Damen: Niederlage nach Penalty
Nov.23

Damen: Niederlage nach Penalty

Das Spiel startete mit einigen guten Aktionen von Seiten der Sarnerinnen. Leider, wurden diese aber nicht verwertet und auch die Bündnerinnen kamen zu Ihren Chancen, welche sie nach einem wunderschönen Auswurf des Goalies dankend verwerteten. Eine Reaktion blieb aber nicht aus und so wurde zwei Minuten später der Ausgleich geschossen. Trotzdem gab es einige Unsicherheiten beim Heimteam und so kam es bald zu zwei weiteren Toren für die weitgereisten Gästen. Um nicht aus dem Konzept zu fallen, musste ein Anschlusstreffer folgen. Dieser Anschlusstreffer kam dann auch vier Sekunden vor Drittelspause. Um das Spiel zu gewinnen mussten weitere Tore her. Diese Aufgabe wurde jedoch kurz nach der Pause zum ersten Mal erschwert, als eine Strafe gegen die Sarnerinnen ausgesprochen wurde. Die Box stand jedoch solide und die Bündnerinnen konnten keinen weiteren Treffer verbuchen. Nach Chancen auf beiden Seiten wurde die Aufgabe Gewinnen auf eine weitere Probe gestellt, als das Gastteam ein weiteres Mal ein Tor bejubeln konnte. Wenige Minuten später gab es eine Strafe gegen die Domat-Emserinnen und damit die Möglichkeit für Sarnen den Anschlusstreffer zu schiessen. Diese Gelegenheit wurde jedoch nicht genutzt und so ging es mit einem Stand von 2:4 in das Schlussdrittel. Die Sarnerinnen waren entschlossen das Spiel für sich zu drehen. Sie machten mit einem intensiven Pressing einen konstanten Druck in der gegnerischen Hälfte. Das Pressing wurde schon bald mit dem Anschlusstreffer zum 3:4 belohnt. Danach ging das Spiel so weiter. Sarnen machte Druck und hatte einige Chancen. Erst fünf Minuten vor Schluss fiel der Ausgleich. Die Gegnerinnen hatten jedoch auch ihre Freiräume und so kamen die Domat-Emserinnen auch noch zu ein zwei Torchancen, die nicht mehr verwerten wurden. Das Spiel ging in die Verlängerung. Die Verlängerung sah etwa gleich aus wie das letzte Drittel. In den letzten zwei Minuten gab es sogar noch ein Überzahlspiel für Sarnen. Das Powerplay konnte diese Chance leider nicht nutzen und so kam es zu einem Penalty-Showdown, das die Gäste gewannen.   Ad Astra Sarnen – UHC Domat-Ems 4:5 n.P. (2:3, 0:1, 2:0, 0:1) Dreifachhalle Sarnen Tore:  5:57.  (UHC Domat-Ems) 0:1, 8:05. M. Peter 1:1, 11:17 (UHC Domat-Ems) 1:2, 14:50 (UHC Domat-Ems) 1:3, 19:56 Städler 2:3, 29:57 (UHC Domat-Ems) 2:4, 37. Reding (Städler), 55:09 Spinnler 4:4, Penalty 4:5 (UHC Domat-Ems) Strafen: 1x 2 Minuten gegen Ad Astra (26.48) , 2x 2 Minuten gegen UHC Domat-Ems (33:31 & 63:19) Ad Astra Sarnen: Renggli, Städler, Marti, Widmer, Kiser, Huser, Germann, Fluri, Schöni, Abächerli, Reding, Stutz, M. Peter, N. Peter, Holkko, (ab 20.) Scherrer, Spinnler, Hofstetter Bemerkung: Ad Astra Sarnen ohne Küchler (verletzt), Ettlin (verletzt), Künzli, Ziegler...

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Herren: Heimspiel gegen das Schlusslicht
Nov.20

Herren: Heimspiel gegen das Schlusslicht

Ad Astra Sarnen empfängt am Samstag den Tabellenletzten Ticino Unihockey zum vierten Heimspiel der Saison. Dabei wollen die Sarner an den überzeugenden Auftritt vom letzten Wochenende in Davos anknüpfen und die nächsten drei Punkte einfahren. Der Wiedereinstieg in den Meisterschaftsbetrieb nach zweiwöchigem Unterbruch ist den Sarnern am letzten Wochenende optimal gelungen. Auswärts in Davos lieferten die Obwaldner eine überzeugende Leistung ab und gewannen schlussendlich diskussionslos mit 2:10. Im Heimspiel gegen Ticino Unihockey (Samstag, 19:00 Uhr, Dreifachhalle Sarnen) will Ad Astra an diesen Auftritt anknüpfen.   Favoritenrolle gegen das Schlusslicht der Liga Die Tessiner sind in dieser Spielzeit bis anhin noch nicht richtig in die Gänge gekommen. Gestartet mit dem Ziel endlich einmal den Einzug in die Play-offs zu schaffen, befindet sich Ticino Unihockey nach rund einem Drittel der Qualifikation mit nur einem Punkt ganz am Ende der Tabelle der NLB. Weder der Finnische Trainer Joel Heine, welcher nach fünf Spielen freigestellt wurde, noch der bärtige Schwedische Profi Alexander Andersson, verpflichtet vom Schwedischen Top-Team Pixbo Wallenstam, konnten die gewünschten Resultate erzeugen. Trotz der aktuellen Tabellenlage sieht Ad Astras Verteidiger Jonas Höltschi keinen Grund, die Tessiner zu unterschätzen: „Mit Ticino Unihockey hatten wir in der Vergangenheit unsere liebe Mühe. In der letzten Saison blieben wir in zwei Spielen gegen sie sieglos. Wir sollten also definitiv gewarnt sein. Unser Staff hat uns auch entsprechend seriös auf die Partie vorbereitet.“   Anschluss an die Tabellenspitze wahren Die Tessiner setzen in ihrem Spiel auf seriöse und harte Arbeit in der Defensive und schnelle Konter. „Ein frühes Tor hilft immer, besonders gegen Teams mit einer destruktiven Spielweise“, meint Höltschi. „Ein ähnlich guter Start in die Partie wie zuletzt gegen Davos wäre darum auch gegen Ticino definitiv hilfreich. Wir dürfen jedoch auch nicht nervös werden, wenn wir den Abwehrriegel der Tessiner nicht schon in den Startminuten knacken können“, ergänzt der 25-Jährige. Dass dieses Unterfangen schon schwieriger war als in dieser Spielzeit, belegen die nackten Zahlen: Im Durchschnitt kassiert das aktuelle Schlusslicht beinahe neun Tore pro Spiel. Gegen Tabellenführer Zug waren es beispielsweise gleich deren 14. „Wie viele Tore wir erzielen, ist schlussendlich egal. Hauptsache mindestens eines mehr als der Gegner“, so Höltschi. „Grundsätzlich ist das so oder so in jedem Spiel unser Ziel.“ Können die Sarner am Samstag dieses Ziel erreichen und weitere drei Punkte einfahren, wahren sie damit auch den Kontakt zur Spitzengruppe der Liga....

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Damen: Gewinnen ein Muss
Nov.18

Damen: Gewinnen ein Muss

Beim nächsten Heimspiel am Samstag, 21.11.15, ist gewinnen angesagt. Die kürzliche Niederlage muss schnell vergessen werden. Das nächste Spiel entscheidet über die fünfte Tabellenposition, denn die Sarnerinnen treffen auf das punktegleiche Domat-Ems. Es wird also eine hart umkämpfte Partie erwartet. Spielbeginn ist um 16:00 Uhr in der Dreifachhalle.

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Damen: Zwei Drittel genügen nicht
Nov.17

Damen: Zwei Drittel genügen nicht

Schon nach 19 Sekunden standen die Sarnerinnen durch das erste Gegentor unter Druck. Die Innerschweizerinnen hatten sich aber nicht von diesem frühen Rückstand irritieren lassen und kamen auch zu ihren Chancen. Doch das Heimteam blieb gefährlich, um einen alleinigen Angriff auf das Tor zu stoppen musste eine Lauperin regelwidrig aufgehalten werden. Da diese den Penalty nicht verwerten konnte, folgte eine Strafe. Die Sarner Box war solide, somit wurden die 2 Minuten ohne Tor überstanden. Nach der Strafe folgten noch einige Torchancen auf beiden Seiten, die jedoch nicht zu einem neuen Punktestand führten und so endete das erste Drittel mit 1:0 für das Heimteam. Das zweite Drittel startete wie das erste Drittel aufgehört hatte. Beide Parteien kamen zu ihren Chancen, wobei die Laupener oft die Goalumrandung als Ziel hatten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis das nächste Tor fiel. Auf welcher Seite, stand bis zur 24. Minute noch in den Sternen. Dann verwerteten die Innerschweizerinnen einen Angriff zum 1:1. Erst kurz vor Ende des zweiten Drittels wurde es nochmal spannend, als die Gastgeberinnen erneut in Führung gehen konnten. Die Zuschauer mussten aber nicht lange auf das 2:2 warten. Denn dieses wurde 30 Sekunden später erzielt und so ging es unentschieden in die letzte Drittelspause. Man kann sagen, dass das Spiel bis jetzt sehr ausgeglichen war und es nur darauf ankam, welchem Team schneller die Puste ausging. Leider waren es die Innerschweizerinnen denen die Puste nicht gereicht hat und so kam es in der 45. Minute gleich zu zwei Gegentreffern. Zwei weitere Treffer kamen später im Drittel noch dazu. Die Sarnerinnen gaben nicht auf und kamen weiterhin zu einigen Torchancen, die jedoch nicht verwertet werden konnten. Auch eine 2-minütige Überzahl der Innerschweizerinnen führte nicht zu einem Tor. So endete das Spiel mit 6:2. Fazit des Spiels: Zwei Drittel genügen nicht.   UHC Laupen – Ad Astra Sarnen 6:2 (1:0, 1:2, 4:0) Tore: 1. UHC Laupen 1:0, 24. Kiser 1:1, 38. UHC Laupen, 39. Renggli (Germann) 2:2, 46. (45.00) UHC Laupen 3:2, 46. (45:17) UHC Laupen 4:2, 50. UHC Laupen 5:2, 55. UHC Laupen 6:2. Strafen: 1x 2 Minuten gegen Ad Astra, 1x 2 Minuten gegen UHC Laupen Ad Astra Sarnen: Renggli, Städler, Marti, Widmer, Wallimann, Kiser, Huser, Germann, Dillier, Schöni, Abächerli, Reding, Stutz, M. Peter, N. Peter, Holkko, Scherrer, Spinnler. Bemerkung: Ad Astra Sarnen ohne Hofstetter (Ersatz), Küchler (verletzt), Ettlin (verletzt), Künzli, Ziegler...

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Damen U21: 3. Runde
Nov.17

Damen U21: 3. Runde

Ein neuer Spieltag nahmen wir in Trimbach in Angriff. Unser erster Match stand gegen die Zuger Highlands auf dem Programm. Schon nach wenigen Minuten stand es 0:2 für die Zugerinnen. Jedoch gaben wir nicht auf und erziehlten selbst noch einen Treffer. Nach der Pause konnten die Zugerinnen ein weiteres Tor erziehlen und es stand 1:3. Wir kämpften weiter bis zum Schluss und konnten noch ein zweites Tor erziehlen. Es reichte leider nicht für einen Ausgleichstreffer und somit verloren wir unses erstes Spiel gegen die Zuger Highlands mit einem 2:3. Unser zweiter Match hatten wir gegen Zug United. In der ersten Halbzeit hatten wir sowie die Zugerinnen gute Chancen auf ein Tor, jedoch gelang es keinem Team einen Treffer zu erziehlen. Somit gingen wir mit einem 0:0 in die Pause. Nach der Pause kamen wir mit neuem Ehrgeiz zurück aufs Feld und erziehlten gleich das Führungstor. Nach kurzer Zeit erziehlten auch die Zugerinnen ihr erstes Tor und es hies nun 1:1. Wir bauten auf dem ersten Tor auf und brachten schliesslich einen weiteren Treffer zustande und gingen in Führung. Die Zugerinnen liesen das nicht auf sich beruhen und schossen kurz vor schluss zwei weitere Tore, somit entschieden die Zugerinnen das Spiel mit einem 2:4 für sich. Ad Astra mit: Léa, Rebekka, Noelle, Chiara, Jenny, Lena, Patricia, Sara, Chantal, Virginia,...

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Herren: Überzeugende Darbietung in Davos
Nov.16

Herren: Überzeugende Darbietung in Davos

Ad Astra Sarnen bezwingt die Iron Marmots Davos-Klosters auswärts deutlich mit 2:10. Damit ist den Obwaldnern die Rückkehr in den Meisterschaftsbetrieb der NLB nach zweiwöchiger Pause optimal geglückt.   „Es ist wichtig, dass wir von Anfang an das Tempo bestimmen“, wies Michal Rybka seine Mannschaft vor dem Auswärtsspiel in Davos an. Die Sarner wussten die Vorgabe ihres Trainers umzusetzen und starteten mit viel Ballbesitz in die Partie. Diesen wussten sie dank einer optimalen Chancenauswertung auch in Zählbares umzumünzen. In der 6., der 7. und der 8. Minute konnten die Obwaldner dreimal in kurzer Folge einnetzen und sich ein kleines Polster erarbeiten. „Die Effizienz in der Startphase war heute definitiv der Schlüssel zum Sieg“, meinte Andy Kronenberg nach der Partie. „In den letzten Spielen war die Effizienz nicht unbedingt unsere Stärke und auch im Training in der vergangenen Woche war dies ein Schwachpunkt von uns. Umso besser, dass es heute für einmal anders war.“   Nie in Bedrängnis Auch in das zweite Drittel starteten die Sarner besser als das Heimteam. In der 23. Minute konnte Kronenberg einen Abpraller zur 0:4-Führung über die Linie drücken. Trotzdem steckten die Davoser in der Folge nicht auf und drückten auf den Anschlusstreffer. Die Druckphase des Heimteams wurde jedoch durch eine Strafe gebremst, welche die Sarner durch den vierfachen Torschützen Tatu Eronen kaltblütig ausnützen konnten. Bis zum zweiten Seitenwechsel konnte Ad Astra noch zwei weitere Tore zur deutlichen 0:7-Führung nachlegen. Damit war der Mist zu Gunsten der Gäste definitiv geführt. Diese liessen darum im letzten Drittel die letzte Konsequenz vermissen, sodass das Heimteam doch noch zu zwei Torerfolgen kam. „Dass wir diese zwei Gegentore in Überzahl kassiert haben, ist der einzige Negativpunkt am heutigen Abend“, sagte Kronenberg. „Ansonsten gibt es an unserer Leistung nicht viel auszusetzen.“   Spezielles Spiel für zwei Sarner Neben dem Sarner Flügelstürmer Andy standen in Davos noch zwei weitere Kronenbergs auf dem Feld. Die anderen beiden als Schiedsrichter. „Meine beiden Brüder haben schon einmal ein Spiel gepfiffen, in welchem ich gespielt habe. Das ist aber schon lange her. Heute habe ich nichts an ihrer Leistung auszusetzen“, meinte der Jüngste der drei Kronenbergs nach dem Spiel. Auch für Marcel Kramelhofer war die Partie gegen Davos eine besondere. Auf diese Saison hin wechselte der 23-Jährige vom Bündner- ins Obwaldnerland und freute sich entsprechend, dass er seine ehemaligen Teamkollegen gleich im ersten Aufeinandertreffen besiegen konnte. „Im letzten Jahr konnte ich mit Davos Sarnen zwei Mal bezwingen. Dass ich nun wieder auf der Siegerseite stehe, wenn auch jetzt auf der anderen Seite, freut mich natürlich sehr“, meinte der gebürtige Klosterser mit einem Grinsen im Gesicht. Dank diesem Sieg können die Sarner ihre Position in der...

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