Damen: Punktelos durch den Gotthard
Okt26

Damen: Punktelos durch den Gotthard

Am Samstag forderten die Damen aus Sarnen den Leader aus dem Tessin Mendrisio Ligornetto. Das Sarner Vorhaben, drei Punkte aus der Sonnenstube in die Zentralschweiz zu entführen, misslang nach hartem Kampf mit dem Schlussresultat 2:4. Sarnen tastete sich im 1. Drittel nur zögerlich an den Gegner heran. Dass den obwaldnerischen Spielerinnen die letzte Konsequenz fehlte, merkten auch die Tessinerinnen, welche die gewährten Lücken ausnützten und einen komfortablen zwei Tore Vorsprung in die Drittelspause mitnehmen konnten. Die Trainerinnen aus Sarnen fanden wohl die richtigen Worte beim Pausentee, denn bereits kurz nach der Drittelspause gelang unseren Damen der Anschlusstreffer. Die Obwaldnerinnen schienen sich nun endlich in der gegnerischen Halle wohl zu fühlen und setzten die Einheimischen vermehrt unter Druck. Man war gewillt, das in der zweiten Drittelspause bestehende knappe 2:3 Resultat im letzten Drittel zu Gunsten der Sarnerinnen zu wenden. Diese Bemühungen wurden leider nicht mit Erfolg gekrönt. Im Gegenteil; durch einen stark ausgeführten Konter traf Mendrisio in der letzten Minute ein weiteres Mal in die sarnerischen Maschen zum 2:4 Endresultat.     Ad Astra Sarnen- Mendrisio Ligornetto 2:4 (0:2, 2:1, 0:1) Tore: 15. Mendrisio 0:1, 18. Mendrisio 0:2, 28. Städler (Holkko) 1:2, 36. Mendrisio 1:3, 37. Marti (Reding) 2:3, 60. (Mendrisio) 2:4 Strafen: 2x 2 Minuten gegen Ad Astra, 1x 2 Minuten gegen Mendrisio Ad Astra Sarnen: Städler, Marti, Widmer, Kiser, Huser, Germann, Dillier, Fluri, Schöni, Reding, Stutz, M. Peter, Holkko, Spinnler, Hofstetter Bemerkung: Ad Astra Sarnen ohne Scherrer (Ersatz), Ettlin (verletzt), Abächerli, Renggli, Küchler, Künzli, N. Peter, Wallimann, Ziegler...

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Herren: Wichtiger Sieg gegen den Tabellennachbar
Okt26

Herren: Wichtiger Sieg gegen den Tabellennachbar

Ad Astra Sarnen gewinnt das Spiel gegen den Tabellennachbar Zürisee Unihockey knapp mit 7:6 und geht somit mit einem Sieg in die zweiwöchige Meisterschaftspause.   Die Gäste aus Zürich starteten besser ins Spiel als die Sarner. Vor allem in den ersten zehn Minuten  agierte Zürisee Unihockey äusserst druckvoll und mit viel Ballbesitz. Bereits in der zweiten Minute fruchtete diese Druckphase mit der frühen 0:1-Führung für die Gäste. Dieser Spielstand hielt anschliessend bis zum Ende des ersten Drittel bestand, da die Hausherren in der Folge zu häufig an der eigenen Effizienz scheiterten.   Wende im Mitteldrittel Die Worte des Trainergespanns der Obwaldner in der ersten Drittelspause zeigten dann gleich zu Beginn des zweiten Drittels ihre Wirkung. Zielstrebig suchten die Sarner ihr Glück nun vermehrt in der Offensive. Dem Bestplayer von Ad Astra, Christof Ming, war es in der Folge vorenthalten mit zwei Toren innerhalb von zwei Minuten die erstmalige Führung für die Sarner zu erzielen. Obwohl diese Führung nur kurz standhielt, waren die Obwaldner  nun definitiv im Spiel angekommen. Im letzten Drittel konnten die Hausherren dann nochmals einen draufsetzen. Wiederum Ming kurz nach dem Seitenwechsel und dann zweimal Eronen sorgten für eine scheinbar beruhigende 6:4 Führung nach gut 53 gespielten Minuten. Scheinbar aus diesem Grund, da die Obwaldner vom an sich fehlerlosen Schiedsrichtergespann fünf Minuten vor Schluss noch eine hart gepfiffene 5-Minuten Strafe aufgebrummt bekamen. Am Ausgang des Spiels änderte diese Strafe aus Sicht der Obwaldner zum Glück aber nichts mehr. Trainer Rybka gab nach Schlusspfiff zu Protokoll: „Diese drei Punkte sind enorm wichtig und gut für die Moral. Nun gönnen wir der Mannschaft eine kleine Pause und werden dann wieder hart trainieren. Bis Weihnachten stehen uns noch acht wichtige Spieltage bevor.“ Vorerst ruht der Meisterschaftsbetrieb nun aber zwei Wochen lang. Genug Zeit also, um gezielte Trainingsschwerpunkte zu setzen und an der Feinabstimmung zu feilen.   Ad Astra Sarnen – Zürisee Unihockey ZKH 7:6 (0:1, 3:2, 4:3) Dreifachhalle, Sarnen. 236 Zuschauer. SR Meister/Rimensberger. Tore: 2. Werner (Kohli) 0:1. 22. Ming (Eronen) 1:1. 24. Ming (Kainulainen) 2:1. 25. Fischer 2:2. 34. Länzlinger (Racine) 2:3. 36. Zurmühle (Wagner) 3:3. 41. Ming (Abegg/Ausschluss Zürisee) 4:3. 47. Eronen (Höltschi) 5:3. 51. Kaufmann 5:4. 53. Eronen (J. von Wyl) 6:4. 58. Hostettler (Racine/Ausschluss Sarnen) 6:5. 59. von Rotz (Zurmühle/Ausschluss Sarnen!) 7:5. 60. (59:57) Kohli (Hänggi) 7:6. Strafen: 1mal 5 Minuten (Amstutz) gegen Ad Astra Sarnen. 1mal 2 Minuten gegen Zürisee Unihockey ZKH. Sarnen: Amrein; Kramelhofer, Kainulainen, Berchtold, Pulfer, Wagner, Läubli, Höltschi; Amstutz, Kronenberg, R. Schöni, Eronen, Ming, J. von Wyl, Abegg, Zurmühle, von Rotz. Zürisee: Frank; Kaufmann, Hardmeier, Hänggi, Imperatori, Meuli, Hostettler, Hell, Parsons, Temperli, Länzlinger, Kohli, Racine, Hänggi, Krienbühl, Werner, Staub, Fischer. Bemerkungen: Sarnen...

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Herren: Auf der Suche nach der eigenen Form
Okt23

Herren: Auf der Suche nach der eigenen Form

Astra Sarnen empfängt am Samstag den Tabellennachbar Zürisee Unihockey ZKH zum Heimspiel (19:00 Uhr, Dreifachhalle Sarnen). Nach zuletzt wenig berauschenden Leistungen sind die Obwaldner bestrebt, gegen die Zürcher wieder mal eine überzeugende Darbietung zu zeigen. Die letzten drei Auftritte von Ad Astra Sarnen konnten die Beobachter nur mässig überzeugen. Das Spiel gegen das offensiv starke Floorball Thurgau am letzten Wochenende wurde sowohl von den Zentralschweizern, als auch von den Ostschweizern wie erwartet mit offenen Visieren geführt. 9:7 mussten sich die Sarner am Ende knapp geschlagen geben. „Gegen Thurgau haben wir das Spiel mehr oder weniger im Startdrittel verloren. Ein paar anfängliche Unachtsamkeiten in der Abwehr haben die Ostschweizer resolut ausgenutzt“, blickt der Sarner Stürmer Christof Ming auf den verlorenen Spitzenkampf vom letzten Wochenende zurück. „Immerhin haben wir aber wieder gezeigt, dass wir Tore schiessen können.“ Damit sprach der letztjährige Topskorer der Sarner die magere Torausbeute in den zwei vorangehenden Partien gegen die beiden Aufsteiger an. Zwar holte Ad Astra in den Spielen gegen Schüpbach und March-Höfe Altendorf zwei Siege und fünf Punkte, brachte dabei aber lediglich magere vier Törchen zu Stande. Heimspiel gegen die Wundertüte der NLB In der 7. Runde der NLB-Meisterschaft empfangen die Sarner mit Zürisee Unihockey die Wundertüte der Liga. Wundertüte darum, weil die Zürcher einen mit NLA-Altstars gespickten Kader aufweisen, der jedoch teilweise aufgrund von Absenzen von einem Spiel auf das nächste ziemlich anders aussehen kann. „Das sollte uns jedoch nicht gross kümmern“, meint der 29-jährige Ming darauf angesprochen. „In erster Linie zählt unsere eigene Leistung. Nur diese können wir beeinflussen.“ Er erwartet im Spiel gegen den Tabellennachbar weder ein Torfestival wie gegen Thurgau, noch eine Abwehrschlacht wie gegen die beiden Aufsteiger. „Zürisee wird sich vermutlich weder auf einen offensiven Schlagabtausch einlassen, noch vollkommen in der eigenen Platzhälfte einigeln.“ Ob Torfestival oder nicht – die Rechnung ist einfach: Um zu Punkten zu gelangen, müssen die Sarner öfter ins Schwarze treffen als der Gegner. Dafür ist wieder einmal eine überzeugende Leistung der Obwaldner gefragt. Anonsten wird bald ihnen das Etikett anhaften, die Wundertüte der Liga zu...

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Damen: Auswärts gegen den Tabellenleader
Okt21

Damen: Auswärts gegen den Tabellenleader

Vor der dreiwöchigen Pause werden sich die Sarnerinnen am kommenden Samstag gegen die Damen des zurzeit Tabellenersten Mendrisiotto Ligornetto messen. Die Fahrt in die Sonnenstube der Schweiz soll sich insoweit lohnen, dass der dritte Sieg in Serie erzielt werden soll, um drei weitere Punkte in die Innerschweiz zu entführen. Man ist sich im Sarner-Lager bewusst, dass eine fehlerfreie Leistung abgeliefert werden muss, um am Samstagnachmittag intakte Chancen auf Punkte zu...

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Damen: Siegestor in letzter Minute
Okt19

Damen: Siegestor in letzter Minute

Die Sarnerinnen konnten wie erhofft den Schwung aus dem letzen Spiel mitnehmen und entschieden den Match gegen UH Appenzell 3:2 für sich. Das Spiel war von Beginn weg sehr ausgeglichen und beide Mannschaften hatten ihre Chancen. Dank einigen sehr guten Paraden von Martina Küchler gelangte Sarnen nicht in Rücklage. In der 9. Minute konnte das Heimteam den Führungstreffer verzeichnen. Auch im zweiten Drittel spielten die Teams auf Augenhöhe. Sarnen und auch die Appenzellerinnen hatten ihre Chancen auf ein Tor. Es gelang jedoch keinem Team ein Treffer. Im letzten Drittel konnte Ad Astra Sarnen durch einen Weitschuss seine Führung ausbauen. Doch der UH Appenzell liess die Köpfe nicht hängen und kämpfte weiter. Durch zwei Tore innert 5 Minuten gelang der Ausgleich zum 2:2. Somit wurde das Spiel neu lanciert. Beide Mannschaften wollten den Sieg unbedingt und zeigten wahren Kampfgeist. Dank einem weiteren Tor durch Andrina Kiser, ihr drittes an diesem Abend, waren die Sarnerinnen am Schluss die glücklichen Sieger. Am Samstag begeht Ad Astra Sarnen die Reise ins Tessin. Es wird versucht den Elan aus den letzten Partien mitzunehmen und dem Tabellenführer Mendrisiotto Ligornetto die Stirn zu bieten.   Ad Astra Sarnen- UH Appenzell 3:2 (1:0, 0:0, 2:2) Tore: 9. Kiser (Germann) 1:0, 44. Kiser 2:0, 50. UH Appenzell 2:1, 55. UH Appenzell 2:2, 60. Kiser 3:2 Strafen: keine. Ad Astra Sarnen: Renggli, Widmer, Kiser, Huser, Germann, Dillier, Schöni, Abächerli, Reding, Stutz, N. Peter, Holkko, Küchler, Spinnler Bemerkung: Ad Astra Sarnen ohne Fluri, M. Peter, Hofstetter (alle Ersatz), Scherrer (überzählig), Ettlin (verletzt), Künzli, Ziegler...

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