Erfolgsmeldungen von Ad Astra auf und neben dem Feld
Jan.21

Erfolgsmeldungen von Ad Astra auf und neben dem Feld

Der Lauf von Ad Astra Sarnen hält weiterhin an: Auf dem Feld gab es zwei weitere Siege gegen die Iron Marmots Davos-Klosters und Floorball Thurgau zu bejubeln. Und auch neben dem Feld warten die Sarner mit erfreulichen News auf.   Schon vor Spielbeginn am Samstag gegen Davos konnte Ad Astra erfreuliche Nachrichten vermelden: Die Obwaldner Kantonalbank verlängerte ihren Vertrag als Hauptsponsor von Ad Astra Sarnen vorzeitig um drei weitere Jahre. «Grundsätzlich hätte diese Meldung alleine schon dafür gereicht, den Tag als erfolgreich zu verbuchen», freute sich Ad Astra-Präsident André Küchler über die guten Nachrichten. Mit einem Sieg gegen die Iron Marmots Davos-Klosters legte das Fanionteam nach und rundete somit einen von A-Z erfolgreichen Samstag ab.   Differenz bereits im Startabschnitt geschaffen Scheinbar beflügelt von den positiven News startete Ad Astra gut in die 19. Runde der Qualifikation der NLB. Mit einem Doppelschlag innert 14 Sekunden gingen die Sarner in der achten Spielminute mit 2:0 in Führung. Erst erwischte Liikanen aus der Distanz den Davoser-Schlussmann Hartmann am nahen Pfosten, kurz darauf musste Cornel von Wyl einen schönen Querpass von Captain Roman Schöni nur noch über die Linie schieben. Dieses Duo legte in der 14. Minute einen weiteren Treffer nach: Markström führte einen Freistoss schnell aus und überrumpelte damit die Formation der Gäste, Cornel von Wyl legte auf Roman Schöni und dieser schob überlegt ein zum 3:0. Die Bündner auf der Gegenseite kamen im Startdrittel kaum einmal gefährlich vor das von Pascal Amrein gehütete Tor der Sarner.   Nur 3 Minuten fehlen zum Shutout Auch im Mittelabschnitt blieb das Spieldiktat klar auf Seite des Heimteams. Bereits im ersten Einsatz nach der Pause legte Ad Astra einen weiteren Treffer nach: Abegg vollendete eine Freistoss-Variante zur deutlichen 4:0-Führung. Als Liikanen kurz vor Spielmitte in Überzahl den fünften Sarner Treffer erzielte, schien der Mist definitiv geführt. «Bis zu diesem Zeitpunkt lief es uns definitiv sehr gut. Vorne kamen wir zu vielen Chancen und hinten standen wir grundsätzlich sicher», so Liikanen. In der zweiten Hälfte des Spiels kamen auch die Davoser zu vereinzelten guten Chancen. Dank einem starken Amrein im Tor stand die Null auf der Anzeigetafel auf Seiten der Gäste jedoch auch nach 40 Minuten noch.   Im Schlussdrittel wurde den Zuschauern nicht mehr allzu viel geboten: Ad Astra musste nicht mehr, Davos konnte nicht. Dies dürfte nicht zuletzt auch daran gelegen haben, dass die Bündner ersatz- und verletzungsgeschwächt mit nur 13 Feldspielern antraten. «Wir haben heute definitiv mehr Widerstand erwartet und waren taktisch auf ein anderes Spiel eingestellt. Ich habe während der gesamten Spielzeit nie daran gezweifelt, dass wir nicht gewinnen würden. Mit unserer Leistung können wir zufrieden sein, auch wenn noch deutlich...

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Ein Ostschweizer Doppelpaket wartet auf die Sarner
Jan.18

Ein Ostschweizer Doppelpaket wartet auf die Sarner

Ad Astra Sarnen peilt am Wochenende die Siege 12 und 13 in Serie an. Die Gegner aus Davos und dem Thurgau sind die Nächsten, welche versuchen, die Siegesserie der Obwaldner zu beenden.   Elf Siege reihte Ad Astra Sarnen in der Meisterschaft zuletzt aneinander. Die logische Konsequenz war, dass sich die Obwaldner bereits im Dezember die Tabellenführung in der NLB krallten und diese seither nicht mehr preisgaben. Doch auch Unihockey Basel Regio, der erste Verfolger der Obwaldner, hat seit der letzten Niederlage am 25. November 2018 gegen Sarnen bereits wieder fünf Siege in Folge erzielt und liegt den Sarnern mit nur einem Punkt Rückstand hartnäckig im Nacken. Das nächste Team, welches am kommenden Wochenende versuchen wird, die Serie von Ad Astra zu beenden, sind die Iron Marmots Davos-Klosters. Nach drei Niederlagen in Serie vor Weihnachten zeigt die Formkurve der Bündner im neuen Jahr nun wieder nach oben. Beide Spiele im Jahr 2019 konnten die Davoser für sich entscheiden. Das Hinspiel zwischen Sarnen und den Marmots von Anfang November war ziemlich umkämpft. Die Obwaldner behielten im Landwassertal nur knapp mit 6:4 die Oberhand.   Davos-Klosters – die launische DivaReisebedingt noch nicht dabei bei diesem Auswärtssieg war Roman Zurmühle. Kurz vor Weihnachten wieder in den Trainingsbetrieb eingestiegen, hat der aus Kägiswil stammende Center bereits beim letzten Spiel gegen Verbano Gordola wieder erste Einsatzzeit erhalten. Obwohl er im Hinspiel in Davos nicht dabei war, kennt Zurmühle den Gegner aus den vergangenen Jahren bestens. «Die Bündner verfügen über starke Einzelspieler und über viel Potenzial in ihrem Team. Allerdings treten sie hin und wieder etwas launisch auf. Wenn die Bündner aber in Fahrt kommen, sind sie nur schwer aufzuhalten. Der Auftakt in diese Partie wird für uns daher sehr wichtig sein», prognostiziert Zurmühle.           Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an                   Schon als kleiner Junge war er ein kleiner Künstler, der Roli …äh Roman 🎨🖌😅 ▶ Nachdem er seinen Reisetrieb nun ausgelebt hat (vielleicht ist ihm auch einfach nur das Geld ausgegangen… 💸😆), ist @tsuri_99 wieder zurück im NLB-Team – braungebrannt wie immer! 😎 ⏩ Grund genug, euch unsere #99 diese Woche in der Serie #ThrowbackThursday 📸 etwas genauer vorzustellen. 😊 #HoppSarnä 🔴⚫ #AdAstraGadUnderdHuit 💪🏻 Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen (@adastrasarnen) am Jan 16, 2019 um 11:16 PST Auch Thurgau hegt RevanchegelüsteAuch im zweiten Spiel des Wochenendes, auswärts gegen Floorball Thurgau, wird Sarnen gefordert sein (Hinweis: Floorball Thurgau überträgt die Partie ab 18:00 live im Stream auf swissunihockey.tv). «Thurgau ist bereits seit Jahren ein absolutes Spitzenteam in der NLB und wird uns definitiv alles abverlangen», weiss Zurmühle über die...

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Sarner Siegesserie hält an
Jan.15

Sarner Siegesserie hält an

Ad Astra Sarnen gewinnt auswärts gegen Verbano Gordola deutlich mit 6:12. Damit krallen sich die Obwaldner weiterhin an der Tabellenspitze der NLB fest.   Sonntagabend, 19:30 Uhr in Tenero. Der spätest mögliche Anpfiff für ein Sonntagsspiel im Unihockey. Die Anfahrt dauerte für die Sarner aufgrund eines Pannenfahrzeugs im Gotthard etwas länger, als sie ohnehin schon ist. «Zugegeben, es gibt Spiele, auf die man sich mehr freut als auf dieses», gab der Sarner Captain Roman Schöni zu Protokoll. «Allerdings hatten wir mit Gordola noch eine Rechnung offen nach der Niederlage im Hinspiel, das war sicherlich ein Motivationsfaktor für uns.» Die Gäste starteten ansprechend in die Partie. Zwar eröffnete Eskelinen für die Tessiner das Skore in diesem Spiel, der Ausgleich von Marco Schöni folgte jedoch postwendend. Auf die erneute Führung von Gordola nach 16 Minuten hatten die Obwaldner eine noch heftigere Antwort bereit: Innerhalb von drei Minuten erzielte Ad Astra vier weitere Treffer zur 2:5-Pausenführung. Der fünfte Treffer fiel dabei nur einen Wimpernschlag vor der Sirene. «Bei diesem Tor war sicher etwas Glück mit dabei», gab Torschütze Roman Schöni zu. «Allerdings war unsere Führung nach 20 Minuten nicht unverdient.»   Hinten pfui, vorne hui Das Torfestival fand im Mitteldrittel seine Fortsetzung. In Unterzahl enteilten Boschung und Cornel von Wyl der Powerplay-Formation von Gordola und netzten gekonnt zum 2:6 ein. Drei Minuten und zwei Fehler in der Sarner Hintermannschaft später stand es plötzlich nur noch 4:6. «Wir haben Gordola heute teilweise mit dummen Fehlern zum Toreschiessen eingeladen», ärgerte sich Roman Schöni nach Spielschluss. «Allerdings lief es heute in der Offensive sehr gut, darum konnten wir uns dies leisten.» Nach dem zehnten Treffer in dieser Partie waren die Obwaldner wieder an der Reihe. Mit teils schön herausgespielten Toren erhöhten sie die Führung bis zum zweiten Seitenwechsel auf 5:9. Der Mist war somit praktisch bereits nach 40 Minuten geführt.   Acht Tore durch von Wyls und Schönis Die Tessiner versuchten im Schlussabschnitt mit einem hohen Pressing die Sarner Verteidiger unter Druck zu setzen. Diese liessen sich davon nicht beirren und hielten den Ball gekonnt in den eigenen Reihen. Spannend wurde die Partie nicht mehr – im Gegenteil: Mit drei weiteren Toren schraubte Ad Astra den Spielstand auf 5:12. Der letzte Treffer für das Heimteam kurz vor der Schlusssirene war nur noch Resultatkosmetik. «Im Schlussdrittel liessen wir nichts mehr anbrennen. Alles in allem war das heute eine solide Leistung von uns und ein verdienter Sieg», freute sich Roman Schöni. «So viele Tore in einer Partie mit uns gab es in der laufenden Qualifikation noch nicht. Insofern war dies ein eher atypisches Spiel. Aber auch solche Siege nehmen wir gerne.» Einen grossen Teil zum Torfestival trugen die...

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HII – Zweiundvierzig
Jan.15

HII – Zweiundvierzig

  Teil 1 der Geschichte gibt es hier nachzulesen, Teil 2 hier, Teil 3 hier und Teil 4 hier.   Mit einem immer noch brummenden Kopf macht er sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen, schliesst er seine Wohnungstüre mit dem Schlüssel auf, die für einmal nicht schon offen steht. Er legt sich ins Bett und schläft sofort ein. Zwölf Stunden später wacht er auf und schaut auf seinen Wecker: 07:00 Uhr. Zeit ins Büro zu gehen. Auf dem Weg schaut er noch beim Marronistand vorbei, wo er am Vortag den Mann mit Glatze und roter Krawatte gesehen hat. Doch die Läden des Standes sind geschlossen. Wie an einem normalen Arbeitstag sagt er ein, zwei Leuten im Büro «Hallo!», anderen läuft er ohne Gruss vorbei. Niemand spricht ihn dabei auf seine gestrige Abwesenheit an. Warum sollten sie auch. Bei seiner Arbeit hat er manchmal das Gefühl, einer von 200 anderen Einzelkämpfern zu sein. Da könnte sogar jemand sterben, ohne dass es jemand bemerkt. An seinem Arbeitsplatz angekommen, stellt er seinen Schreibtisch in den Stehmodus. Vor zwei Wochen erhielt er diesen neuen höhenverstellbaren Schreibtisch und seither hat er sich vorgenommen, jeden Tag mindestens zwei Stunden im Stehen zu arbeiten. Heute will er dieses Ziel gleich zu Beginn erreichen. Das kann er dann auf seiner Smartphone-App eingeben und erhält Punkte dafür. Im besten Fall kann er anschliessend bei seiner Krankenkasse eine Prämienreduktion von 2.- im Monat verlangen. Das wären über das ganze Jahr gesehen immerhin 24.-, was wiederum genügend Geld ist um eine CD zu kaufen. Und dann gibt es natürlich noch den positiven Nebeneffekt des verbesserten Stehvermögens. Eigentlich also eine Win-Win-Situation für alle. Er drückt auf den Power-Button des Laptops, kramt seinen schon einmal abhanden gekommenen Memory-Stick aus der blauen Jackentasche und steckt diesen in den dafür vorgesehenen USB-Port. Verrückt denkt er sich, eigentlich habe ich schon fast eine emotionale Bindung zu diesem kleinen, blau leuchtenden Utensil entwickelt. Ob das psychologisch gesehen schon als Objektophilie gilt? Bevor er sein Passwort eingibt, zieht er die Liste mit den auszudruckenden Dokumenten aus seiner Tasche, die er im Kellergewölbe vom Mann mit dem russischen Akzent erhalten hatte. Er war nach reiflicher Überlegung zum Schluss gekommen, dass er die Forderung erfüllen wird. Dies auch deshalb, weil die geforderten Dokumente zwar als geheim klassifiziert waren, er deren Inhalt aber nicht als allzu sensibel empfand. Etwa so, wie wenn er das Trennungsgespräch von Helene Fischer und Florian Silbereisen auf Tonband hätte. Das wäre dann wohl als geheim einzustufen aber um als sensible Information zu gelten, wäre ihm das dann doch nicht genug. Er wendet sich wieder dem Laptop zu und gibt sein Passwort ein. Zu...

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1. Heimspiel im neuen Jahr
Jan.15

1. Heimspiel im neuen Jahr

Nach der Weihnachtspause haben die Sarnerinnen das erste Spiel im Jahr 2019 auswärts gegen Lok Reinach gewonnen. Nun heisst es, dass auch zu Hause weiter zu führen. Dies wird jedoch nicht einfach. Der Gegner heisst Hot Shots Bronschhofen gegen die St Gallerinnen waren die Spiele in der Vergangenheit, immer hart umkämpft und knapp. Nach der knappen Niederlage im Penaltyschiessen der Hinrunde, haben die Obwaldnerinnen noch eine Rechnung mit den St Gallerinnen offen. Start ist um 18:00 Uhr in der Dreifachhalle Sarnen. Der perfekte Abschluss nach einem Skitag. Also nun heisst es Per Aspera Ad...

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AAS Inside: Interview mit Vanessa Abegg
Jan.13

AAS Inside: Interview mit Vanessa Abegg

Auch dieses Jahr geht es weiter mit spannenden Interviews von AAS Inside. Der Start im 2019 macht eine Person, welche wie es im Interview heisst, immer gut gelaunt ist. Sie gibt immer vollen Einsatz für den Verein. Egal ob auf dem Feld oder auf der Tribüne an Spielen von der ersten Mannschaft. Wenn du also wissen willst wer im Verein von Morgen bis am Abend immer gut gelaunt ist und das Motto „wird scho ga“ hat, dann lies doch einfach weiter. Viel Spass!   Name: Vanessa Abegg Spitzname: Vani Geburtsdatum: 24. Dezember 2006 Team und Position: Junioren/Juniorinnen U14, Flügel oder Center Rückennummer: 30 Bei Ad Astra seit: 2014 Vorherige Vereine: keine Motto: „wird scho ga“         Roger Hänni: Seit wann spielst du Unihockey und was war der Grund, dass du ins erste Trainings gekommen bist? Vanessa Abegg: Ich spiele seit fünf Jahren Unihockey. Niklas Odermatt hat mich auf das Schnuppertraining aufmerksam gemacht. Seitdem bin ich ein grosser Unihockey Fan.     Roger Hänni: Was machst du neben Unihockey und Schule sonst noch gerne? Vanessa Abegg: Ich spiele Schlagzeug, fahre gerne Ski und auf dem Pausenplatz spiele ich gerne Fussball.   Roger Hänni: In den Trainings und vor allem im Trainingslager ist mir aufgefallen, dass du von Morgen bis am Abend immer gut gelaunt bist und immer ein Lachen im Gesicht hast. Was ist dein Geheimrezept für deine ansteckend gute Laune? Vanessa Abegg:  Ich habe kein Geheimrezept 😊. Man sagt es wurde mir schon in die Wiege gelegt.   Roger Hänni: In deinem aktuellen Team, der U14, spielst du mehrheitlich mit Jungs zusammen. Wie nehmen dich die Jungs im Team wahr und bist du glücklich das du mit Jungs zusammen spielen kannst oder willst du lieber nur mit Mädchen spielen? Vanessa Abegg: Ich fühle mich sehr wohl im Team und spiele gerne mit den Jungs. Wir Mädchen sind zwar in der Unterzahl, werden aber gut integriert.     Roger Hänni: Welches ist ein Lieblingsspieler, neben Markus Abegg, bei den Herren? Vanessa Abegg: Alle, ich bin ein grosser Fan der ganzen Mannschaft.   Zum Schluss, bevor der nächste Kandidaten von Vanessa gewählt wird, gibt es noch genau etwas das sie loswerden wollte: Ein grosses DANKE an alle Trainer!!!   Das nächste mal werden wir einiges  von Noah Boschung erfahren. Vanessa wählte einen Spieler, den man aus diversen Bereichen kennt. Nebst dem er selbst im Herren I zum Einsatz kommt und dort schon für einige Tore gesorgt hat, ist er auch neben dem Feld tätig. Er begleitete schon mehrmals den Nachwuchs im Juniorenlager und trainierte somit auch schon Vanessa.     Anmerkung von der AAS Inside Redaktion:  Möchtest auch du dieses Jahr wieder eine unvergessliche Lagerwoche erleben?  Auch in der 23....

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