AAS Inside: Interview mit Noah Boschung
Feb12

AAS Inside: Interview mit Noah Boschung

AAS Inside gibt diesen Monat einen Einblick in die Karriere von Noah Boschung. Er ist ein junges Talent, welches schon lange im Kanton Obwalden Unihockey spielt und hoffentlich an der kommenden U19 WM in Kanada für die Schweiz und somit auch für Ad Astra einige Tore erzielen kann.   Name: Noah Luca Boschung Spitzname: auf der Suche nach Spitznamen >> „es ist kompliziert“ Geburtsdatum: 19. November 2001 Grösse & Gewicht: 181cm & 71kg Ämtli: Balljunge Team und Position:  Center im Herren 1 (NLB) Rückennummer: #96 Bei Ad Astra seit: 2011 Vorherige Vereine: STV Giswil Dragons Motto: „Vo Nüt chund nüt“ Was #99 Roman Zurmühle über #96 zu sagen hat: bringt internationale Härte ins Spiel     Vanessa Abegg, welche uns im Januar einige Fragen beantworten durfte, stellte direkt auch Fragen für Noah zusammen. Wie schon zu Beginn erwähnt, ist er ein bekanntes Gesicht in der Unihockey Szene. Noah spielt zurzeit im Herren I Team in der NLB und konnte dort schon mit einigen wichtigen Toren und Assists das Team dorthin bringen wo es zurzeit steht: An die Tabellenspitze und somit zum Quali-Sieger der NLB. Genau genommen schoss Noah diese Saison ganze 3 Tore und spielte 9-mal den entscheidenden Pass. Somit erzielte er bis anhin 12 Punkte in der Topscorer Liste und belegt damit Rang 78. Aber um zu erfahren, wie es überhaupt so weit kommen konnte, gehen wir in der Geschichte ein wenig zurück und kommen zu den Fragen von Vanessa.   Vanessa Abegg: Wie bist du zum Unihockey gekommen? Noah Boschung: Meine Babysitterin hat mir viel vom Unihockey erzählt. Da für mich schon im Kindergartenalter viel Bewegung wichtig war, wollte ich das somit einmal ausprobieren. Vanessa Abegg: Welche sportlichen Ziele verfolgst du? Noah Boschung: Ich möchte gerne an der U19 WM in Kanada teilnehmen und weiterhin mit dem Herren 1 erfolgreich sein!   Wie man herauslesen kann, blieb es zum Glück nicht beim Ausprobieren. Noah ist seit einiger Zeit im Kader der Schweizer U19 Nationalmannschaft. Wenn alles rund läuft, dürfen Noah Boschung, Nils Schälin und Gian-Andrea Scharmin (ehem. Ad Astra Spieler) im kommenden Mai an der U19 WM in Halifax, Kanada teilnehmen. Wenn für die Schweiz und Neuseeland alle Spiele wie gewünscht ausgehen, treffen die drei vielleicht sogar noch auf Andreas Ming, welcher für die Kiwis teilnehmen wird. Doch bevor die WM beginnt und die Playoffs in der NLB starten, gibt es noch einige Fragen zu klären.   Vanessa Abegg: Bleibt neben dem Unihockey noch Zeit für andere Hobbys? Noah Boschung: Neben Schule und Sport bleibt noch etwas Zeit, um mit Freunden etwas zu unternehmen, … Vanessa Abegg: Welchen Tipp würdest du uns Junioren mit auf den Weg geben? Noah Boschung:  „Immer dranbleiben und Vollgas geben“   Vanessa Abegg: Hast...

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AAS Inside: Interview mit Jens Berger
Nov20

AAS Inside: Interview mit Jens Berger

Von Herrentorhüter geht es weiter zum Juniorentorhüter. Mario Britschgi wählte einer seiner Nachfolger aus dem Juniorenbereich, Jens Berger, und stellte ihm fragen über seine sportliche Zukunft. Zurzeit ist Jens in mehreren Sportarten tätig. Biathlon und Unihockey sind seine grossen Leidenschaften, doch wie funktioniert es beide Sportarten parallel auszuüben?   Name: Jens Berger Spitzname: Bergli Geburtsdatum: 28. September 2005 Team und Position: Torhüter in der U16 Rückennummer: #28 und #1 Bei Ad Astra seit: 2012 Vorherige Vereine: Giswil Dragons Motto: Wenn du aufhörst besser werden zu wollen, hast du aufgehört gut zu sein.       Mario Britschgi: Wieso hast du dich im Unihockey für die Position des „Goalie“ entschieden? Jens Berger: Weil ich früher die Ausrüstung so cool fand. Zusätzlich kann man viele Spiele entscheiden, wenn man einen Big save hat.     Mario Britschgi: Ich habe gehört, dass du neben dem Unihockey auch noch ein erfolgreicher Biathlet bist. Wie schaffst du Schule, Unihockey und Biathlon unter einen Hut zu bekommen? Jens Berger: Da ich in Sarnen Schule habe, bin ich sehr schnell bei der neuen Trainingshalle. Ich kann die Hausaufgaben direkt noch im Schulhaus machen und danach auf den Bus nach Kägiswil in die Trainingshalle gehen. Wenn ich Biathlon trainiere, lerne ich beim Nachhause fahren und zuhause bevor ich ins Training gehe. Wenn ich nicht gerade noch ein zweites Training habe, lerne ich noch einmal oder mache Kraft. Dies jeden Tag!     Mario Britschgi: Wenn Unihockey olympisch wäre, würden wir dich an der Sommer- oder an der Winterolympiade anfeuern können? Jens Berger: Unihockey als Olympische Disziplin wäre schon noch cool, ich muss jedoch Jahr für Jahr schauen. Aber wenn es am Schluss doch für eine Olympiade reichen würde, wäre es mega cool.   Mario Britschgi: Wo siehst du dich sportlich in zehn Jahren? Jens Berger: Wie gesagt sind die nächsten Jahre sehr entscheidend in welche Richtung ich mich bewegen werde, aber ich könnte mich gut in beiden Sportarten (Unihockey und Biathlon) sehen.     Mario Britschgi: Was gefällt dir besonders gut am Verein Ad Astra Sarnen? Jens Berger: Dass man sehr nahe an den Spielern ist und wir sehr gute Trainer haben. Es herrscht immer eine sehr gute Stimmung an den Spielen.   Für die nächste Ausgabe nominiert Jens Roger Hänni, ein ehemaliger Juniorentrainer, welcher auf diese Saison Eetu Vehanen als Co-Coach an der Bande des Herren I Teams...

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