Die Siegesserie geht weiter
Ad Astra Sarnen kann auf ein optimales Wochenende zurückblicken. Die Sarner gewinnen zwei Mal klar und führen somit weiterhin die Tabelle der NLB an. Es war das beinahe perfekte Drittel: 6:1 führte Ad Astra Sarnen im Heimspiel gegen Ticino Unihockey nach 20 Minuten. Markström eröffnete in der dritten Spielminute den Torreigen für das Heimteam mit seinem ersten von drei Weitschusstreffern an diesem Abend. Nach den Treffern von Jonas von Wyl und Abegg hatten bereits nach acht Minuten alle Formationen von Ad Astra getroffen. Zwei Tore in Überzahl durch Eronen und dazwischen Markströms zweiter Treffer rundeten die Bilanz der Obwaldner im Startdrittel ab. Einzig Nadir Monighettis Treffer von hinter der Grundlinie – er schoss Ad Astra-Torhüter Mario Britschgi beim Versuch vors Tor zu passen etwas glücklich an – hatten die Tessiner den sechs Toren der Sarner entgegen zu setzen. «Das war von A bis Z ein sehr gutes Drittel von uns. Wir liessen Ball und Gegner laufen, liessen vor unserem Tor praktisch nichts zu und waren vorne effizient», freute sich der Schwede Robin Markström. Starke Überzahlformationen auf beiden Seiten Im Hinspiel gegen Ticino Unihockey hatte die Sarner ihre Undiszipliniertheit den Sieg gekostet. «In dieser Partie haben wir viele dumme Strafen genommen, was gegen ihre starke Powerplay-Formation tödlich ist. Wir wussten darum, dass wir uns dies heute nicht erlauben durften», so Markström. Zwei Strafen gegen Ad Astra innert kurzer Folge waren es dann auch, welche den Tessinern bei Spielmitte wieder etwas Hoffnung gaben. Erst in doppelter, dann in einfacher Überzahl nutzten die ausländischen Verstärkungsspieler der Südschweizer beide Strafen mit einem Doppelschlag bei Spielmitte aus. Trotzdem lagen die Sarner noch immer komfortabel mit 7:3 in Vorsprung. «Diese beiden Strafen waren unnötig und haben uns wieder zwei Gegentreffer gekostet», ärgerte sich Markström. Diesmal war es jedoch vielmehr Ad Astra, welches von der Undiszipliniertheit des Gegners profitierte. Drei der vier Strafen gegen die Gäste konnte die Sarner Überzahlformation in ein Tor ummünzen. Eine Bilanz, welche sich sehen lässt. Im Schlussdrittel nahm Ad Astra etwas Tempo aus dem Spiel raus und kontrollierte den Ball zumeist in den eigenen Reihen. Zwei Tore legten sie noch oben drauf zum schlussendlich komfortablen und auch in dieser Höhe verdienten 9:3-Heimsieg. «Grundsätzlich gibt es an unserer Leistung heute wenig zu bemängeln», meinte Markström nach Spielschluss. Derselben Meinung wie der schussgewaltige Verteidiger schien auch das Sarner Publikum zu sein: Sie honorierten die Leistung ihres Heimteams mit einer kleinen Standing-Ovation in der Schlussminute. «Die Stimmung heute in der Halle war sehr gut. So macht es Spass und darf es gerne weitergehen», so Markström. Nette Randnotiz nicht sportlicher Natur: Im Spiel gegen Ticino konnte endlich die neue LED-Wand in der Sarner...
HII – Es beginnt mit Feuer und endet mit Asche
Wir vor dem Spiel Seelisbergderby – wir sind Feuer und Flamme! Jenes Team, welches den Ball schneller spielt, wird sich die Hände nicht verbrennen und gewinnen! Die Halle wird brennen und die Stimmung kochen! Wir sind heiss auf das Spiel! Wenn wir eine geschlossene Teamleistung zeigen, dann gewinnen wir dieses Spiel! Dafür lege ich meine Hand ins Feuer! Wer mit dem Feuer spielen will, muss wissen, wo das Wasser steht. Wir während dem Spiel Versucht die Angriffsversuche gleich von Beginn weg im Keim zu ersticken. Feuer frei! Bisher war das Gezeigte nicht mehr als ein Strohfeuer. Jungs, vor dem Tor müsst ihr nicht lange fackeln! Wer ausgepowert ist, soll sich melden. Wir haben noch einige heisse Eisen im Feuer, die auf einen Einsatz brennen! Giesst mit den Emotionen nicht zusätzlich Öl ins Feuer. Roger Christen – ein echter Dauerbrenner! So wenig wie wir aus unseren Chancen machen, das ist ein Spiel mit dem Feuer! Verteidiger, ihr müsst schnell hinten rausspielen, sonst kommt ihr jedes Mal in Teufels Küche! Glaubt an den Sieg, es gibt noch einen Funken Hoffnung! Jetzt müssen wir ein aggressives Forechecking betreiben. Macht den gegnerischen Verteidigern Feuer unter dem Hintern! Aus – das Feuer ist erloschen. Wir nach dem Spiel Nur noch Asche und Rauch sind übrig. Die schlechte Chancenauswertung: Diesbezüglich sind wir ein gebranntes Kind. Die Nachricht von unserer Niederlage wird sich wie ein Lauffeuer verbreiten. Jetzt müssen wir im neuen Jahr die Kartoffeln aus dem Feuer holen. Wir werden auch im 2019 füreinander durchs Feuer gehen! In diesem Sinne: Feurige Festtage! Floorball Uri – Ad Astra Sarnen II 6:4 (2:1, 2:1, 2:2) Feldli, Altdorf. 400 Zuschauer. SR Bützer/Bützer. Tore: 6. R. Christen (R. Arregger) 0:1. 10. Jo. Bissig (T. Brand) 1:1. 16. J. Renner (L. Weltert) 2:1. 23. Jo. Bissig (M. Müller) 3:1. 29. Man. Arnold (J. Renner) 4:1. 30. F. Gerig (M. Schäli) 4:2. 51. M. Furrer (B. Haas) 4:3. 56. Man. Arnold (T. Brand) 5:3. 57. Jo. Bissig (L. Infanger) 6:3. 59. B. von Rotz (T. Lengen) 6:4. Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Uri. 2mal 2 Minuten gegen Sarnen Sarnen: M. Bucheli; L. Abächerli, R. Durrer, C. Isler, L. Beroggi, J. Wintsch, M. Schäli, G. Hottiger; T. Lengen, M. Furrer, F. Barmettler; R. von Wyl, B. von Rotz, B. Haas, R. Christen, R. Arregger, F. Gerig, M. Odermatt Uri: P. Bucher, T. Kappeler im Tor und 20...
Zwei Vertragsverlängerungen als wichtige Pfeiler für die Zukunft
Nach der WM-Pause geht für die NLB-Mannschaft von Ad Astra Sarnen die Meisterschaft mit einer Doppelrunde weiter. Neben dem Feld gibt es erfreuliche News zu vermelden. Zwei Wochenenden lang ruhte die Unihockey-Meisterschaft in der Schweiz aufgrund der Weltmeisterschaften. Zumindest neben dem Feld konnte Ad Astra Sarnen diese spielfreie Zeit sehr gut nutzen. So konnte der Präsident André Küchler gleich zwei Vertragsverlängerungen vermelden. Der finnische Cheftrainer Eetu Vehanen, auf diese Saison hin neu ins Obwaldnerland gezogen, hat seinen Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert. «Eetu hat sich bei uns bestens eingelebt. Mit seiner offenen Art kommt er im Verein sehr gut an, was zahlreiche Feedbacks belegen. Zudem nimmt er den Auftrag, die Junioren konsequent zu fördern und gezielt in die erste Mannschaft einzubauen, sehr ernst. All dies und nicht zuletzt auch die Resultate der ersten Mannschaft in den bisherigen Spielen haben uns dazu bewogen, diese wichtige Personalie frühzeitig zu regeln», freut sich Küchler. Auch Vehanen freut sich, bereits jetzt Klarheit über die mittelfristige persönliche Zukunft zu haben: «Mir gefällt es sehr gut in Sarnen. Die erste Mannschaft hat viel Talent und der Verein ist gut aufgestellt. Dies sind sehr gute Voraussetzungen, um in den nächsten Jahren hier etwas zu bewegen. Dazu will ich meinen Teil beitragen.» Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Mit Freude dürfen wir verkünden, dass wir den Vertrag mit unserem Headcoach @eetuvehanen 🇫🇮 vorzeitig um 2 weitere Jahre verlängert haben. 📝 #HoppSarnä 🔴⚫ #AdAstraGadUnderdHuit 💪🏻 Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen (@adastrasarnen) am Dez 3, 2018 um 6:27 PST Neben dem Headcoach konnte Küchler auch die Personalie des Athletik-Trainers regeln. Hubi Flüeler, seit Jahren für die Fitness der Spieler der ersten Mannschaft von Ad Astra zuständig, wird sich dieser Aufgabe mindestens für eine weitere Saison annehmen. «Hubi ist im Team sehr beliebt und macht seit Jahren einen hervorragenden Job. Sein Einfluss auf die erste Mannschaft ist nicht zu unterschätzen. Umso mehr freut es mich, dass er nach wie vor genug Herzblut aufweist, um mit den Jungs zu arbeiten», so Küchler. Mit diesen zwei Vertragsverlängerungen sind bei Ad Astra zwei wichtige Eckpfeiler gesetzt über die aktuelle Saison hinaus. Für Küchler eine gute Grundlage, «um in weitere Gespräche mit den nächsten wichtigen Akteuren zu steigen.» Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an …und weiter geht’s mit super News vom präsidialen Verhandlungstisch ⏩ @hubiflueler, „world’s fittest man ü60“, wird sich definitiv auch in der Saison 2019/2020 um die Fitness des Herren NLB-Teams kümmern 👏😊 #HoppSarnä 🔴⚫ #AdAstraGadUnderdHuit...
HII – Abenteuerreise in den hohen Norden
Am vergangenen Samstag durften wir eine Abenteuerreise ins ferne Uster unternehmen. Der Transparenz halber gilt es hier anzumerken, dass wir als Obwaldner-Influencer (über 1‘500 Abonnenten auf Instagram und über 1‘000 Likes auf Facebook) vom lokalen Unihockeyclub eingeladen wurden. Was ist der Uster-Lifestyle? Grundsätzlich lebt man in Uster einigermassen easy. Es gilt der Grundsatz „Uster-Style isch immer geil“! Der Grossstadtstress ist hier nicht so präsent wie im nahegelegenen Züri und der Goldküstenprotz ist weit weg. Auf den Strassen erhält man immer mal wieder ein freundliches „Ey Brate“ und im ÖV wird für die älteren Bewohnerinnen und Bewohner aufgestanden. Bezüglich ÖV gilt es hervorzuheben, dass in Uster Postautos fahren. In der Schweiz immer ein untrügliches Zeichen dafür, dass man sich in einer ländlichen Gegend befindet. Zweites Indiz ist das Vorhandensein einer Landi. Leider war es bei unserer Ankunft bereits dunkel, weshalb wir nicht sehen konnten, ob Uster auch eine Landi hat oder nicht. Wenn wir aber einen Tipp abgeben müssten, würden wir eher Nein sagen. Zu wenige Edelweisshemden Made in China waren auf der Strasse zu sehen. Wie ist das Klima in Uster? Durch den Zürcher Abgasstrom ist das Klima in Uster eher mild. Vergleicht man Uster, das auf dem 47. Breitengrad liegt, nun mit ähnlichen Städten zwischen dem 46. und dem 48. Breitengrad, so verbindet man die meisten von diesen mit kühleren Temperaturen. Hier zu nennen sind beispielsweise Vancouver, Ulan Bator oder Quebec. Wenn sich der Zürcher Smog-Deckel jedoch einmal lichtet, so kann es stark abkühlen. Wir hatten das Glück (oder Pech?), dieses Naturspektakel bei unserem Besuch beobachten zu können. Wie ist die Infrastruktur in Uster? Uns interessierte vor allem die Sport-Infrastruktur. Hier kann man sich leicht blenden lassen von der üppigen Sportanlage Buchholz. Dort gibt es ein Stadion, eine moderne Sporthalle, eine Badmintonhalle, ein Hallenbad, eine Kletterhalle, einige Fussballplätze, zehn Tennisplätze und eine temporäre Dreifachturnhalle. Klingt alles phänomenal, wenn da nur diese letztgenannte temporäre Dreifachturnhalle, im Volksmund auch Tempohalle genannt, nicht wäre. Zusätzlich dumm, wenn man vom Guide genau dorthin geführt wird. Wie sind die Preise in Uster? Uster ist immer noch Züri, alles klar? Das Ziel dieser Reise? Uns ging es darum, an einem Abend die Sport-Infrastruktur Usters zu testen sowie ein Gefühl für die klimatischen Bedingungen zu erhalten. Dieser Abend diente sozusagen als Erkundung für potenziell weitere Reisen nach Uster. Vorneweg: Der nachfolgend beschriebene Abendverlauf bewährte sich für uns sehr und können wir weiterempfehlen. Dies bitte so einfach nicht den Usterinnen und Ustern weitererzählen… Reiseetappen 0. Min. – 20. Min. Akklimatisieren an die herrschenden Bedingungen Einstellen auf die Usterer (heissen die männlichen Einwohner von Uster in der Mehrzahl Usterer? Wir...
Finalturnier der D-Juniorenliga Zentralschweiz
Am vergangenen Wochenende trafen sich in der Sarner Dreifachhalle zahlreiche Teams der D-Juniorenliga Zentralschweiz. Auf dem Programm standen die Auf-/Abstiegsspiele zwischen der 1. und 2. Stärkeklasse sowie das Finalturnier der 4 bestplatzierten Teams der 1. Stärkeklasse. Am Ende sicherten sich die White Indians Inwil-Baar dank einem deutlichen 13:2-Sieg gegen die Kantonsrivalen vom UHC Zugerland den Wintermeistertitel. Die Schlussrangliste des Finalturniers präsentiert sich wie folgt: White Indians Inwil-Baar 1 UHC Zugerland 1 Astros Rotkreuz ULA 1 Die D-Junioren von Ad Astra Sarnen konnten sich den Ligaerhalt in der 1. Stärkeklasse sichern. Ad Astra als Organisator des Finalturniers bedankt sich bei den zahlreichen Junioren, Eltern, Zuschauern und Helfern für ihr Kommen und für ihren Beitrag zu diesem gelungenen Anlass! Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Am vergangenen Wochenende fanden in Sarnen das Finalturnier sowie die Auf-/Abstiegsspiele zwischen der 1. und 2. Stärkeklasse der D-Juniorenliga Zentralschweiz statt. ▶ herzliche Gratulation an die Junioren der @white.indians zum Turniersieg 🏆 ⏩ Ad Astra als Organisator des Finalturniers bedankt sich bei den zahlreichen Junioren, Eltern, Zuschauern und Helfern für ihr Kommen und für ihren Beitrag zu diesem gelungenen Anlass! ⏭ Ein kleiner Bericht zum Turnier ist aufgeschaltet auf adastra.ch #unihockey #floorball #junioren Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen (@adastrasarnen) am Dez 10, 2018 um 3:16...
AAS Inside: Interview mit Roger Hänni
Auch während der WM Pause gibt es immer interessante Fakten rund um den Verein. Heute steht nicht ein Nationalspieler mit einer Bronzemedaille im Mittelpunkt, sondern Roger Hänni. Der Edelhelfer von E2 in der NLB, war lange im Juniorenbereich von Ad Astra Sarnen tätig und hat dort auch vieles Erreicht. Name: Roger Hänni Spitzname: Hänni Geburtsdatum: 10. März 1985 Aufgaben im Verein: Assistenz Trainer Herren 1, Mitglied Sportkommission und Lagerleiter Team und Position: Herren NLB / Bande ganz rechts oder links Ämtli: Edelhelfer von E2 Bei Ad Astra seit: 2011 Vorherige Vereine: STV Giswil Dragons, Unihockey Engelberg Was ich schon immer loswerden wollte: Warum darf man noch auf Parkett spielen? Motto: per aspera ad astra Jens Berger: Du hast ja lange die Junioren trainiert, was ist jetzt anders als damals? Roger Hänni: In meiner ersten Saison bei Sarnen durfte ich zusammen mit Pädi Berwert 1-2 Teams betreuen. Dies hat einiges erleichtert, da wie uns die Arbeiten aufteilten konnten und uns in der Halle und an der Bande gut ergänzten. Mit der Zeit wuchs die Juniorenabteilung und die gemeinsamen Trainings wurden immer weniger. Das ist der grösste Unterschied zu den letzten Jahren im Juniorenbereich. Zu viele Arbeiten lasteten auf zu wenigen Schultern. Dies haben nun aber alle erkannt und wir sind schon an Lösungen dran, um uns in diesem Bereich zu verbessern. Jeder der einen Teil der Lösung sein will darf sich gerne melden. Jens Berger: Was fasziniert dich am Unihockey am meisten? Roger Hänni: Im Unihockey kann der Coach während einem Spiel mehr Einfluss nehmen auf das was auf dem Feld passiert, anders wie beim Fussball, wo man weniger Möglichkeiten hat, um direkten Einfluss zu nehmen. Als Zuschauer bin ich vom Tempo, welches auf höchsten Niveau gespielt wird fasziniert. Dass dabei noch die richtige Entscheidung getroffen werden ist umso bewundernswerter. Jens Berger: Was war dein grösster Erfolg als Unihockey-Trainer? Roger Hänni: Zu meinen Erfolgen zähle ich nicht Titel oder Meisterschaften die wir gewonnen habe. Ich messe mich an den Junioren und Spieler, welche ich trainieren durfte und später ihre Ziele auch erreichen. Dabei spielt es mir als Mensch gar nicht so eine Rolle ob er seine sportlichen Ziele oder seine privaten Ziele erreicht. Das Wichtigste ist, dass Jugendliche ein Ziel haben und bereit sind an sich zu arbeiten. Dies jeden Tag, um die eigenen Ziele zu erreichen und nicht gleich beim ersten Hindernis aufgeben. Als Trainer freue ich mich natürlich sehr um jeden Junior, der den Sprung ins Herren Team schafft, wie es aktuell der Fall ist (Kader Herren NLB). Das sind meine sportlichen Erfolge. Jens Berger: Wer ist dein grösstes Vorbild? Roger Hänni: Mein Vater. Dank ihm habe ich die Begeisterung zum Sport. Von Ihm habe ich...