Damen: Schwung mitnehmen

Ad Astras Damenequipe empfängt zum zweiten Heimspiel der Saison den UHC Black Creek Schwarzenbach. Die Obwaldnerinnen wollen den Schwung aus dem guten Auswärtsspiel mitnehmen (5:0-Sieg gegen den UH Zulgtal Eagles). Das Spiel beginnt um 16.00 Uhr und wird in der Dreifachhalle in Sarnen ausgetragen. Die Sarnerinnen sind gespannt auf den altbekannten Gegner aus Huttwil. Die Schwarzenbacherinnen hatten die letzten beiden Jahren den zweiten und dritten Tabellenrang belegt. Der Saisonstart gegen die Skorpions aus dem Emmental endete für die Indianerinnen mit einer Niederlage nach Penaltyschiessen, wovon sie sich dank der zurückgezogenen Mannschaft (Bern Capitals) wohl erholen konnten und nun wieder kampfbereit sind. Was die Obwaldnerinnen am letzten Wochenende in Bern zeigten war noch nicht alles – das Damen-Team von Ad Astra ist zuversichtlich und bereit für das Duell gegen die...

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Damen: Mit Kampfgeist nach Konolfingen

Ad Astras Damenequipe fährt am kommenden Samstag nach Konolfingen um gegen den UH Zulgtal Eagles anzutreten. Das Spiel beginnt um 16.00 Uhr. Die Eagles aus Bern haben die Saison 11/12 als Aufsteiger in der NLB nicht überstanden und stiegen direkt wieder in die 1. Liga ab. Wie auch die Sarneninnen gingen sie in der ersten Begegnung der neuen Saison leer aus. Somit stehen beide Teams zusammen am Ende der Tabelle und es darf ein harter Fight erwartet werden. Beide Mannschaften sind in ihrer Leistung nicht zu unterschätzen. Es wird sich weisen, welches Team dem Druck besser standhalten...

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NLB: Derby gegen Zug

Am Samstag (19 Uhr, Sporthalle Dorfmatt, Rotkreuz) spielt Ad Astra Sarnen im Innerschweizer Derby gegen Zug United. Noch vor Jahresfrist trennten die beiden samstäglichen Kontrahenten zwei Ligen. Derweil Zug United in der SML, letzten Endes erfolglos, gegen die stärksten Teams der Schweiz um den Ligaerhalt kämpfte, spielten die Sarner noch in der 1. Liga. Nach dem Abstieg der Zuger und der Promotion Ad Astras sind die beiden Equipen somit die am stärksten eingestuften Teams der Innerschweiz. Der Ad Astra Trainer Björn Karlen relativiert die Ausgangslage vor dem Derby insofern, als dass es für ihn am Samstag weniger um die Unihockey-Vorherrschaft in der Innerschweiz sondern vielmehr darum gehe, erneut das eigene Potential abzurufen. „Gelingt uns das, können wir auch am Samstag gewinnen“, ist Karlen überzeugt. Derweil Sarnen mit dem Selbstvertrauen von zwei Siegen in Folge und einer vorzüglichen Leistung gegen Eggiwil antreten wird, musste Zug United am vergangenen Sonntag auswärts gegen Ticino Unihockey eine empfindliche 4:10-Niederlage hinnehmen. Dabei offenbarten die Zuger insbesondere im Abschluss Schwächen. „Wir dürfen uns von den Resultaten des letzten Wochenendes nicht blenden lassen“, warnt der Ad Astra Trainer. „Ich erwarte von Zug eine Reaktion, wir müssen somit von Beginn weg sehr präsent...

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NLB: Doppeltes Wiedersehen

Ad Astra spielt am Samstag (19 Uhr, Dreifachhalle) gegen UHT Eggiwil. Der Verteidiger Sandro Heger trifft dabei auf seine letztjährigen Teamkollegen. Im April dieses Jahres stand Sandro Heger mit dem UHT Eggiwil noch in den Aufstiegs-Play-offs zur SML. Am Samstag nun wird der 22-jährige Verteidiger mit Ad Astra Sarnen auf seine ehemaligen Teamkollegen aus dem Emmental treffen. „Das wird für mich ein ganz besonderes Spiel“, sagt Heger. Seine Vorfreude auf das Rencontre ist jedenfalls gross, „da ich die meisten Spieler auf der Gegenseite natürlich persönlich kenne.“ Viele Tipps zum samstäglichen Gegner wird Heger seinem Trainer Björn Karlen allerdings nicht geben müssen, da sich Ad Astra und Eggiwil kurz vor der Saison bei einem Vorbereitungsturnier in Yverdon bereits gegenüber standen. Damals siegten die Emmentaler mit 6:4-Toren. „Wir brauchten etwas Anlaufzeit, um ins Spiel zu finden“, erinnert sich Heger. Insbesondere in physischer Hinsicht stellt Eggiwil eine starke Mannschaft. „Wenn wir am Samstag dagegenhalten können, bin ich zuversichtlich“, so Heger. Spielerisch hingegen liegen die Vorteile eher auf Seiten des Aufsteigers aus Obwalden. Kontakt via KarlenDer Transfer von Sandro Heger zu Ad Astra Sarnen kam relativ spät im Verlauf der Vorbereitung zu Stande. „Ich wollte aufgrund der beruflichen Belastung eigentlich aufhören mit Unihockey und habe bei Eggiwil meinen Rücktritt gegeben.“ Die Anfrage des Ad Astra Trainers Björn Karlen, dessen Wege den 22-jährigen Projektleiter während seiner Unihockeykarriere immer wieder gekreuzt haben – habe ihn schliesslich zum Umdenken bewogen. Dies auch, da er im Kanton Luzern arbeitet und die Distanz ins Training nach Sarnen kürzer sei als nach Eggiwil. In der Vorbereitung wurde Heger zwischenzeitlich von einer Verletzung beeinträchtigt. Diese sei mittlerweile ausgeheilt. In Sarnen hat er sich gut eingelebt. „Wir haben ein junges und hungriges Team, das über viel Potential...

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NLB: Neuling mit Ambitionen

Ad Astra Sarnen startet am Sonntag (17 Uhr, MZH Altendorf) gegen die Red Devils Altendorf in die erste NLB-Saison der Vereinsgeschichte. Der Trainer Björn Karlen ist zuversichtlich. Was die Frauen von Ad Astra Sarnen bereits vor einigen Jahren geschafft hatten, gelang den Männern im letzten Frühjahr: Der lange ersehnte Aufstieg in die NLB. Am Sonntag ist es nun soweit – nach zuletzt 14 Saisons in der 1. Liga heisst es für Ad Astras Männer zum ersten Mal NLB. „Die Vorfreude beim Team und dem ganzen Verein ist spürbar“, sagt der Trainer Björn Karlen. Die Euphorie unmittelbar nach der Promotion war riesig und scheint anzuhalten. Der Trainer ist überzeugt, dass diese sein Team vor allem in den ersten Spielen zusätzlich beflügeln werde. „Das garantiert uns aber noch lange keine Punkte“, warnt Karlen gleichzeitig. Zwei Wochen im HintertreffenMit Blick auf den Saisonstart am Sonntag auswärts gegen die Red Devils Altendorf betont der Trainer, dass sein Team zwar bereit sei, die Feinabstimmung aber noch fehle. „Wir sind im Vergleich zu unserer Planung rund zwei Wochen im Rückstand“, gesteht der Trainer. Diesen Fakt begründet Karlen damit, dass er während weiten Teilen der Vorbereitung praktisch nie auf den gesamten Kader zurückgreifen konnte. Zudem trafen die beiden ausländischen Verstärkungsspieler Fredrik Bergström und dem Finnen Aki Pihlapuro erst spät in Sarnen ein. „Die Integration verlief soweit problemlos, aber es braucht sicher noch einige Zeit, bis sie ihr volles Leistungsniveau abrufen können.“ Trotz Rückstand auf den Plan macht sich der Trainer jedoch keine Sorge, den Saisonstart zu verpassen. „Die Spieler haben in den letzten Wochen hart gearbeitet, die Leistungskurve zeigt klar nach oben.“ Wundertüte NLB?Die NLB wurde in den letzten Jahren regelmässig mit Ligareformen umstrukturiert. Nun scheint man die richtige Form gefunden zu haben: Zehn Teams treten in einer Hin- und Rückrunde gegeneinander an. Die sechs Erstplatzierten spielen anschliessend gegen die letzten zwei Teams der SML in den Play-offs um den Aufstieg in die höchste Liga, derweil die Teams auf den Rängen 7 bis 10 die Play-outs bestreiten. Vor dem Saisonstart eine Prognose in Bezug auf das Stärkeverhältnis der Teams zu geben erscheint schwierig, da sich die NLB zugleich als Wundertüte präsentiert. Viele Teams befinden sich auf Augenhöhe, jeder kann jeden schlagen. Einen klaren Favoriten hat auch Björn Karlen nicht ausgemacht. „Vom Potential her stellt wohl Langenthal die Equipe a battre“, wagt sich der Berner in Sarner Diensten gleichwohl auf eine Prognose. Die Sarner verfügen zweifelsohne über das Potential, auch gegen die stärksten Teams der Gruppe zu bestehen, gerade so gut können die Obwaldner aber auch gegen schwächere Teams Punkte lassen. Als Aufsteiger peilen die Sarner den Klassenerhalt an, idealerweise wird dieser auf direktem Weg über die...

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