) 2:10. 39. D. Andermatt (T. Stocker) 2:11. 40. P. Zumbach (L. Schelbert) 2:12. 43. C. Ming (R. Schöni) 3:12. 45. L. Abächerli (C. Ming) 4:12. 49. S. Sidler (A. Tanner) 4:13. 49. D. Burch (P. Zumbach) 4:14. 50. J. von Wyl (R. Schöni) 5:14. 53. R. Schöni (B. von Rotz) 6:14. 56. M. Abegg 7:14. 59. T. Sägesser (L. Waser) 7:15. 59. B. von Rotz (M. Odermatt) 8:15. 60. S. Abächerli (B. von Rotz) 9:15. Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ad Astra Obwalden II. 1mal 2 Minuten gegen White Indians Inwil-Baar. Obwalden: M. Bucheli; R. Durrer, J. von Wyl, R. Berchtold, K. Vaicis, M. Abegg, C....
Qualifikationssieg weiterhin in Reichweite
Trotz einer Niederlage gegen das drittplatzierte Sarganserland bleibt der Qualifikationssieg erhalten. Dies dank einem Patzer des UHC Thun. Damit kann Ad Astra den Titel wieder aus eigener Kraft schaffen. An diesem Wochenende stand in der Nationalliga B eine Doppelrunde auf dem Programm. Dabei traf Ad Astra am Samstag auf den drittplatzierten UHC Sarganserland. Die St. Galler zählen zu den ärgsten Verfolgern des Spitzenduos. Dieses besteht aus dem UHC Thun mit 38 Punkten, dicht gefolgt von den Obwaldner mit lediglich einem Punkt weniger. Um sich die Chancen auf den Qualifikationssieg zu wahren, bedarf es für Ad Astra also einer souveränen Leistung in den verbleibenden sechs Spielen. Ad Astra spürt den Druck Es schien, als konnte das junge Obwaldner Team den Druck nicht ganz ablegen und starteten nervös in das Auswärtsspiel in Sargans. Bereits nach wenigen Minuten mussten sie sich in Unterzahl gegen die anstürmenden St. Galler wehren. Doch die Strafe konnte ohne grosse Aufreger überstanden werden und Obwalden kam besser ins Spiel. Nach knapp zehn Minuten war es die gefürchtete Schweden-Linie um Frederik Edholm und Isak Stöckel, welche Ad Astra in Führung schoss. Doch Sargans wusste zu reagieren. Mit einem Doppelpack innerhalb von lediglich 24 Sekunden drehten sie das Skore zu ihren Gunsten. Damit wurde das erste Mal die Seiten gewechselt. Dieses Mal war es das Heimteam, welches besser ins Drittel startete. Lediglich 52 Sekunden benötigten sie, bis Karlsson die Zwei-Tore Führung erzielte. In der Folge plätscherte das Spiel vor sich hin, bis sich Sargans zu zwei Strafen hinreissen liess. Nachdem die erste Überzahl noch ungenutzt verstrich, war es erneut das schwedische Duo, welches das zweite Powerplay verwerten konnten. Ärgerliche Niederlage Der letzte Abschnitt entwickelte sich zu einem offenen Schlagabtausch. Nachdem das Heimteam ihre Führung erneut auf zwei Tore vergrösserte, konnte Ad Astra die Partie innert vier Minuten ausgleichen. Beide Teams hatten die Möglichkeit, den wichtigen Führungstreffer zu erzielen, scheiterten jedoch regelmässig an den stark aufspielenden Torhütern. Fünf Minuten vor Schluss war es dann Marugg, welcher für die Sarganser einnetzen konnte. Die Logische Konsequenz für Obwalden: Timeout und den Torhüter durch einen sechsten Feldspieler ersetzen. Wie so häufig erzielte dies jedoch nicht die gewünschte Wirkung und die St. Galler erzielten noch zwei Treffer ins leere Tor. Damit endet eine hochstehende Partie mit einem 7-4 Sieg für Sargans. Da Thun sich mit 9-6 gegen Ticino Unihockey durchsetzen konnte, war der Rückstand auf die Tabellenspitze auf vier Punkte herangewachsen. Dies bedeutet auch, dass Ad Astra nicht mehr aus eigener Kraft den Qualifikationssieg erspielen kann. UHC Thun mit einem Patzer Bereits am nächsten Tag hatte Ad Astra die Möglichkeit, eine Reaktion zu zeigen. Doch auch gegen die Kloten-Dietlikon...
Wegweisendes Wochenende für Ad Astra
Gleich zwei Partien stehen für Ad Astra Obwalden an diesem Wochenende auf dem Programm. Mit Erfolgen am Samstag in Sargans sowie am Sonntag gegen Kloten Bülach Jets in Sarnen könnten sie ihre Position in den obersten zwei Tabellenplätzen festigen. Ausserdem kann damit Druck auf den UHC Thun im Kampf um den Qualifikationssieg ausgeübt werden. Mit lediglich drei Niederlagen aus 16 Spielen ging Ad Astra Obwalden in die wohlverdiente Weihnachtspause. Lediglich ein Punkt mehr erspielte sich der Leader UHC Thun in der bisherigen Saison. Der Qualifikationssieg liegt für die Obwaldner immer noch in Reichweite. Doch die Berner steigerten sich nach einem durchzogenen Saisonstart und reihen seither Sieg an Sieg. Um weiterhin eine Chance auf den Leaderthron zu haben, müssen Punktverluste vermieden werden. Unter diesen Umständen könnte sich das anstehende Wochenende bereits als wegweisend herausstellen. Das Mittelfeld auf Abstand halten Neben dem Kampf um den Qualifikationssieg möchten sich die Obwaldner weiterhin vom breiten Mittelfeld distanzieren. Denn dieses ist hart umkämpft. Lediglich vier Punkte trennen den UHC Sarganserland auf Platz drei mit dem UHT Eggiwil auf dem neunten Tabellenplatz. Mit einem Sieg am Samstag gegen die drittplatzierten Sarganser (18.00 Uhr, Sargans) könnte Ad Astra ihre Position in den obersten zwei Tabellenplätzen festigen. Doch die St. Galler sind ein spielstarkes Team, welches gerne offensiv spielt. Mit diesem Spielstil bekundeten die Obwaldner bereits im Hinspiel Mühe. Ein hart umkämpftes Spiel konnten sie damals mit einem knappen Zwei-Tore Vorsprung für sich entscheiden. «Sargans spielt gerne mit dem Ball und versuchen, das Spiel schnell zu gestalten. Dies können wir mit schnellen Kontern für uns ausnützen.», weiss Julian Lingg. Denn dies ist dem Krienser bereits im Hinspiel geglückt. Mit seinem soliden Defensivspiel sowie einigen offensiven Akzenten kürte er sich damals zum Best Player für Ad Astra. Das angeschlagene Spitzenteam Eine bisher durchzogene Saison erleben die Kloten Bülach Jets, welche am Sonntag (18.00 Uhr) in der heimischen Dreifachhalle gastieren. Vor der Saison noch als einer der Titelanwärter gehandelt, schaffen es die Zürcher nicht, sich aus dem Mittelfeld abzusetzen. Einer der Gründe könnte das Verletzungspech sein. So mussten sie während der Qualifikation schon einige Ausfälle beklagen. «Wir dürfen das Team nicht unterschätzen. Sie hatten nun etwas Zeit, ihre Verletzungen heilen zu lassen.» mahnt Lingg. «Die Jets sind ein sehr talentiertes Team. Nicht umsonst wurden sie vor der Saison als Spitzenteam gehandelt. Alles ausser hundert Prozent unsererseits wird nicht reichen, um gegen sie zu gewinnen.» ergänzt der 26-jährige. Angepfiffen wird das Spiel am Sonntag um 18 Uhr in Sarnen. Im Spitzenkampf bleiben Mit den anstehenden Spielen könnte sich dieses Wochenende also bereits als wegweisend herausstellen. Ist Ad Astra erfolgreich, können sie weiterhin Druck auf den Leader...
HII – Drei Weintipps fürs Weihnachtsessen 🍷
Die regelmässigen HII-Matchbericht Leser:innen wissen, dass wir eine gewisse Schwäche für den gelbgoldenen Gerstensaft haben 🍻 Diese Leser:innen wissen aber auch, dass wir zwischendurch genauso gerne einen Abstecher von den Hanfgewächsen zu den Früchten machen 🍷 Gerade in der (Vor)Weihnachtszeit ist zweiteres sehr gefragt, passt der Traubensaft (in weisser, roter oder heisser Form) doch bestens zu einem Dezemberabend draussen an der Kälte oder drinnen zu einem Fondue Chinoise, einem Käsefondue oder einem Raclette 🫕🥶 Sind wir beim Gerstensaft so mässig anspruchsvoll, sieht die Sache beim Traubensaft etwas anders aus. Nicht, dass wir selbst wirklich eine Ahnung von der Önologie hätten, wir haben aber zum Glück mit den Winfluencern eine geballte Ladung Weinwissen im Team 🎓 Deshalb hier nun unsere drei Tipps, damit ihr beim Weihnachtsessen entweder den richtigen Wein mitbringen könnt oder wisst, welchen eingeschenkten Wein ihr besser nicht trinken solltet🎄 https://www.adastra.ch/wp-content/uploads/Wein.mp4 Weintipp 1 Rein optisch lässt sich im Vorhinein nicht erkennen, ob es eine gute Partie wird oder nicht. Kein Wunder, sehen doch alle von aussen im Grunde genommen ziemlich gut aus. Doch es lohnt sich immer, genauer hinzuschauen, zu riechen und zu schmecken. Oftmals liegt es bereits in der Luft, ob das gut kommt oder nicht. Klassische Gefühlswelten, wenn es schlecht kommt: Modrig, muffig und schal. Das mag man dann einerseits im Mund schmecken, andererseits vor allem in der Magengegend. Ersteres eher bei einem Wein mit Zapfen, zweiteres nach einem Unihockeyspiel wie jenem gegen Uster. Da lässt sich nichts mehr retten und man spült die Sache besser mit dem bereits erwähnten Gerstensaft hinunter. Weintipp 1: Die Finger lassen von Wein mit Zapfen! Ad Astra Obwalden II – UHC Uster II 6:7 n.V. (1:1, 4:2, 1:3, 0:1) Dreifachhalle, Sarnen. 120 Zuschauer. SR Aregger/Schumacher. Tore: 11. A. Ettlin (F. Meier) 0:1. 20. R. Zurmühle 1:1. 24. P. Schaufelberger (R. Fuchs) 1:2. 25. C. Ming 2:2. 28. F. Meier 2:3. 36. C. Ming (R. Zurmühle) 3:3. 36. L. Abächerli (C. Ming) 4:3. 38. S. Abächerli (T. Lustenberger) 5:3. 49. S. Attiger (M. Cappelletti) 5:4. 52. S. Frei (F. Meier) 5:5. 56. R. Fuchs (F. Meier) 5:6. 60. R. von Wyl (B. von Rotz) 6:6. 61. R. Ofner (S. Frei) 6:7. Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Ad Astra Obwalden II. keine Strafen. Obwalden: M. Bucheli; A. Ming, R. Durrer, R. Berchtold, K. Vaicis, C. Ming, B. von Rotz, M. Odermatt, R. Zurmühle, T. Lustenberger, S. Abächeril, R. Arregger, J. Wintsch, R. von Wyl, M. Abächerli, L. Abächerli Weintipp 2 Habt ihr die Wahl zwischen Metropole und ländlicher Region, würden wir euch zweitgenanntes empfehlen. Wieso? Die Bedingungen sind dort einfach erfolgsversprechender. Es ist der Mix aus Bodenständigkeit und...