Vierter Sieg in Folge für Ad Astra
Dez13

Vierter Sieg in Folge für Ad Astra

Ad Astra Obwalden setzt seine Siegesserie auch gegen Ticino Unihockey fort. Das 9:7 zuhause am Samstag bedeutet bereits den vierten Vollerfolg in Folge.   Nach einem ereignisarmen Startdrittel eröffnete Obwaldens Topskorer Isak Stöckel kurz nach dem ersten Seitenwechsel das Skore. Dieser Treffer des Schweden löste einen wahren Torreigen aus: Innert sieben Minuten legte Patrick Müller mit einem Doppelpack nach und erhöhte auf 3:0. Doch damit nicht genug: Bis zum nächsten Seitenwechsel baute Ad Astra die Führung bis zum 7:0 aus. Ein fettes Polster. Der Sieg schien dem Heimteam vor dem dritten Abschnitt nicht mehr zu nehmen zu sein. Ticino Unihockey auf der Gegenseite zog ein schwarzes Mitteldrittel ein: Die besten Chancen hatten die Südschweizer in Unterzahl zu verzeichnen. Ansonsten tauchten sie nur sehr selten gefährlich vor dem Tor von Ad Astra-Schlussmann Mario Britschgi auf.   Verrücktes Schlussdrittel geht gerade noch gut aus Wiederum war keine Minute seit dem Wiederanpfiff verstrichen, als Edholm im Schlussdrittel auf 8:0 erhöhte.  Dank einer Strafe gegen Ad Astras Jens Odermatt kam Ticino Unihockey kurz darauf zum ersten Treffer. Die torgefährliche Finnen-Fraktion der Südschweizer hatte ein erstes Mal zugeschlagen, nachdem das Trio Nivala/Kiipeli/Kainulainen zuvor 40 Minuten sehr blass blieb. Das Spielgeschehen verlagerte sich nun zunehmend vor das Tor von Britschgi. Die logische Folge: Kainulainen traf zum 8:2. Um den Schwung der Gäste etwas zu bremsen, zog Spielertrainer das Timeout für Ad Astra ein. Nützen tat dies jedoch wenig. Im Gegenteil: Mit einem Doppelschlag in der 51. Minute durch Monighetti und Kiipeli kehrte bei den Tessinern die Hoffnung noch einmal zurück. Dass die drei Punkte am Ende doch in Sarnen blieben, hatte zwei Gründe: Einerseits war die Hypothek für die Gäste nach 41 Minuten zu gross und 19 Minuten zu kurz, um acht Tore wett zu machen. Andererseits konnte Ad Astra auf einen starken Mario Britschgi zählen, der im Schlussdrittel trotz sieben Gegentoren eine starke Leistung zeigte. Am Schluss lautete das Fazit vom Samstagabend: Weitere drei Punkte geholt, garniert mit einem blauen Auge. Dank dem Sieg bleibt Ad Astra Obwalden weiterhin auf Rang 1. Weiter geht es am Wochenende mit einer Doppelrunde: Am Samstag geht es ins Üechtland zum Gastspiel bei Floorball Fribourg (17:00 Uhr, Ste. Croix Fribourg). Am Sonntag kommt dann mit Gordola der nächste Tessiner Vertreter nach Sarnen (19:00 Uhr, Dreifachhalle Sarnen). Ad Astra Obwalden – Ticino Unihockey 9:7 (0:0, 7:0, 2:7) Dreifachhalle, Sarnen. 186 Zuschauer. SR Zähnler/Stäheli. Tore: 21. Stöckel (Edholm) 1:0. 22. Müller (Kramelhofer) 2:0. 29. Müller (Markus Furrer) 3:0. 32. Arvidsson (Stöckel) 4:0. 34. Gianluca Durrer (Odermatt) 5:0. 36. Stöckel (B. von Wyl/Ausschluss Gropengiesser) 6:0. 39. Eberhardt 7:0. 41. Edholm (Stöckel) 8:0. 43. Kiipeli (Nivala/Ausschluss Odermatt) 8:1. 45. Kainulainen (Kiipeli) 8:2. 50:45...

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Perfektes Wochenende für Ad Astra Obwalden
Dez07

Perfektes Wochenende für Ad Astra Obwalden

Die vergangenen Doppelrunde läutete die Rückrunde der Nationalliga B für Ad Astra Obwalden ein. Mit Siegen im Auswärtsspiel gegen den Aufsteiger Lok Reinach und im Heimspiel gegen die Gäste aus Langenthalt schaffte Ad Astra das perfekte Wochenende. Beide Spiele wurden jedoch erst im letzten Drittel entschieden. Nach Saisonhälfte grüsst Ad Astra Obwalden von der Tabellenspitze. 25 Punkte aus elf Partien erspielten sich die Obwaldner auf ihr Konto – dies bei lediglich 2 Niederlagen. Klar, dass die Gegner gewarnt sind und versuchen werden, Ad Astra ein Bein zu stellen. Am letzten Wochenende wurde dies mit einer Doppelrunde ein erstes Mal auf die Probe gestellt. Am Samstag stand das Auswärtsspiel gegen den Tabellen-Vierten Lok Reinach auf dem Programm. Am Tag darauf war dann mit Unihockey Langenthal der Letztplatzierte zu Gast in der heimischen Dreifachhalle.   Ein erwartet kämpferisches Spiel Dass das Spiel gegen den Aufsteiger nicht einfach werden wird, war den Spielern bewusst. Mit dem kämpferischen Spiel von Lok Reinach hatte Ad Astra bereits im Hinspiel Mühe bekundet. Obwohl sie das spielgestaltende Team waren, gelang es den Aargauern auch dieses Mal, mit schnell ausgeführten Kontern immer wieder Nadelstiche zu setzen. Dementsprechend knapp gestaltete sich auch die Partie. Dreimal mussten die Obwaldner einem Rückstand nachlaufen. Doch jedes Mal hatten sie eine Antwort parat und konnten das Spiel bis zur Spielhälfte ausgeglichen gestalten. Valentin Egli war es dann, welcher sein Team zur ersten Führung schoss. Mit 4-3 wurde dann zum letzten Mal die Seiten gewechselt. Im letzten Drittel war es aber das Heimteam, welches besser aus der Kabine kam und innert acht Minuten das Spiel wieder auf ihre Seite drehten. Doch wie schon so oft konnte Ad Astra auch in diesem Spiel auf ihre schwedischen Verstärkungsspieler setzen. Kurz nach dem Gegentor war es Edholm und vier Minuten vor Schluss Stöckel, welche die Obwaldner wieder in Führung schossen. Die Reinacher reagierten und tauschten ihren Torhüter für einen zusätzlichen Feldspieler aus. Wie so oft hat dies nicht die gewünschte Wirkung und Ad Astra konnte mit zwei Toren ins leere Tor den Deckel auf die Partie machen.   Vorsicht gegen das Schlusslicht Mit Unihockey Langenthal Aarwangen war am Sonntag das Schlusslicht zu Gast in Sarnen. Lediglich ein Sieg gelang den Gästen in der ersten Saisonhälfte. Doch die Resultate täuschen, denn obwohl sie ihre Spiele fast immer verloren haben, waren es häufig sehr knappe Spiele. Spielertrainer Arvidsson warnte sein Team dementsprechend und verlangte, den Gegner nicht zu unterschätzen. Diese Massnahmen schien zu funktionieren. Fokussiert ging Ad Astra in die Partie. Edholm netzte einen schönen Pass von Basil von Wyl nach knapp einer Minute ins weit offene Tor ein. Die Gäste versuchten nun, das Spiel zu verlangsamen und...

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Ohne Glanz drei weitere Punkte erarbeitet
Nov28

Ohne Glanz drei weitere Punkte erarbeitet

Ad Astra Obwalden gewinnt das Heimspiel gegen den UHC Grünenmatt mit 7:5. Die Obwaldner verdienen sich die drei Punkte dank einer Leistungssteigerung ab Spielmitte, liessen es am Ende aber nochmals unnötig knapp werden.   Etwas verhalten startete der Tabellenführer Ad Astra Obwalden gegen den UHC Grünenmatt in das Heimspiel am Sonnntagabend. Die Gäste aus dem Emmental wussten dies auszunutzen: Dank einer guten Chancenauswertung lag der Underdog nach den ersten 20 Minuten mit 0:2 in Front. Ad Astra war zwar nicht unbedingt unterlegen, liess aber die Zielstrebigkeit und die Genauigkeit in den eigenen Angriffsversuchen zuweilen etwas vermissen.  Stöckels Anschlusstreffer zum 1:2 schien den Knoten zwar etwas zu lösen. Zum berühmten Ketchup-Effekt kam es aber erst mit dem Doppelschlag durch Basil von Wyl und erneut Isak Stöckel kurz vor und nach Spielmitte, welche mit ihren Treffern das Spiel zum 3:3 ausglichen. Ad Astra verpasste zwar in dieser Phase den erstmaligen Führungstreffer, konnte den Schwung jedoch ins letzte Drittel mitnehmen. Im Schlussabschnitt fiel der Führungstreffer doch noch: Der an diesem Abend bestens aufgelegte Spielertrainer Jakob Arvidsson, nachdem er zuvor bereits bei zwei Treffern assistiert hatte. Und als mit Thierstein erstmals ein Mätteler auf der Strafbank Platz nehmen musste, nutzte dies Eberhardt – abermals auf Vorlage von Arvidsson – zur 5:3 Führung aus. Wer jedoch glaubte, der Widerstand der Gäste sei mit diesem Treffer gebrochen, sah sich getäuscht: Die Berner bäumten sich noch einmal auf und mussten sich erst definitiv geschlagen geben, als Egli eine Minute vor Schluss zum 7:5 ins leere Tor traf. „Wir hatten heute mehr Mühe, als eigentlich notwendig gewesen wäre. Aber schlussendlich zählen die drei Punkte. Diese haben wir geholt und nehmen wir auch gerne mit“, kommentierte Matchwinner Arvidsson nach der Partie.   Dank dem Sieg verteidigt Ad Astra die Tabellenführung. Am nächsten Wochenende startet die Rückrunde in der NLB mit einer Doppelrunde. Für die Obwaldner geht die Reise am Samstag in den Aargau zum Auswärtsspiel gegen Lok Reinach (17:00 Uhr, Pfrundmatt). Am Sonntag steht dann das nächste Heimspiel gegen Unihockey Langenthal Aarwangen auf dem Programm (18:00 Uhr, Dreifachhalle Sarnen).   Ad Astra Obwalden – UHC Grünenmatt 7:5 (0:2, 3:1, 4:2) Dreifachhalle, Sarnen. 211 Zuschauer. SR Brunner/Studer. Tore: 10. Schuler (Nyh) 0:1. 16. Jonas Ruch (Gurtner) 0:2. 25. Stöckel (Arvidsson) 1:2. 27. Gygli 1:3. 29. B. von Wyl (Muff) 2:3. 31. Stöckel (Arvidsson) 3:3. 45. Arvidsson (Stöckel) 4:3. 51. Eberhardt (Arvidsson/Ausschluss Thierstein) 5:3. 57. Gygli (Joel Ruch) 5:4. 58. Eigentor Grünenmatt 6:4 (Grünenmatt ohne Torhüter). 59. Spühler (Gygli) 6:5 (Grünenmatt ohne Torhüter). 59:01 Egli 7:5 (ins leere Tor). Strafen: Je 1mal 2 Minuten. Ad Astra: Britschgi; Lingg, Kramelhofer; Gino Durrer, Muff; Burri, Barmettler; Stöckel, Markus Furrer, Arvidsson; B. von...

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Ärgerliche Heimniederlage im Spitzenkampf
Nov21

Ärgerliche Heimniederlage im Spitzenkampf

Ad Astra Obwalden holt in der Doppelrunde nach der WM-Pause drei von sechs möglichen Punkten. Den Spitzenkampf gegen den UHC Thun am Sonntag verlieren die Obwaldner zuhause mit 4:5.   (Obwaldner Zeitung) Die Reaktion von Fredrik Edholm nach Spielschluss am Sonntagabend sprach Bände: Der Schwedische Topskorer warf verärgert seinen Stock durch die Halle. Was war geschehen? In Unterzahl agierend bot sich Edholm weniger als eine Minute vor der Sirene unbedrängt die Gelegenheit, den Ball zu klären und wertvolle Zeit verstreichen zu lassen. Stattdessen blieb sein Klärungsversuch am Gegenspieler hängen, der Treffer zum 4:5 war die Folge. In den verbleibenden 21 Sekunden waren die Obwaldner zu keiner Reaktion mehr fähig, sodass die Thuner drei wertvolle Punkte mit ins Gepäck für die Rückreise packen konnten und die Mehrheit der über 300 Zuschauer in der gut gefüllten Sarner Dreifachhalle etwas konsterniert nach Hause ging.   Niederlage der Kategorie «vermeidbar» «Wir müssen uns heute an der eigenen Nase nehmen», ärgerte sich Verteidiger Marcel Kramelhofer nach der Partie. «Die Art und Weise, wie diese Niederlage zu Stande gekommen ist, nervt definitiv.» Für den 30-Jährigen, welcher am Sonntag anstelle des angeschlagenen Markus Furrer die Captainbinde trug, waren die Gründe für die Niederlage schnell gefunden: «Einerseits war unser Powerplay heute ungenügend, andererseits haben wir mit dummen Eigenfehlern den Thunern mindestens drei Tore geschenkt.» Ein Blick auf das Telegramm bestätigt die Einschätzung Kramelhofers: Gleich deren sechs Mal wurde ein Thuner auf die Strafbank geschickt. Die Folge einer eher überharten Linie der beiden Deutschen Schiedsrichter, welche das Heimteam definitiv nicht benachteiligte. Kapital schlagen konnten die Obwaldner daraus aber nur ein einziges Mal: Topskorer Edholm traf nach 26. Minuten zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich. Das Prädikat «klassisches Powerplay-Tor» verdiente dieser Treffer jedoch nicht. Die Überzahlformation des Heimteams bekundete viel Mühe mit dem aggressiven Unterzahlspiel der Berner, sodass es bei diesem einen Überzahltor blieb. Mehr noch: In Unterzahl holten die Gäste kurz vor der zweiten Pause einen Penalty heraus, welchen der Tscheche Pluhar souverän gegen den eingewechselten Torhüter Lars Birchmeier verwertete. Ein Knackpunkt in diesem Spitzenkampf: Statt mit einer Führung für Ad Astra ging es mit dem Spielstand von 3:3 in die Garderobe.   Die Gäste ihrerseits erwiesen sich bei ihren zwei Überzahlgelegenheiten als effizient: Beide Male resultierte ein Treffer aus dem Ausschluss gegen einen Obwaldner. Zuletzt beim anfänglich beschriebenen Siegestor zum 4:5 in der Schlussminute. Ein ebenfalls wichtiger Faktor beim Sieg der Gäste war Torhüter Emilien Aubert: Mit seinen zahlreichen Paraden verhinderte er das eine oder andere Tor und strahlte zudem viel Sicherheit aus. «Wir hatten heute gefühlt mehr Spielanteile, aber Thun war effizienter und hat sich darum den Sieg verdient.» Trotz der Niederlage im Spitzenkampf verbleibt Ad Astra auf Tabellenrang...

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Die erste Niederlage der Saison ist Tatsache
Sep26

Die erste Niederlage der Saison ist Tatsache

Zwei Punkte aus zwei Spielen, so die Ausbeute von Ad Astra Sarnen nach zwei torreichen Partien. Während am Samstag Ticino Unihockey mit 8:7 nach Verlängerung bezwungen werden konnte, resultiert am Sonntag eine 6:7-Heimniederlage gegen Floorball Fribourg.   (Obwaldner Zeitung) Wenige Sekunden vor Schluss nahm Isak Stöckel ein letztes Mal Mass. Doch der Abschluss des aktuell Führenden der NLB-Skorerliste fand den Weg zum Tor für einmal nicht. Der Ball wurde von einem eigenen Mitspieler geblockt, der dem gegnerischen Torwart die Sicht verdecken wollte. So jubelten am Schluss die Gäste aus Fribourg über drei gewonnene Punkte im Obwaldnerland. «Bis jetzt waren alle unsere vier Saisonspiele resultatmässig eng. Diesmal leider mit dem schlechteren Ende für uns», konstatierte Verteidiger Marcel Kramelhofer am Sonntagabend. «Trotz der Niederlage stimmt mich zuversichtlich, dass wir auch heute wieder Charakter gezeigt haben. Auch wenn unsere Reaktion heute letztendlich zu spät kam und wir heute den Kürzeren gezogen haben.»   Ad Astra entgleitet das Spiel im Mitteldrittel In einer zu Beginn eher zerfahrenen Partie zwischen Ad Astra Obwalden und Floorball Fribourg war zunächst das Heimteam vermehrt in Ballbesitz. Und trotzdem lagen die Obwaldner nach den ersten 20 Minuten mit 2:3 in Rückstand. Den Treffer zur 2:1-Führung von Captain Markus Furrer in der 17 Minute beantworteten die Gäste aus dem Üechtland mit einem Doppelschlag kurz vor dem Seitenwechsel. Diese beiden Treffer gaben den Freiburgern sichtlich Aufwind. Bis zur Spielmitte zogen die Gäste auf 2:5 davon. «Wir haben uns in dieser Phase schwer getan bei unseren Spielauslösungen. Zudem haben wir viele Bälle in der Mittelzone verloren und so Fribourg zum Kontern eingeladen», analysierte Kramelhofer das Geschehen. Die deutliche Führung der Gäste war zu diesem Zeitpunkt nicht unverdient. Eine weitere Co-Produktion der beiden Schweden Edholm und Stöckel brachte Ad Astra in der 33. Minute auf 3:5 heran. Der Glaube an die Wende war darum vor dem dritten Abschnitt intakt. Weiter genährt wurde dieser Glaube nach Eglis schönem Volley-Treffer zum 4:5. Aber auch darauf hatten die Gäste wieder die richtige Antwort bereit: Mit zwei weiteren Treffern bis zur 52. Minute schafften sie die schlussendlich entscheidende Differenz. Das Heimteam bäumte sich zwar nochmals auf, die Hypothek erwies sich jedoch als zu gross. Die erste Niederlage der Saison im vierten Spiel war Tatsache.   Ad Astra Obwalden – Floorball Fribourg 6:7 (2:3, 1:2, 3:2) Dreifachhalle, Sarnen. 283 Zuschauer. SR Bleisch/Coduto. Tore: 5. Edholm (Stöckel) 1:0. 11. Moser (Fasel) 1:1. 17. Markus Furrer (Kramelhofer) 2:1. 18. Moser 2:2. 19. Pesu 2:3. 27. Roulin (Pesu) 2:4. 28. Diem (Perroulaz) 2:5. 33. Edholm (Stöckel) 3:5. 46. Egli (Stöckel) 4:5. 48. Pesu 4:6 (Penalty). 52. Rottaris (Pesu) 4:7. 56. Stöckel 5:7. 57. Edholm (B. von Wyl) 6:7. Strafen: Je...

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