Herren: Dernière vor dem Show-Down

Ad Astra Sarnen empfängt am Samstag (19 Uhr, Dreifachhalle) den letztplatzierten Giffers-Marly. Ein Sieg ist Pflicht. Ein kurzer Blick auf die Tabelle sagt alles über die Ausgangslage vor dem 1. Liga-Duell zwischen Ad Astra und Giffers. Die Sarner weisen nicht weniger als 37 Punkte Vorsprung auf die Freiburger auf. Derweil Ad Astra in zwei Wochen zu den Aufstiegsplay-offs in die NLB startet, geht es für Giffers gegen den Abstieg in die 2. Liga. Für die beiden Teams ist die Partie vom Samstag im Hinblick auf die Vorbereitung zu den entscheidenden Spielen um Promotion und Relegation entsprechend von Bedeutung. „Wir wollen die Regular Season mit einem Erfolgserlebnis abschliessen“, betont der Ad Astra Trainer Jörgen Sjöstedt. Nach zuletzt zwei Niederlagen (gegen Fribourg und Luzern) in Folge ist es für die Obwaldner wichtig, mit einem Erfolgserlebnis Selbstvertrauen für die Play-offs zu tanken. Hierzu fordert Sjöstedt von seinem Team eine klare Steigerung bezüglich Einsatz und Willen. „Wollen wir in zwei Wochen bereit sein, müssen wir jetzt die Basis dazu legen.“ Spannungsbogen aufbauenJörgen Sjöstedt bleibt nicht mehr all zu viel Zeit, um seine Spieler bestmöglich auf die Play-offs vorzubereiten. Es sei entscheidend, dass sein Team sowohl in den Trainings, als auch im letzten Spiel gegen Giffers einen möglichst hohen Rhythmus anschlagen könne, betont der erfahrene Schwede. „Wir werden in den Play-offs Punkto Physis und Balltempo gefordert werden. Diese beiden Faktoren gilt es gegen Giffers bereits auf dem Spielfeld umzusetzen.“ Aufstiegsspiele gegen Reinach Ad Astras Gegner in den Aufstiegs-Play-Offs zur NLB steht fest. Es ist Lok Reinach, das im letzten Jahr noch in der höchsten Liga der Schweiz spielte und nun die NLB-Qualifikation auf dem letzten Rang beendet hat. In der ersten NLB-Play-out-Runde (Best-of-5) gegen das siebtklassierte Ticino Unihockey zogen die Aargauer mit 0:3-Siegen den Kürzeren. Der Modus sieht vor, dass Ad Astra und Reinach eine Best-of-3-Serie austragen. Ad Astra besitzt als Unterklassiger das Heimrecht und trägt das erste und ein allfälliges drittes Spiel vor heimischem Publikum aus. Das erste Spiel findet am Samstag, 31. März, 19 Uhr, Dreifachhalle statt. Die beiden weiteren Partien werden an den Wochenenden vom 7./8. April und evtl. 14./15. April...

Mehr

Herren: Sarner Niederlage im Derby

Ad Astra Sarnen kassierte am Samstag im Derby gegen Unihockey Luzern die zweite Niederlage in Folge. Die Sarner unterlagen hungrigeren weil aktiveren Luzernern mit 3:5-Toren. „Luzern hat mehr für den Sieg getan und sich damit den Erfolg verdient“, stellte der Ad Astra Trainer Jörgen Sjöstedt nach dem finalen Sirenenton nüchtern fest. Ad Astra führte zwar nach zwei Dritteln mit 3:2-Toren, liess sich aber im Schlussdrittel die drei Punkte für den Vollerfolg nochmals nehmen. Dank drei Toren zwischen der 48. und 56. Minute kehrten die Gastgeber die Partie und besiegelten damit Sarnens Niederlage. Im Gegensatz zu vielen anderen Partien in dieser Saison gelang es Ad Astra am Samstag nicht, in der Schlussphase nochmals zuzulegen. „Wir waren zu wenig bereit an unsere Grenzen zu gehen“, monierte der Trainer weiter. Es bliebt zu hoffen, dass Ad Astra mit Blick auf die nahen Aufstiegs-Play-offs sich zu steigern weiss. Die Obwaldner boten eine unkonzentrierte und insbesondre ineffiziente Leistung. So resultierten aus 70 Abschlüssen in Richtung gegnerisches Gehäuse gerade mal drei winzige Törchen. „Eine indiskutable Quote“, so der Trainer. Unihockey Luzern – Ad Astra Sarnen 5:3 (1:1, 1:2, 3:0)Utenberg, Luzern. 295 Zuschauer.SR: Gasser / Schüpbach.Tore: 3. Höltisch (Angst) 1:0. 15. Kiser (Berchtold) 1:1. 31. Christen (Amstutz) 1:2. 36. Angst (Allamand) 2:2. 38. Zurmühle (Beroggi) 2:3. 48. Imgrüth (Höltschi) 3:3. 52. Norling (Allamand) 4:3. 56. Angst (Norling) 5:3.Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Luzern. 1-mal 2 Minuten gegen Ad Astra.Ad Astra: Britschgi; Eronen, Berwert; Zurmühle, Beroggi; Durrer; Amstutz, Christen, Ming; von Rotz, Läubli, Schöni; Kiser, Berchtold, Haas.Bemerkungen: Luzern ohne Dähler, F. Bobst (beide Ersatz), Abegg (Arbeit), Ericsson und Fähnrich (beide verletzt). Ad Astra ohne Krummenacher, Odermatt (beide Ersatz), Lengen, Widmer (beide verletzt) und Bucheli...

Mehr

Herren: Schwung holen für die Play-offs

Noch zwei Spiele, dann ist die Qualifikation zu Ende. Am Samstag (19 Uhr, Utenberg) gastiert Ad Astra zum Lopper-Derby bei Unihockey Luzern. Die erste Saisonniederlage im 1. Liga-Spitzenspiel gegen Unihockey Fribourg vor knapp zwei Wochen sei verdaut und verarbeitet, heisst es im Ad Astra-Lager. „Wir haben die kurze Meisterschaftspause nach der Partie gegen Fribourg zur eingehenden Analyse genutzt, um einen Schritt weiter zu kommen“, betont der Trainer Jörgen Sjöstedt. Der Umstand, dass sich Ad Astra trotz Niederlage den Gruppensieg definitiv sicherte, verschaffte den Obwaldnern andererseits auch die nötige Ruhe und Sicherheit, dass in den verbleibenden zwei Meisterschaftsspielen gegen Luzern und dann am Samstag in einer Woche gegen Giffers in Bezug auf die Qualifikation für die Play-offs nichts mehr anbrennen kann. Sjöstedt ist sich aber auch bewusst, dass die vermeintlich komfortable Situation auch ihre Tücken hat. „Mit dem Gruppensieg haben wir ein erstes Teilziel erreicht. Der Weg in die NLB ist indes noch weit und steinig.“ Ausruhen sei daher nicht angesagt, wenn es am Samstag zum Derby gegen Unihockey Luzern geht. Im Gegenteil. „Ich erwarte ein topmotiviertes Luzern. Die ideale Gelegenheit, uns auf die bevorstehenden Aufstiegs-Play-offs vorzubereiten“, so der Trainer. Reinach oder Ticino?Bis zum ersten Spiel der Aufstiegsplay-offs gegen den NLB-Vertreter dauert es noch knapp drei Wochen. Ad Astras Gegner in diesen Spielen, die im Modus Best-of-3 ausgetragen werden, ist noch nicht bekannt. Die Sarner bekommen es entweder mit Lok Reinach oder Ticino Unihockey zu tun. Die Tessiner führen in der Play-out-Serie gegen Reinach mit 2:0 Siegen und könnten mit einem weiteren Erfolg am Sonntag den Ligaerhalt vorzeitig sichern. Der Ad Astra Trainer hat die beiden Teams zwar bereits beobachtet, im Detail habe er sich jedoch weder mit Reinach noch mit Ticino auseinandergesetzt. „Wir konzentrieren uns auf das Spiel vom Samstag gegen Luzern, alles andere interessiert mich zum jetzigen Zeitpunkt nicht“, stellt der Schwede klar. Dass er sein Team nach der Niederlage gegen Fribourg möglichst sofort wieder auf die Siegerstrasse bringen will, versteht sich von selbst. Dazu scheint die Affiche Lopper-Derby gerade richtig. „Wir werden alles daran setzen, auch das Rückspiel gegen Luzern zu gewinnen“, so Sjöstedt. Im Vergleich zum Fribourg-Spiel erwartet der Schwedische Trainer von seinen Spielern eine deutliche Steigerung bezüglich Einsatz, Laufbereitschaft und Balltempo. Derbystimmung auch in Luzern?Das Hinspiel zwischen Ad Astra und Luzern lockte rund 500 Zuschauer in die Sarner Dreifachhalle. Man darf gespannt sein, ob auch das samstägliche Rencontre in der Utenberghalle die Massen mobilisieren wird. Auf beiden Seiten freut man sich auf eine spannende Partie. „Wir wollen uns mit einer guten Leistung vom Heimpublikum verabschieden“, betont der Luzerner Verteidiger Lukas Heri. Sjöstedt seinerseits ist überzeugt davon, dass sein Team eine äusserst konzentrierte Leistung benötigt, um Luzern...

Mehr

Herren: Spiel verloren, Gruppensieg gesichert

Ad Astra Sarnen musste im 16. Saisonspiel die erste Saisonniederlage hinnehmen. Die Obwaldner unterlagen am Samstagabend Unihockey Fribourg mit 4:5-Toren nach Penaltyschiessen. Das gibt es nicht alle Tage – am Schluss der Partie bildeten die Spieler beider Teams eine Jubeltraube und stiessen Freudenschreie in die gut besetzte Sarner Dreifachhalle. Die Gäste aus Freiburg jubelten über den Sieg nach Penaltyschiessen und den Umstand, dass sie als erstes Team überhaupt, den Sarnern in der laufenden Spielzeit eine Niederlage beifügen konnten. Ad Astra hingegen freute sich über die definitive Sicherung des Gruppensiegs, wozu ihnen der Punktgewinn reichte, da die Partie nach der regulären Spielzeit mit 4:4 endete. Da die fünfminütige Verlängerung keinen Sieger hervorbrachte, mussten die Penaltys über die Vergabe des Zusatzpunktes entscheiden. Dabei behielten die Gäste die besseren Nerven und verwerteten drei von vier Penaltys. Bei Ad Astra hingegen war einzig Roman Schöni erfolgreich. Ad Astra verspielt FührungAd Astra Sarnen musste sich nach Spielschluss den Vorwurf gefallen lassen, dass eine 3:1-Führung nach dem zweiten Drittel und eine 4:3-Führung nach 45 Minuten nicht über die Zeit gebracht werden konnte. Die Gäste aus Freiburg liessen nie locker und kämpften sich insbesondere im letzten Drittel nochmals ins Spiel zurück. Mit zwei schnellen Toren in der 43. und 44. Minute wurde die Sarner Zweitoreführung egalisiert. Ad Astra wusste auf diesen Rückschlag jedoch die richtige Antwort in Form der erneuten Führung. Christoph Ming brachte seine Farben nur eine Minute nach dem Ausgleich mit einem präzisen Handgelenkschuss unter die Latte erneut in Front. In der Folge unterliessen es die Sarner allerdings mit dem fünften Treffer die Entscheidung in diesem Spitzenspiel herbeizuführen. Stattdessen verliess sich Ad Astra zu stark darauf, den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen. Derweil der Ad Astra Trainer Jörgen Sjöstedt nicht nur aber insbesondere in dieser Phase der Partie bei seinen Spielern den „nötigen Fokus“ vermisste, monierte der Center Björn von Rotz, dass in der Schlussphase der letzte Zug aufs Tor gefehlt habe. „Wir haben uns zu stark zurückgezogen“, so von Rotz. So kamen die Gäste drei Minuten vor Schluss zum nicht unverdienten Ausgleich. In der Schlussphase standen die Freiburger dem Sieg gar näher als die Obwaldner. „Wir haben uns wohl zu stark darauf konzentriert, den für die definitive Sicherung des Gruppensiegs nötigen Punkt zu holen“, wie Björn von Rotz weiter ausführte. Die Serie ist gerissenDie definitive Sicherung des Gruppensiegs milderte aus Sicht der Obwaldner den Umstand, dass sie im 16. Saisonspiel die erste Niederlage hinnehmen mussten. Gleichwohl überwiegte bei Björn von Rotz unmittelbar nach Spielschluss die Enttäuschung über die Niederlage. „Verlieren macht keinen Spass. Es ist nun wichtig, dass wir die richtigen Schlüsse aus dieser Niederlage ziehen“, so der Center. Der nächste...

Mehr

Herren: Kann Fribourg Ad Astra ärgern?

In der drittletzten Runde (Samstag, 19 Uhr, Dreifachhalle) kommt es zum Spitzenspiel zwischen Ad Astra und Unihockey Fribourg. Der Ausgang des Spiels wird den Kampf um den Gruppensieg jedoch kaum mehr beeinflussen. Den Gruppensieg hat man bei Ad Astras samstäglichen Gegner Unihockey Fribourg noch nicht ganz abgeschrieben. „Solange es mathematisch noch möglich ist, glauben wir daran“, betont der Freiburger Yvan Jungo. Wollen die Freiburger die Sarner in der Tabelle allerdings noch überholen, bräuchte es ein kleines sportliches Wunder. Freiburg müsste dreimal sehr hoch gewinnen und Ad Astra seinerseits drei Kanterniederlagen einfahren, beträgt doch der Vorsprung der Obwaldner drei Runden vor Schluss neun Punkte und ein um 33 Tore besseres Torverhältnis. Kampflos wollen sich die Saanestädter am Samstag in Sarnen allerdings nicht geschlagen geben. „Wir wollen gegen jedes Team der Gruppe mindestens einmal gewinnen. Daher werden wir alles daran setzen, Ad Astra zu ärgern“, wie der ehemalige Verteidiger der Schweizer Nationalmannschaft weiter betont. Zudem wolle man sich für die klare 1:7-Niederlage im Hinspiel rehabilitieren. Siegesserie fortsetzenAd Astra seinerseits geht mit zwei klaren Zielen ins Spitzenspiel gegen Fribourg. „Wir wollen unsere Siegesserie fortsetzen und damit den Gruppensieg auch mathematisch sichern“, formuliert der Center Gianluca Amstutz selbstbewusst das erste Ziel. Es ist davon auszugehen, dass sich die beiden in dieser Saison klar stärksten Teams der 1. Liga Gruppe 1 ein hart umkämpftes Duell auf hohem spielerischen Niveau liefern werden. „Wollen wir in den Aufstiegsspielen gegen den NLB-Vertreter bestehen, ist es wichtig, dass wir in Partien wie gegen Fribourg einen hohen Rhythmus anschlagen und auch durchziehen können“, so Amstutz zur zweiten Zielvorgabe für das samstägliche Rencontre. Noch ein weiter WegGianluca Amstutz glaubt derweil nicht, dass die Spannung im Team nach dem zuletzt deutlichen Sieg gegen Bülach Floorball und der zu 99.9-prozentigen vorzeitigen Sicherung des Gruppensiegs draussen ist. „Wir wissen, dass uns in dieser Saison noch ein weiter Weg bevorsteht. Umso wichtiger ist es, dass wir die anstehenden Partien mit der nötigen Seriosität in Angriff nehmen.“ Zudem dürfte die Affiche Spitzenspiel das Team zusätzlich motivieren. „Ich gehe davon aus, dass am Samstag viele Zuschauer in der Halle für Stimmung sorgen werden. Genau für solche Partien trainieren wir“, so Amstutz...

Mehr

Herren: Kantersieg gegen Bülach

Das Auswärtsspiel bei Bülach Floorball war für Ad Astra Sarnen kein Stolperstein. Der Obwaldner 1. Ligist setzte sich am Samstagabend klar und diskussionslos mit 10:3-Toren durch. Ad Astra erwischte einen idealen Start und führte nach nur sieben Minuten dank Toren von Christen und Berwert bereits mit 2:0. Nur Sekunden nach dem zweiten Sarner Tor nutzte Bülach eine Penaltychance und verkürzte auf 2:1. Bis zum ersten Sirenenton zog Ad Astra auf 4:2 davon und legte damit früh die Basis zu einem letzten Endes diskussionslosen Erfolg. Einzig im Mitteldrittel vermochte Bülach den Sarner-Express zu stoppen. „Sie haben die Räume besser geschlossen und waren mit Kontern gefährlich“, analysierte der Ad Astra Trainer Sjöstedt nach dem Spiel. Zu mehr als dem Anschlusstreffer zum 3:4 reichte es Bülach in dieser Phase des Spiels jedoch nicht. Dies auch, weil Ad Astra nur eine Minute nach dem dritten Gegentreffer sofort den vormaligen Zweitorevorsprung wieder herstellte. Im Schlussdrittel stellte Sjöstedt auf zwei Linien um und erhöhte damit den Rhythmus. Eine Massnahme, die Wirkung zeigte. Die Obwaldner erhöhten das Score nach Belieben zum finalen 10:3-Erfolg. Damit dürfte Ad Astra der Gruppensieg nicht mehr zu nehmen sein. Die nach wie vor ungeschlagenen Sarner weisen drei Runden vor Schluss der Meisterschaft neun Punkte Vorsprung und das wesentlich bessere Torverhältnis (33 Tore) gegenüber dem zweitplatzierten Fribourg auf. „Zu 99.9 Prozent sind wir durch“, meinte der in dieser Frage sonst stets zurückhaltende Sjöstedt angesprochen auf die Frage, ob seinem Team der Gruppensieg noch zu nehmen sei. Floorball Bülach – Ad Astra Sarnen 10:3 (2:4, 1:1, 0:5)Sporthalle, Freienstein. – 40 Zuschauer.SR: Küenzi / Zähnler.Tore: 5. Christen (Amstutz) 0:1. 7. (6.21) Berwert (Berchtold) 0:2. 7. (6.58) Bülach (Penalty) 1:2. 8. Schöni (von Rotz) 1:3. 12. Amstutz (Christen) 1:4. 19. Bülach 2:4. 24. Bülach 3:4. 25. Zurmühle (von Rotz) 3:5. 41. Amstutz (Ming) 3:6. 43. Amstutz (Christen) 3:7. 47. Ming (Amstutz) 3:8. 58. Christen 3:9. 60. (59. 44) Schöni (Amstutz / Ausschluss Bülach) 3:10.Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen Bülach. 1-mal 2 Minuten gegen Ad Astra.Ad Astra: Britschgi; Eronen, Berwert; Lengen, Beroggi; Amstutz, Christen, Haas; von Rotz, Zurmühle, Schöni; Läubli, Kiser, Berchtold; Ming.Bemerkungen: Ad Astra ohne Krummenacher, Widmer (beide Ersatz), Odermatt (U21), Durrer (verletzt) und Bucheli...

Mehr