Nächste Hürde ULA
Für Ad Astra Sarnen beginnen am bevorstehenden Wochenende die Playoff-Halbfinals. In der best-of-five Serie treffen die Sarner auf Unihockey Langenthal Aarwangen, das Überraschungsteam der Viertelfinals. Am vergangenen Wochenende holte sich Ad Astra Sarnen auswärts in Spiel vier der Serie gegen Floorball Fribourg in überzeugender Manier den dritten und letzten notwendigen Sieg zum erfolgreichen Überstehen der Playoff-Viertelfinals. Während der Einzug in die Runde der letzten vier vom Qualifikationssieger aus Sarnen erwartet werden durfte, ist es als kleine Überraschung zu werten, dass der Qualifikationssechste Unihockey Langenthal Aarwangen ebenfalls in den Halbfinals steht. Besonders die Art und Weise, wie die Oberaargauer sich das Halbfinal-Ticket geholt haben, lässt aufhorchen: Gleich mit 3:0-Siegen, dem klarst möglichen Verdikt, wiesen sie den Favoriten Floorball Thurgau in die Schranken. „Die Resultate in dieser Serie haben mich zugegebenermassen doch etwas erstaunt“, gibt Ad Astra-Verteidiger Jonas Höltschi zu. „Allerdings zeigt dies einmal mehr, dass Sieg und Niederlage in dieser Liga oft nahe beieinander sind. Dies haben wir selbst in unserer Viertelfinalserie gegen Fribourg ebenfalls gesehen. Und dass ULA Qualitäten hat, ist uns definitiv nicht verborgen geblieben.“ Die Rollen sind verteilt Zur Paarung Ad Astra Sarnen gegen ULA ist es in den Playoffs bislang noch nie gekommen. Identisch wie eine Runde zuvor ist hingegen für beide Teams die Ausgangslage vor dem Beginn der Serie: Ad Astra ist der Favorit, die Langenthaler sind der Underdog, welcher nichts gewinnen muss, aber alles gewinnen darf. Eine Rolle, welche den Langenthalern zu behagen scheint. Mit ein Grund für die Rollenverteilung ist die Tatsache, dass Ad Astra die zwei Qualifikations-Duelle zwischen den beiden Mannschaften in dieser Saison für sich entscheiden konnte. Während das Kräftemessen früh in der Saison klar mit 8:3 an die Sarner ging, war das Rückspiel kurz vor Weihnachten eine deutlich engere Kiste: Knapp mit 2:3 behielten die Obwaldner damals die Überhand. „Das war eine ausgeglichene Angelegenheit in einer untypisch torarmen Partie, die wir auch dank dem nötigen Wettkampfglück für uns entscheiden konnten“, erinnert sich Höltschi. Den beiden Qualifikationsspielen will der 29-Jährige allerdings keine grosse Bedeutung zumessen: „Klar gibt es uns ein gutes Gefühl zu wissen, dass wir sie schon zwei Mal besiegt haben. Kaufen können wir uns davon allerdings genau nichts, die Serie beginnt für beide Teams bei null. Zudem sind Duelle in einer Playoff-Serie etwas anderes als Qualifikations-Spiele, da sich beide Mannschaften in einer über mehrere Spiele gehenden Serie erfahrungsgemäss taktisch immer sehr gut aufeinander einstellen.“ Playoff-Fieber in Sarnen am Aufflackern Der Luzerner in den Reihen von Ad Astra weiss wovon er spricht, bestreitet er doch mittlerweile bereits seine sechste Spielzeit in Sarnen und hat darum schon die eine oder andere Playoff-Serie miterlebt. „ULA stellt eine ausgeglichene Mannschaft...
HII – D’r Unihockeyaner 2019
ESV Eschenbach – Ad Astra Sarnen 5:6 (0:2, 1:1, 4:3) Neuheim, Eschenbach. 110 Zuschauer. SR Grimm/Berchtold. Tore: 10. R. Christen (G. Amstutz) 0:1. 12. B. Haas (R. Christen) 0:2. 33. J. Camadini (A. Kronenberg) 1:2. 36. M. Odermatt (R. Durrer) 1:3. 44. J. Camadini 2:3. 45. G. Amstutz (R. Christen) 2:4. 47. C. Ming (A. Kronenberg) 3:4. 51. R. von Wyl (R. Flühler) 3:5. 56. G. Amstutz 3:6. 58. C. Mathis (A. Ziswiler) 4:6. 59. C. Mathis (M. Müller) 5:6. Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Eschenbach. 5mal 2 Minuten, 1mal 10 Minuten gegen Sarnen. Sarnen: M. Bucheli; G. Hottiger, R. Durrer, L. Abächerli, C. Isler, M. Schäli, J. Wintsch; M. Furrer, T. Lengen G. Amstutz; R. von Wyl, F. Barmettler, R. Arregger, M. Odermatt, R. Flühler, R. Christen, B. Haas, S. Abächerli Eschenbach: Y. Konzelmann, C. Aregger; J. Koller, M. Zemp, M. Amrein, D. Schwegler, A. Kronenberg, Y. Buholzer, P. Duss, L. Kronenberg, C. Mathis, M. Birrer, C. Bühlmann, A. Camadini, C. Ming, M. Müller, D. Keller, J. Camadini, M. Bucher, A. Ziswiler ...
Was verschlägt die Jungs aus Neuseeland nach Sarnen?
Fünf Neuseeländische U19-Nationalspieler bereiteten sich während zweier Monate bei Ad Astra Sarnen auf die bevorstehende Junioren-WM in Halifax vor. Kontakte um die ganze Welt knüpften dabei Goalie Nils Schälin und Doppelbürger Andreas Ming. (Romano Cuonz | Obwaldner Zeitung) Sie dürften in den letzten Wochen vielen aufgefallen sein: Die fünf aufgestellten jungen Burschen, die mit Unihockey-Stöcken und Sporttaschen bis zu drei Mal am Tag in zügigem Tempo von Sarnen nach Kägiswil und zurück marschierten. Sprach sie jemand darauf an, gaben sie auf Englisch Auskunft. Sagten mit neuseeländischem Akzent, dass sie «Guests» seien. Untergebracht bei drei Obwaldner Familien und im Training beim Unihockey-Club Ad Astra in Sarnen. In «Switzerland» wollen sie sich auf hohem Niveau für die U19-Weltmeisterschaften in Halifax vorbereiten. Doch: Wie um alles in der Welt sind diese fünf Teenager ausgerechnet auf den Obwaldner NLB-Verein getroffen? Dahinter steckt eine ganz erstaunliche Geschichte. Ein Sarner spielte einst in WellingtonZwischen 2016 und 2017 reisten Anita und Ueli Schälin aus Sarnen mit ihren beiden Jungs nach Neuseeland. Nils (16) und Gabriel (8) sollten eine neue Welt und Sprache kennen lernen. Für Nils, schon damals ein talentierter Junior bei Ad Astra Sarnen, stand fest: Er würde nur mitgehen, falls er auch in Neuseeland seinem Lieblingssport nachgehen konnte. Dies war erstaunlicherweise gar kein Problem. Das auf der Insel führende Floorball-Team von Wellington Storm fügte den Obwaldner sogleich und mit Freude in seine Reihen ein. «Ich spielte dort mit vielen guten Kollegen, die mit mir ins College gingen», erzählt Nils Schälin. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz hielt der Obwaldner über Social Media mit einigen von ihnen den Kontakt aufrecht. Inzwischen ist Nils Schälin Schreiner-Lehrling, und auch sportlich hat er eine beachtliche Karriere hingelegt: Er spielt als Torhüter bei den U21-Junioren von Zug United und steht auch im Kader der Schweizer U19-Nationalmannschaft, welche sich für die Weltmeisterschaften in Halifax qualifiziert hat. Schützenhilfe für NeuseelandAls Nils Schälin seinen Sarner Teamkollegen über die Erlebnisse berichtete, horchte einer ganz besonders auf: Andreas Ming aus Sachseln. Sein Vater wurde als Sohn von Auswanderern in Neuseeland geboren. Und so hat auch er als Enkel – wiewohl er noch nie in Neuseeland war – das Anrecht aufs Doppelbürgerrecht. Schälins Beispiel folgend nahm jetzt auch Ming, Elektroniker-Lehrling bei der Firma Leister, Kontakt zum Team der Wellington Storm auf. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an #ThrowbackThursday 📸 geht in die nächste Runde, trotz Meisterschaftspause. ▶ Heute im Scheinwerferlicht: Einer mit exotischen Wurzeln🥝 @andi_ming, aktiv bei den Junioren und teilweise als Mitglied des Förderkaders auch mit dem NLB-Team, wird im Frühling mit der U19-Nationalmannschaft von Neuseeland...
Ad Astra zieht souverän in die Playoff-Halbfinals ein
Ad Astra Sarnen gewinnt Spiel vier der Playoff-Viertelfinalserie auswärts gegen Floorball Fribourg klar mit 9:1. Damit machen die Obwaldner den Sack zu und ziehen in die Halbfinals gegen Unihockey Langenthal Aarwangen ein. Die Kulisse stimmte für Spiel vier der Viertelfinalserie zwischen Ad Astra Sarnen und Floorball Fribourg. Über 500 Zuschauer waren in die Ste. Croix Halle in Fribourg gepilgert, darunter auch einige lautstarke Anhänger von Ad Astra. Die Ausgangslage für dieses Spiel war klar: Der erste Auswärtssieg in dieser Serie wäre gleichbedeutend mit dem Einzug Ad Astras in die Halbfinals. Dass sich die Sarner genau dies vorgenommen hatten, war von Beginn an klar ersichtlich. Die Obwaldner starteten engagiert, rissen das Zepter an sich und legten mit einem Doppelschlag in der achten und neunten Spielminute vor. Der Ball zirkulierte gut in den Reihen von Ad Astra, die Freiburger waren oft einen Schritt zu spät und darum zu viel Laufarbeit gezwungen. Eine schöne Passstafette stand dann am Ursprung des dritten Treffers der Gäste: Jonas von Wyl wurde von seinen Linienpartnern wunderbar freigespielt und behielt vor Krattinger die Nerven. „Der Start ist uns heute ziemlich optimal geglückt“, meinte Ad Astra-Jungspund Mischa Furrer. Einen kleinen Klecks ins Reinheft gab es im ersten Drittel doch noch: Aerschmann traf kurz vor der Pause mit einem verdeckt abgegebenen Schuss zum 1:3. Trotz dieses Treffers war das Heimteam nach dem ersten Seitenwechsel gefordert. In Überzahl konnten die Freiburger ins Mitteldrittel starten. Ad Astra hielt jedoch dicht, dem Heimteam gelang der wichtige Anschlusstreffer nicht. Fortan versuchten die Freiburger mehr Druck auf die Sarner Hintermannschaft bei der Angriffsauslösung auszuüben. Ad Astra liess sich davon jedoch kaum beeindrucken. „Wir haben sehr geduldig und überlegt gespielt, das war heute sicherlich ein Schlüssel zum Erfolg“, meinte Furrer mit den Worten eines Routiniers. Im Stile eines Routiniers traf der 18-Jährige dann kurz vor Spielmitte überlegt zum vorentscheidenden 1:4. Spätestens mit Markströms Überzahltreffer zum 1:5 war die Luft beim Heimteam definitiv draussen. ULA Gegner im Halbfinal Die Sarner liessen im Schlussdrittel nichts mehr anbrennen. Im Gegenteil: Mit einer abgeklärten Spielweise legten sie gar zu einem kleinen Schaulaufen an. 9:1 lautete das deutliche Verdikt nach 60 Minuten, womit die Saison von Floorball Fribourg beendet war. „Das war eine starke Vorstellung von uns“, freute sich Ad Astra-Coach Vehanen nach Spielschluss. „Wir haben über die gesamte Spieldauer konstant gut gespielt. Das stimmt mich sehr zuversichtlich für die nächste Playoff-Runde.“ In dieser trifft Ad Astra Sarnen auf Unihockey Langenthal Aarwangen. Die Oberaargauer setzten sich in ihrer Viertelfinalserie überraschend klar mit 3:0 Siegen gegen Floorball Thurgau durch. „ULA scheint in Form zu sein“, ist sich Vehanen bewusst. „Aber wir sind auch in Fahrt. Ich freue mich auf...
Erster Auswärtssieg oder Entscheidungsspiel in Sarnen?
Ad Astra Sarnen benötigt noch einen Sieg, um in die nächste Playoff-Runde einzuziehen. Gelingt dieser am Samstag auswärts in Fribourg nicht, kommt es am Sonntag in Sarnen zum Entscheidungsspiel. Wer im Vorfeld eine klare Angelegenheit in der Playoff-Viertelfinalserie zwischen dem Qualifikationssieger Ad Astra Sarnen und dem achtplatzierten Floorball Fribourg erwartet hatte, hat sich getäuscht. Zwar führt der Favorit aus der Zentralschweiz die Serie mit zwei Siegen aus drei Spielen an und benötigt somit noch einen Sieg zum Einzug in die Halbfinals, geführt ist der Mist jedoch noch längst nicht. Dessen bewusst ist sich auch Tatu Eronen, finnischer Stürmer in den Reihen von Ad Astra. Er zollt dem Gegner für die bislang gezeigten Leistungen Respekt: „Fribourg macht es uns definitiv nicht einfach, sie spielen aufopfernd und aufgrund ihres guten Blockspiels ist es nicht einfach, die Abschlüsse aufs Tor zu bringen. Ausserdem haben sie zwei starke Torhüter, welche uns das Toreschiessen zusätzlich erschweren.“ Besonders in den ersten beiden Partien der Serie bissen sich die Obwaldner an den Üechtländern die Zähne aus. Während Ad Astra das Auftaktspiel nach einem 1:2-Rückstand nach 40 Minuten im Schlussdrittel drehen und schlussendlich mit 5:2 für sich entscheiden konnte, gelang Fribourg zuhause die Reaktion in Spiel zwei. Dort wurde den Sarnern ein schwaches Startdrittel zum Verhängnis, die eingehandelte 0:4-Hypothek nach 20 Minuten erwies sich schlussendlich als zu gross. „Daraus haben wir unsere Lehren gezogen, das haben wir in Spiel drei gezeigt“, so Eronen. In der Tat waren die Sarner am letzten Wochenende von Anfang an bereit und wiesen so die Freiburger in die Schranken. Am Ende resultierte ein verdienter und sicherer 7:3-Sieg für Ad Astra. „Wir haben eine ordentliche Leistung gezeigt und uns den Lohn dafür abgeholt. Mindestens dieselbe Einstellung und Performance werden wir am kommenden Wochenende an den Tag legen müssen, um in die nächste Runde einzuziehen. Es reicht nicht, wenn wir erst nach 20 Minuten beginnen zu spielen, wie wir es können“, weiss Eronen. „Playoff-Tatu“ kommt in Fahrt Nach einer eher durchzogenen Qualifikation blüht der abschlussstarke Angreifer selbst in den Playoffs wieder auf. Punktemässig liegt Eronen, der grossgewachsene Skandinavier, klar hinter den starken Werten aus den vorangehenden drei Saisons. „Allerdings darf man Tatus Wert für das Team nicht ausschliesslich an den Punkten und Toren festmachen, auch wenn diese Beurteilungsgrundlage besonders für einen ausländischen Stürmer naheliegend ist“, meint Ad Astra-Assistenztrainer Roger Hänni. „Im Forechecking schafft es Tatu immer wieder, die gegnerischen Verteidiger unter Druck zu setzen und zu Ballverlusten zu zwingen. Auch seine Fähigkeit Bälle zu halten, ist sehr wertvoll für das Team, obwohl man beides in der Skorerliste nicht sieht“, widmet Hänni dem ruhigen Finnen ein Kränzchen. Während Eronen in der Qualifikation mit...
Ad Astra holt sich den ersten Matchball
Ad Astra Sarnen meldet sich eindrücklich zurück und besiegt Floorball Fribourg klar mit 7:3. Damit fehlt den Sarnern noch ein Sieg für den Einzug in die Playoff-Halbfinals der NLB. Mit dem Heimsieg am vergangenen Sonntag in Spiel zwei konnte der Aussenseiter Floorball Fribourg den Stand in der Playoff-Viertelfinalserie ausgleichen. Vor Spiel drei am Freitagabend in Sarnen war Ad Astra als Favorit somit unter Druck und zu einer Reaktion gefordert. „Klar, als Qualifikationssieger wird erwartet und erwarten wir selbst von uns, dass wir die Viertelfinals überstehen. Fribourg hingegen hat nichts zu verlieren und kann darum befreit aufspielen.“ Dass Ad Astra am Freitag eine Reaktion auf die Niederlage in Fribourg zeigen wollte, war auf dem Feld von der ersten Minute an zu sehen. Die Obwaldner starteten mit viel Tempo und lagen nach fünf Minuten bereits mit zwei Längen in Vorsprung. „In Spiel zwei haben wir das Startdrittel komplett verschlafen. Wir wussten, dass wir uns dies heute nicht noch einmal leisten durften“, meinte Robin Markström dazu, Torschütze zum 2:0. Den Sarner Schwung bremste ein Ausschluss gegen Markström, der für einen hohen Stock auf die Strafbank geschickt wurde. Die Unterzahl überstand Ad Astra zwar schadlos, wenige Sekunden nach Ablauf der Strafe jubelten die Gäste dann doch. Kaeser konnte einen Abpraller im Tor unterbringen. Die Reaktion des Heimteams folgte prompt. Gleich im nächsten Einsatz bediente Abegg in einem schön herausgespielten Konterangriff Liikanen, welcher den Ball nur noch zum 3:1 über die Linie schieben musste. Das Spielgeschehen ging nun vornehmlich in eine Richtung weiter und das nächste Tor folgte wenig später: Berchtold war nach einer Freistossvariante erfolgreich und erhöhte zum 4:1. Trotz spielerisch starken ersten 20 Minuten war Markström zur ersten Pause nicht restlos zufrieden: „Wie wir das zweite Gegentor nach einem Freistoss kassieren, ist sehr ärgerlich. Auch das erste Gegentor wäre vermeidbar gewesen. Ausserdem wäre mit etwas mehr Effizienz vorne sogar noch der eine oder andere Treffer mehr drin gelegen.“ Eine Aussage, welche davon zeugt, wie hoch die Ansprüche der Sarner an sich selbst sind. Starke Torhüter auf beiden Seiten Die Torflut der Startphase fand im Mittelabschnitt vorerst keine Fortsetzung. „Beide Teams sind mittlerweile taktisch sehr gut aufeinander eingestellt, das war in dieser Phase gut sichtbar“, befand Markström. Nichts desto trotz wären Gelegenheiten für weitere Treffer auf beiden Seiten vorhanden gewesen, insbesondere bei je einer Überzahlsituation für beide Teams. Zunächst liess die stark besetzte Powerplay-Formation der Sarner den Ball gut laufen, scheiterte jedoch mehrmals am erneut stark aufspielenden Krattinger im Tor der Freiburger. Mario Britschgi, sein Gegenüber im Tor der Sarner, zeigte ebenfalls eine ausgezeichnete Leistung, auch wenn er nicht so viele Gelegenheiten erhielt sich auszuzeichnen wie Krattinger. Aber: Wenn er gebraucht...