Ein zweifacher Weltmeister wechselt nach Sarnen
Ad Astra Sarnen freut sich, die Verpflichtung des Schweden Alexander Rudd (29) bekannt zu geben. Der zweifache Weltmeister und fünffache schwedische Meister hat bei den Innerschweizern für zwei Jahre mit Option auf Verlängerung unterschrieben. Er ist der fünfte und letzte Schwede, der sich Ad Astra auf die neue Saison hin anschliesst. Echter Transferhammer Ad Astra musste sich im Rennen um den skandinavischen Ausnahmekönner gegen zahlreiche weitere interessierte Vereine durchsetzen – darunter schwedische Vertreter der höchsten Liga und auch Schweizer Topvereine. Wie kam es zum Zuschlag für Ad Astra? Am Anfang der Verpflichtung von Alexander Rudd stand der gute Draht zwischen ihm und dem neuen Sarner Trainer und Landsmann Micke Öhman. Entscheidend war aber, dass Rudd nach einer für ihn zuletzt persönlich nicht einfachen Zeit bewusst nach einer Luftveränderung gesucht und diese im Kanton Obwalden gefunden hat. “Ich freue mich auf die neue Herausforderung bei Ad Astra in einem fremden Land und in einer neuen Liga. Diesen Tapetenwechsel habe ich mir gewünscht”, erläutert Rudd seine Beweggründe für den Wechsel. Dass er in Sarnen auf ganz andere Voraussetzungen als zuletzt in Schweden trifft, ist ihm bewusst. “In Schweden habe ich in Spitzenteams gespielt und Jahr für Jahr um den Meistertitel gekämpft. Für mich ist es eine grosse Herausforderung, mit einem Team aus der unteren Tabellenregion einen Schritt nach vorne zu machen. Ich habe in Schweden bei Falun die Entwicklung vom Team im Tabellenkeller bis ganz nach oben zum Spitzenteam miterlebt. Das war eine unschlagbare Erfahrung. Mit meiner Erfahrung und Qualität will ich in Sarnen auf dem Feld vorangehen und das Team mitziehen. Ich will mithelfen, dass in den nächsten Jahren bei Ad Astra etwas heranwächst.” Verstärkungsspieler mit Teilzeitjob Rudd geht in Sarnen neben seinem Engagement als Spieler einer Teilzeitarbeit nach. “Dies war bis jetzt bei jedem ausländischen Verstärkungsspieler in Sarnen der Fall und ist bei Alexander Rudd nicht anders. Der Zuzug von Rudd sorgt darum nicht für Sorgenfalten bei unserem Buchhalter“, hält Ad Astra Präsident André Küchler fest. Und er fügt an: „Der Transfer von Alexander Rudd ging nicht von gestern auf heute über die Bühne. Wir standen mit ihm seit Monaten in Kontakt und haben viele Gespräche geführt. Das Geld war in diesem Fall definitiv nicht ausschlaggebend.“ Vom 1.95 Meter grossen Schweden erhofft sich Küchler einiges: “Sportlich macht Alexander unser Team um eine Klasse besser. Von ihm und seinen Fähigkeiten auf dem Unihockey-Feld werden die anderen Spieler im Team Woche für Woche in den Trainings profitieren können.” Schweden-Power in Sarnen In Sarnen trifft Rudd auf vier Landsmänner aus dem hohen Norden: Trainer Micke Öhman und die drei Mitspieler Mathias Hagert, Erik Oweling und Oliver Forslind. “Die Schwedischen...
Cornel von Wyl ist bereit für den nächsten Schritt
Nach dem Rücktritt von Roman Schöni übernimmt Cornel von Wyl dessen Amt und wird das NLA-Team von Ad Astra Sarnen zukünftig als Captain auf das Feld führen. Alles hat irgendwann ein Ende. Zum Beispiel die Zeit von Roman Schöni als Captain der ersten Mannschaft von Ad Astra Sarnen. Während acht Saisons führte das Sarner Urgestein seine Mannschaft mit der Binde am Arm auf das Spielfeld. Nach dem Rücktritt Schönis am Ende der vergangenen Saison war klar, dass die Captainbinde an einen anderen Arm wandern wird – denjenigen von Cornel von Wyl. Für Schöni eine logische Wahl: «Cornel bringt in meinen Augen alles mit, was ein Captain mitbringen muss. Trotz seines noch jungen Alters ist er schon lange im Fanionteam von Ad Astra mit dabei. Auf dem Feld ist er mit seiner Spielweise in den letzten Jahren immer mehr zum Leistungsträger und Leader herangereift. Auch von seinem Charakter her passt dieses neue Amt gut zu ihm. Ich hoffe, dass Cornel an dieser neuen Aufgabe wächst und einen weiteren Schritt nach vorne machen kann.» Debüt in der NLB als 16-Jähriger Bereits im zarten Alter von 16 Jahren debütierte Cornel von Wyl für die erste Mannschaft von Ad Astra Sarnen in der NLB. Das war 2013. Acht Saisons später hat er als bald 24-Jähriger bereits 150 Meisterschaftsspiele in der NLA und NLB für Ad Astra absolviert und dabei stolze 114 Punkte erzielt. Besonders in der Aufstiegssaison 2018/2019 war von Wyl ein ständiger Gefahrenherd für die gegnerischen Abwehrreihen. Mit 28 Treffern hatte er massgeblichen Anteil am erstmaligen Aufstieg von Ad Astra in die NLA. In der Folgesaison 2019/2020 fanden von Wyls Abschlüsse 15-mal den Weg ins Netz hinter dem gegnerischen Torwart. Definitiv kein schlechter Wert für die Premieren-Saison in der höchsten Liga. Nicht zufrieden ist von Wyl jedoch mit seiner Ausbeute in der letzten Saison. «Als Stürmer messe ich mich natürlich auch an meinen Skorerwerten. Nur drei Tore sind definitiv zu wenig. Da muss mehr von mir kommen», meint von Wyl selbstkritisch. Mit den Brüdern zum Unihockey gefunden Die Anfänge von Cornel von Wyl im Unihockey gehen zurück bis ins Jahr 2003. Als 6-jähriger Knirps trat er zusammen mit seinem älteren Bruder Jonas den Sharks Kägiswil-Alpnach bei. Mit viel Talent für Sportarten generell gesegnet, versuchte sich Cornel unter anderem auch im Fussball und in der Leichtathletik. «Spass haben mir alle drei Sportarten gemacht. Schlussendlich habe ich mich nicht zuletzt wegen meinen Brüdern fürs Unihockey entschieden. Und diesen Entscheid habe ich bis heute nie bereut», so von Wyl. Nach den Anfangszeiten in Kägiswil wechselte Cornel von Wyl 2010 in die Juniorenabteilung von Ad Astra Sarnen. Mittlerweile ist er dank seinem spektakulären...
Dreifache Verstärkung aus Schweden für Ad Astra
Ad Astra wird Schwedisch: Nach dem Zuzug von Micke Öhman als Trainer (wir berichteten), verstärken auf die neue Saison hin mit Mathias Hagert, Erik Oweling und Oliver Forslind drei Landsmänner Öhmans die NLA-Equipe von Ad Astra auf dem Feld. Darüber hinaus wechselt mit Nicola Burri ein junger Spieler aus Basel nach Sarnen. Bislang waren bei Ad Astra lediglich Abgänge kommuniziert worden. Neben einigen Rücktritten von Routiniers war klar, dass sich die Sportkommission auf die Suche nach neuen ausländischen Verstärkungsspielern machen muss. Fündig wurden Amstutz und seine Kollegen im hohen Norden, im Heimatland des neuen schwedischen Coaches Micke Öhman. Mathias Hagert: Ein absoluter Leader und FührungsspielerMit dem 34-jährigen Mathias Hagert wechselt ein sehr erfahrener Mann aus der höchsten Schwedischen Liga nach Sarnen. Hagert wird bei Ad Astra als „verlängerter Arm“ von Öhman auf dem Feld eine wichtige Rolle einnehmen. Für Öhman ist Hagert ein absoluter Wunschtransfer: „Mathias war bei Thorengruppen dank seiner professionellen Einstellung und seiner langjährigen Erfahrung der unumstrittene Chef in der Verteidigung. Ich erwarte von ihm, dass er diese Rolle als Führungsspieler auch in Sarnen übernehmen und auf dem Feld vorangehen wird.“ Mit dem Wechsel in die Schweiz erfüllt sich Hagert zum Ende seiner langen Karriere den lange gehegten Wunsch, im Ausland zu spielen: „Im Vorjahr zerschlug sich mein Wechsel nach Zug im Spätsommer, weil meine Frau hochschwanger war und wir das Risiko mit der unsicheren Corona-Situation nicht eingehen wollten. Nun freut es mich umso mehr, dass ich bald mit meiner Frau und meiner Tochter in die Schweiz ziehen kann. Ein wichtiger Faktor für meinen Wechsel zu Ad Astra ist, dass ich hier auf Micke Öhman treffe, welchen ich sowohl als Coach, als auch als Mensch generell sehr schätze“, so Hagert. Erik Oweling: Der umworbene SpielmacherMit Djurgårdens IF kürzlich in die SSL aufgestiegen, macht es Erik Oweling seinem Trainer gleich und wechselt ebenfalls zu Ad Astra Sarnen. Und dies, obwohl der 21-jährige Verteidiger und ehemalige U19-Nationalspieler in Schweden von mehreren SSL-Teams umworben wurde. Öhman freut sich, dass sein „Zögling“ ihm nach Sarnen folgt: „Ich habe Erik als sehr jungen Spieler zu Djugårdens geholt und durfte miterleben, wie schnell er sich entwickelt hat. Bei Ad Astra wird er viel Verantwortung erhalten, was für seine weitere Entwicklung nur förderlich sein kann.“ In Schweden wurde der spielstarke Verteidiger nach dem Abschluss der erfolgreichen Saison mit der persönlichen Auszeichnung zum besten Verteidiger der Allsvenskan ausgezeichnet. Viel Vorschusslorbeeren also, die der junge Mann nach Sarnen mitbringt. Oliver Forslind: Der schnelle Jungspund für den FlügelWie Oweling wechselt auch Oliver Forslind aus der Allsvenskan in die NLA. Forslind spielte im letzten Jahr seine erste komplette Saison für Salems IF in...
Micke Öhman übernimmt das Ruder
Ein Schwede wird der neue Chef an der Bande von Ad Astra Sarnen: Mikael „Micke“ Öhman wechselt als frischgebackener Aufstiegstrainer aus Stockholm nach Sarnen, wo er einen Vertrag über zwei Jahre mit Option auf ein weiteres unterschrieb. Bei Ad Astra Sarnen amtet in der dritten Saison in der NLA zum zweiten Mal in der Geschichte des Vereins ein Schwede als Headcoach. Der Sportkommission um Sportchef Gianluca Amstutz ist es gelungen, mit Micke Öhman einen sehr erfahrenen Mann nach Obwalden zu lotsen. Öhman wechselt von seinem Herzens-Verein Djurgårdens IF aus Stockholm in die Schweiz. Mit dem schwedischen Traditionsverein stieg Öhman kürzlich von der Allsvenskan in die SSL, die höchste Liga Schwedens auf. Das renommierte Innebandy Magazinet, das schwedische Pendant von unihockey.ch, zeichnete Öhman für seine Verdienste in der vergangenen Saison zum Trainer des Jahres in der Allsvenskan aus. Viel Erfahrung auf höchster Ebene Als Spieler brachte es Öhman immerhin bis in die Allsvenskan. Obwohl dies keine schlechte Leistung ist, liest sich dies im Vergleich zu seiner Palmares als Trainer nicht gleichermassen gut. Seine Trainerkarriere begann der heute 48-Jährige im Jahr 1999 in der Schweiz. Mit dem UHC Lok Reinach stieg er damals von der NLB in die NLA auf. Nach einem Jahr im Aargau kehrte Öhman in die Heimat zurück, um sich als Trainer von verschiedenen Teams die Sporen abzuverdienen. In der SSL coachte Öhman die Herren-Teams von Balrog und Caperiotäby, aber auch Frauenteams hatte er in seiner Karriere unter seinen Fittichen. Mit der Damen-Equipe von Djurgårdens IF gewann er gar den Champions Cup. Auch auf internationaler Ebene bringt Öhman Erfahrung mit: Er ist der aktuelle Nationalcoach der Ukraine. Nicht zum ersten Mal in der Schweiz 21 Jahre nach seinem ersten Abenteuer in der Schweiz bricht Öhman nun zum zweiten Mal seine Zelte in der Schweiz auf. Genauer gesagt in Giswil. Am südlichen Ende des Sarnersees wird der Vater zweier erwachsener Töchter vorerst alleine wohnen. „Sie werden mich sicher gelegentlich besuchen kommen. Ob meine Frau dann im nächsten Jahr ebenfalls in die Schweiz kommt, ist noch offen“, so Öhman. Auf seine neue Herausforderung in Obwalden freut sich der Schwede: „Ich weiss, dass Ad Astra in der NLA ein Underdog ist und nach dem Umbruch im Team auch in der neuen Saison in dieser Rolle bleiben wird. Wir müssen als Team funktionieren, nur so haben wir eine Chance in dieser Liga zu bestehen. Aber genau darin sehe ich meine Stärke, die ich hier einbringen will: Aus vielen Individuen eine starke Einheit zu formen, die am selben Strick zieht. Ausserdem arbeite ich sehr gerne mit jungen Spielern zusammen. Es motiviert mich sehr, diese besser zu machen. Darum freue ich...
Die alte Garde macht Platz
Mit dem Abgang der Routiniers Roman Schöni, Roger Berchtold, Valerio Läubli, Jonas von Wyl und Jonas Höltschi geht viel Erfahrung verloren. Gleichzeitig bietet sich dadurch anderen Spielern die Chance, eine grössere Rolle im Team zu übernehmen. Gleich deren fünf altgediente Spieler haben sich dazu entschieden, ihre Unihockey-Karriere im Fanionteam von Ad Astra Sarnen zu beenden und zumindest sportlich gesehen kürzer zu treten. Die vier Ad Astra-Urgesteine Roman Schöni, Roger Berchtold, Valerio Läubli und Jonas von Wyl gehören zum erlesenen Club der „Glorreichen 7“. Dieser erlauchte Kreis an Spielern war sowohl beim Aufstieg von der 1. Liga in die NLB in der Saison 2011/2012, als auch beim Aufstieg von der NLB in die NLA in der Spielzeit 2018/2019 nicht nur mit dabei, sondern entscheidend daran beteiligt. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen (@adastrasarnen) Roman Schöni: Der langjährige Captain und Mann für die Punkte Während acht Jahren führte Roman Schöni das Fanionteam von Ad Astra Sarnen als Captain auf das Feld. Nun, mit bald 31 Lenzen auf dem Buckel, hat sich der offensive Schillerfalter, den so schnell nichts aus der Ruhe bringt, für den Rücktritt vom Leistungssport entschieden. Schönis Talent war schon früh sichtbar. Sein Torriecher, gepaart mit der feinen Technik führte Roman Schöni vor mehr als einer Dekade in den erweiterten Kreis der U19-Nationalmannschaft. Bei Ad Astra debütierte der Blondschopf als 17-Jähriger in der ersten Mannschaft, damals in der 1. Liga. Als Flügelstürmer war er stets für die offensive Produktion zuständig (erst ganz zum Schluss der Karriere wurde Schöni zum Verteidiger umfunktioniert). Und Punkte lieferte er zuverlässig. Seine zahlenmässig beste Saison hatte die Sarner Nummer 22 in der NLB in der Spielzeit 2015/2016: Die 74 Punkte (44 Tore und 30 Assists) in 34 Spielen sind der bislang unerreichte Höchstwert eines Ad Astra-Akteurs in der Nationalliga. Seine Teamkameraden wählten Roman Schöni an der „Nacht der Sterne“, dem legendären Gala-Abend des Vereins, gleich vier Mal zum MVP. Ein eindeutiges Zeichen für den Wert Schönis. Schöni lieferte besonders auch dann, wenn es zählte: In den beiden Aufstiegsspielen gegen Lok Reinach erzielte er insgesamt vier Tore. Und im unvergessenen entscheidenden Aufstiegsspiel zur NLA auswärts in Kloten bereitete er gleich drei Treffer vor, darunter das Siegestor in der Verlängerung. Summa sumarum: Nicht nur ein Schwergewicht, nein, eine Legende tritt ab und gibt die Captainbinde weiter. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen (@adastrasarnen) Roger Berchtold: Der „Chef“...
Rybka neuer Chef der Juniorenabteilung, die 3 Finnen gehen
Etwas mehr als ein Monat ist seit dem letzten Saisonspiel vergangen. Während die Spieler im Kader aktuell ein paar Wochen ohne Trainings mit der Mannschaft geniessen und abschalten können, laufen hinter der Kulisse die Arbeiten am Kader auf Hochtouren. Nach einigen Wochen Ruhe in dieser Hinsicht, ist es Zeit für ein erstes Update. Wechsel auf dem TrainerpostenNicht ganz drei Saisons lang amtete der Finne Eetu Vehanen als Headcoach von Ad Astra Sarnen. Vehanen kam im Frühling 2018 als junger Trainer aus der höchsten finnischen Liga nach Sarnen. Unter seiner Führung konnte Ad Astra knapp ein Jahr später in Kloten den Aufstieg in die NLA bejubeln. Aus gesundheitlichen Gründen fiel Vehanen im Herbst vergangenen Jahres aus, als die Meisterschaft in der NLA Corona-bedingt unterbrochen wurde. Die Lücke als Headcoach füllte der Tscheche Michal Rybka, zuvor Assistenztrainer, bis zum Saisonende aus. Mittlerweile hat sich Vehanen gesundheitlich erholt. Auf die nächste Saison hin wird jedoch keiner der beiden als Headcoach von Ad Astra Sarnen amten. „Wir haben uns nach intensiven Gesprächen in der Sportkommission dazu entschieden, auf diesem wichtigen Posten einen Neuanfang zu machen. Nicht zuletzt auch darum, weil in der Mannschaft ebenfalls ein grösserer Umbruch ansteht und damit die Karten für alle neu gemischt werden“, so Sportchef Gianluca Amstutz. Derweil Michal Rybka den Posten als Chef der Juniorenabteilung von Ad Astra übernehmen wird, endet Vehanens Zeit in Sarnen. Der Finne verlässt die Schweiz jedoch nicht, sondern zieht mit seiner Familie in die Ostschweiz und wechselt in die NLB zu Floorball Thurgau. Amstutz: „Eetu hat mit seiner Arbeit entscheidend zu unserem Aufstieg vor zwei Jahren beigetragen. Dafür gebührt ihm ein grosses Dankeschön. Für seine neue Herausforderung in der Ostschweiz wünschen wir ihm und seiner Familie viel Erfolg.“ Dass Rybka für die neue Aufgabe gewonnen werden konnte, freut Amstutz sehr: „Michal ist ein ausgewiesener Fachmann und besetzt neu als Chef der Juniorenabteilung eine absolute Schlüsselposition in unserem Verein. Ich bin mir sicher, dass wir mit und dank ihm in der Nachwuchsarbeit einen grossen Schritt nach vorne machen können.“ Wer in der nächsten Saison als Headcoach des Fanionteams amten wird, soll in den nächsten Tagen verkündet werden. Auch die finnischen Spieler sind wegNeben Vehanen verlassen auch seine finnischen Landsmänner Kaapo Savinainen und Tuukka Haudanlampi den Verein. Savinainen stürmte während zwei Saisons in Sarnen, wurde aber immer wieder durch Verletzungen gebremst und konnte sein wahres Können nie richtig entfalten. Er verlässt die Schweiz Richtung Heimat und heuert wieder bei seinem Stammverein Happee Jyväskylä in der höchsten finnischen Liga an. Den Beginn des Sommertrainings wird er noch in Sarnen absolvieren, ehe er Ende Juni seine Zelte im Obwaldnerland abbricht. Tuukka Haudanlampi weilt derweil bereits...





















