Ad Astra mit zwei Heimspielen
Nov25

Ad Astra mit zwei Heimspielen

Gleich zweimal dürfen die Obwaldner dieses Wochenende zuhause ran. Im letzten Spiel der Hinrunde treffen sie dabei heute Abend auf die Red Devils March-Höfe Altendorf (19.00 Uhr, Dreifachhalle). Einen Tag später geht es dann gegen den UHC Pfannenstiel um weitere Punkte (18.00 Uhr, Dreifachhalle). Noch zu gut erinnern sich die Sarner Spieler und Zuschauer an den letzten Auftritt der Mannschaft in der heimischen Dreifachhalle. Soeben haben die Obwaldner im Cup-Achtelfinal sensationell den NLA Vertreter Zug United mit 9:7 geschlagen und somit den erstmaligen Vorstoss in den Cup-Viertelfinal geschafft. Drei Wochen sind seither vergangen und nach dem Auswärtsspiel in der Meisterschaft von letzter Woche und eben diesem (verlorenen) Cup-Viertelfinalspiel gegen den HC Rychenberg Winterthur, ist bei den Obwaldner wieder der Liga-Alltag eingekehrt. Im letzten Spiel der Vorrunde treffen die Obwaldner auf die Red Devils March-Höfe Altendorf und möchten die erste Hälfte der Meisterschaft natürlich mit einem Sieg abschliessen. Für Lauri Liikanen, in den bisherigen 10 Spielen der fleissigste Sarner Punktesammler, zählt denn auch nur ein Sieg. „Ich habe zwar noch nie gegen diesen Gegner gespielt, bin aber überzeugt, dass wir gute Chancen haben dieses Spiel zu gewinnen.“ Die Märchler werden den Sarnern das Feld aber sicher nicht kampflos überlassen. Im letzten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften, ebenfalls in der Dreifachhalle, musste nämlich die Verlängerung über Sieg oder Niederlage entscheiden.   Am Sonntag erwarten die Obwaldner mit dem UHC Pfannenstiel dann einen der zwei Liganeulinge dieser Saison. Mit (nur) vier gewonnen Punkten befinden sich die Zürcher momentan am Ende der Tabelle. Dieser Umstand täuscht jedoch über die vielen guten Auftritte hinweg, die Pfannenstiel diese Saison bereits gezeigt hat. So gingen gleich sechs der bisherigen Spiele mit nur einem oder zwei Toren Unterschied verloren. In seiner ersten NLB-Saison hat der UHC Pfannenstiel also bereits viel Lehrgeld bezahlt. Genau vor diesem Umstand warnt dann Lauri Liikanen auch: „Ich weiss wie es ist, wenn man Spiele immer wieder knapp verliert. Mit der Erfahrung aus 10 Spielen in der neuen Liga und dem nötigen Glück wird Pfannenstiel in der Rückrunde sicher mehr Punkte einfahren als bisher.“ Auch das erste Aufeinandertreffen, das Ad Astra gleich mit 8:2 für sich entscheiden konnte, war weniger klar als es den Anschein macht. „Unser Torhüter Mario Britschgi hat uns dazumal mit super Paraden vor weiteren Gegentoren bewahrt.“ Eines ist sicher: Ad Astra möchte den in der Vorwoche ergatterten zweiten Tabellenrang auf keinen Fall wieder hergeben. Dafür braucht es sowohl heute als auch morgen Sonntag einen...

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Wochenende mit zwei Highlights
Nov17

Wochenende mit zwei Highlights

Für Ad Astra stehen am Wochenende zwei Auswärtspartien auf dem Programm. Und beide Mal wartet ein Brocken auf das Team – einmal in der Meisterschaft und kurz darauf im Cup. Über viele Jahre hinweg setzte sich Unihockey Langenthal Aarwangen in der NLB-Meisterschaft hohe Ziele, blieb zum Ende der Saison aber jeweils unter den eigenen Erwartungen. Gleich zweimal in den vergangenen drei Jahren musste der Club den ungeliebten Gang in die Playouts antreten. Was sich im Vorjahr aber langsam abzeichnete, setzt sich in den ersten neun Runden der neuen Saison fort. Das Team scheint sich gefangen zu haben und befindet sich, unter anderem dank der Zusammenarbeit mit dem SV Wiler-Ersigen und gezielten ausländischen Verstärkungen, momentan an zweiter Stelle der NLB-Tabelle.  Dem Trainer von Ad Astra Sarnen, Otto Moilanen, ist bewusst, dass das «ein ganz schwieriges Spiel» wird. «Langenthal Aarwangen überzeugte bisher mit einer unglaublichen Konstanz.» Doch der Übungsleiter macht keinen Hehl daraus, dass er dieses Spiel unbedingt gewinnen möchte. Drei Punkte trennen die beiden Teams momentan. Klar, dass die Obwaldner diese Differenz auf einen Punkt schrumpfen lassen möchten. Im Cup kommt es für die Sarner zu einer Premiere Zeit, um einen allfälligen Sieg zu feiern oder eine Niederlage zu verdauen, bleibt den Obwaldnern aber keine. Weniger als 24 Stunden nach dem schweren Auswärtsspiel trifft Ad Astra im Cup-Viertelfinal nämlich auf das NLA-Spitzenteam vom HC Rychenberg Winterthur. Mit einem beherzten Auftritt vor drei Wochen im Derby gegen Zug United haben sich die Obwaldner dieses «Zückerchen», wie es Moilanen ausdrückt, verdient. Das Spiel gegen die mit einigen Nationalspielern bestückten Winterthurer kommt dann auch einer Premiere gleich. Noch nie haben sich die Herren von Ad Astra im Cup unter den besten acht Mannschaften befunden. Die Obwaldner gehen als krasse Aussenseiter in die Partie. «Schenken werden wir den Winterthurern sicherlich nichts», so Otto...

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AAS Inside mit Petra Renggli
Nov07

AAS Inside mit Petra Renggli

Name: Petra Renggli Alter: 23 Position: Stürmerin Rückennummer: 3 Stammverein: UHC Sharks Kägiswil-Alpnach             AAS Inside: Du bist nach einem Jahr zurück in der Damenmannschaft. Was hast du in deinem Jahr ohne Unihockey gemacht? Petra Renggli: Die Zeit ohne fixe Trainings und Matches habe ich sehr polysportiv genutzt. Ich konnte mich meinen anderen Leidenschaften etwas ausgewogener widmen. Skifahren, Wandern, Biken oder einfach mal ins Fitness waren ebenso auf dem Programm wie verlängerte Wochenenden oder auch Freunde treffen.   AAS Inside: Wie wurdest du im Team wieder aufgenommen? Petra Renggli: Es fühlt sich an als ob ich nie weg gewesen wäre. Vielen Dank an dieser Stelle an das Team, dieser Umstand hat mich positiv bestärkt um definitiv zurück zu kommen und mich schnell wieder wohl zu fühlen.   AAS Inside: Bist du mit deinem persönlichen sowie dem Saisonstart der Mannschaft zufrieden? Petra Renggli: Wir haben ein sehr intensives Sommertraining absolviert. In der Halle hat man das sicherlich gemerkt, da wir fitter sind als in vergangenen Jahren. Dennoch glaube ich, dass wir noch mehr Potential haben als bisher gezeigt. Der Start war sehr bescheiden und ich hoffe wir kommen unserem Ziel noch näher als bisher. Ich bin sehr selbstkritisch, daher glaube ich es geht immer besser. Trotzdem glaube ich, dass ich mit meinem Start ganz zufrieden sein kann.   AAS Inside: Wo siehst du am meisten Potential in der Mannschaft, damit die Saison erfolgreich gemeistert werden kann? Petra Renggli: Das grösste Potential haben wir sicherlich in den mentalen Fähigkeiten. Wenn wir alle noch mehr an die eigenen Fähigkeiten glauben können wir unser Ziel definitiv erreichen. Ich bin sicher, dass dieser mentale Aspekt einen grossen Faktor darstellt, insbesondere in unserem Team   AAS Inside: Man hört immer wieder, dass ihr den Aufstieg in die NLB anstrebt, denkst du es kann bereits in diesem Jahr reichen oder braucht ihr noch etwas Zeit für eure Entwicklung?   AAS Inside: Herzlichen Dank für den Einblick in deine Welt.   Petra Renggli wählt für die nächste Ausgabe von Ad Astra Inside Roger Isler, ein Urgestein von Ad Astra Sarnen und Spieler der 2. Herrenmannschaft....

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U-Teams Update
Nov02

U-Teams Update

U16 Die U16 unterliegen starkem Wiler-Ersigen  Trotz einer guten Leistung und guter Moral bis in die 40. Spielminute konnte die U16 das Punktekonto, nach den bisherigen Siegen, am Sonntag nicht ausbauen. Gegen Wiler-Ersigen resultierte am Ende eine klare 2-13 Niederlage. Ein Gegentreffer in der 43. Minute von Wiler zum Zwischenstand von 2-7 brachte die vorentscheidende Wende. Sarnen wurde vom Glauben verlassen das Spiel nochmals spannend zu machen. Zu unkonzentriert agierte die Mannschaft im letzten Spieldrittel und musste in den letzten fünf Spielminuten gar noch weitere fünf Gegentreffer hinnehmen. U18 Spitzenkampf knapp gewonnen Mit genau 10 Feldspielern reisten die U18 Jungs von Ad Astra am 22. Oktober 2017 nach Reinach um im Spitzenkampf gegen Floorball Uri anzutreten. Beide Teams standen nach den ersten 3 Spielen mit 9 Punkten an der Tabellenspitze. Keine 3 Minuten waren gespielt und schon stand es 2:0 für Uri. Diesen Rückstand konnte man durch Tore von Andi Ming und Noah Boschung jedoch schnell wieder korrigieren.  Zu diesem Zeitpunkt waren erst 3.5 Minuten gespielt. Anschliessend konnten die Obwaldner das Spiel weitgehend kontrollieren und gingen bis zur ersten Pause mit 4:2 in Führung. In das Mitteldrittel starteten die Urner dann wieder besser und konnten auf 4:3 verkürzen. Nach diesem Weckruf nahmen die Sarner das Spiel aber wieder vermehrt in die Hand und liessen den Vorsprung bis zur zweiten Pause auf 7:3 anwachsen. Im letzten Drittel drehte Uri aber nochmals richtig auf und die Obwaldner nahmen zu viele Strafen. Dadurch fand das Spiel mehrheitlich in der Hälfte der Sarner statt. 5 Minuten vor Schluss schafften die Urner tatsächlich noch den Ausgleich zum 7:7. Dank einem starken Auswurf von Goali Nils Schälin und derm Direktabschluss von Dario Eberhardt konnte die Obwaldner den Rückschlag nochmals wegstecken und zum wiederholten Mal in Führung gehen. Eine weitere Strafe und ein starkes Powerplay der Urner verhinderte jedoch den vierten Vollerfolg der Sarner. Nach 60 Minuten stand es 8:8 unentschieden  und das Spiel musste in die Verlängerung. Auch dort konnte jedoch noch kein Sieger erkoren werden worauf das Spiel im Penaltyschiessen entschieden werden musste. Hier behielten die Obwaldner die Nerven und konnten sich den Zusatzpunkt sichern.  Welche jedoch auch noch keine Sieger erkoren konnte. Im Penaltyschiessen hielten die Nerven der Obwaldner und man konnte sich den Zusatzpunkt sichern. Speuz Wisi of the Game #62 Nils Schälin U21 Niederlage gegen Eschenbach Mit nur 8 Feldspieler stellten sich die Sarner auswärts Eschenbach entgegen. Was dem Team an Quantität fehlte, machte es durch Qualität wett. Von Anfang an war Sarnen präsent und gewann das erste Drittel 2:1. Im weiteren Spielverlauf kamen beide Teams zu Überzahlsituationen, in der jeweils die Verteidigung glänzte. Durch mehrere Tore in Unterzahl übernahm Eschenbach die...

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Höltschi: „Ziel sind sechs Punkte“
Sep29

Höltschi: „Ziel sind sechs Punkte“

Ad Astra tritt dieses Wochenende zur ersten Doppelrunde der neuen Saison an. Nach der Niederlage gegen Basel will man im Obwaldner Lager mit zwei Siegen reagieren.   Dem Trainergespann von Ad Astra Sarnen blieb nach der ärgerlichen 8:10-Heimniederlage gegen Basel Regio in der Vorwoche nicht viel Zeit, um ihre Mannen auf die bevorstehenden Aufgaben vorzubereiten. Im ersten Spiel des Wochenendes treffen die Obwaldner auf Floorball Thurgau (18.00 Uhr, Paul Reinhard Halle, Weinfelden). Für beide Mannschaften könnte dieses Spiel für den weiteren Verlauf der Saison bereits entscheidenden Charakter haben, denn sowohl Thurgau als auch Sarnen sind mit grossen Ambitionen in die Saison gestartet. Nach einem Sieg in der ersten Spielrunde folgte letztes Wochenende für beide Teams jedoch eine Niederlage. Um im Kampf um die vorderen Tabellenplätze also nicht bereits nach drei Spielen unter Zugzwang zu geraten, ist für beide Teams ein Sieg Pflicht. Ad Astra-Verteidiger Jonas Höltschi ist sich diesem Umstand zwar durchaus bewusst, möchte sich dadurch aber nicht zu sehr unter Druck setzen lassen: „Die Saison ist noch jung und wir spielen am Samstag erst unser drittes Spiel. Über mögliche Tabellensituationen und Plätze machen wir uns noch keine Gedanken.“ Mit den Thurgauern treffen die Obwaldner auf ein offensiv starkes Team, welches schon seit einigen Jahren zur NLB-Spitze gehört. Daher braucht es gemäss Höltschi vor allem in der Defensive eine stark verbesserte Leistung zum Spiel gegen Basel, um gegen die Ostschweizer bestehen zu können: „Unser Fokus sollte hauptsächlich auf der Verteidigung liegen. Halten wir hinten dicht, haben wir meiner Ansicht nach gute Chancen in Weinfelden zu punkten.“ Dem 27-jährigen Luzerner ist aber bewusst, dass vor allem die Balance aus Offensive und Defensive über Sieg oder Niederlage entscheiden wird: „Letztlich benötigen wir in beiden Zonen eine tadellose Leistung.“       Heimspiel gegen Davos am Sonntag Keine 24 Stunden nach dem Spiel in Weinfelden trifft Ad Astra dann bereits wieder auf den nächsten Gegner. Im Heimspiel gegen die Iron-Marmots Davos-Klosters (Sonntag, 18.00 Uhr, Dreifachhalle Sarnen) treffen die Obwaldner auf eine richtige Wundertüte. Höltschi drückt es folgendermassen aus: „Die Bündner verfügen über einige starke Einzelspieler, die an guten Tagen ein Spiel entscheiden können. In den bisherigen Spielen gegen Davos wussten wir nie genau, was uns erwartet.“ In der Tag zeigen dies auch die Resultate der vergangenen Spielzeiten. Von Kantersiegen- über klare Niederlagen bis zu enorm knappen Resultaten war bisher alles dabei. Höltschi verlangt von seinem Team gegen die Davoser daher auch eine tadellose Vorbereitung: „Für beide Spiele gilt, dass wir uns auf verschiedene Szenarien gefasst machen müssen und mehrere Lösungen in petto haben, denn unser Ziel für dieses Wochenende sind ganz klar sechs...

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Otto Moilanen neuer Coach von Ad Astra
Jul28

Otto Moilanen neuer Coach von Ad Astra

Ad Astra Sarnen wird die neue NLB-Saison mit einem neuen Übungsleiter in Angriff nehmen. Den Trainerposten vom Tschechen Michal Rybka übernimmt neu der Finne Otto Moilanen, der in der Schweiz kein Unbekannter ist.   Bereits kurz nach dem Ausscheiden in den Playoff-Viertelfinals gegen den UHC Sarganserland war klar, dass Michal Rybka Ad Astra Sarnen verlassen wird. Nach drei Saisons im Obwaldnerland zieht es den tschechischen Übungsleiter zurück ins Emmental, wo er bereits vor seiner Zeit in Sarnen als Spieler und Coach tätig war. Der Wechsel zu den Unihockey Tigers Langnau ist eine Belohnung für Rybkas gute Arbeit in Sarnen. Unter ihm etablierte sich Ad Astra unter den Spitzenteams in der NLB, nun zieht es Rybka weiter zu einem der Top-Teams in der NLA (hier nachlesen: Abschluss-Interview mit Michal Rybka von Ad Astra Inside).   Erstmals ein Finne Coach in Sarnen Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger sei eine sehr intensive Phase gewesen, meint Emmanuel Hofer: „Der Markt ist eher dürr, die Anzahl geeigneter Kandidaten war überschaubar, zumal auch andere Teams einen neuen Trainer suchten.“ Einen geeigneten Kandidaten fand der Präsident von Ad Astra Sarnen mit Otto Moilanen ausgerechnet beim Lokalrivalen Zug United. Bei den Zugern hatte Moilanen mit seiner Arbeit als Sportchef, Scout und Tribünencoach einen nicht zu unterschätzenden Anteil am Aufstieg in die höchste Spielklasse. Für den Finnen Moilanen sprachen gemäss Hofer einige Argumente: „Otto kennt die hiesige Unihockeyszene bereits bestens, da er schon an mehreren Stationen in der Schweiz tätig war. Zudem hat er einen konkreten Plan, klare und ambitionierte Ziele und er will mit seinem Team attraktives Unihockey spielen. Auch seine Philosophie, auf junge Spieler zu setzen und diese in die Mannschaft einzubauen, deckt die Vorstellungen vom Verein.“ Moilanen hat für vorerst ein Jahr in Sarnen unterschrieben und freut sich auf die neue Herausforderung bei Ad Astra: „Meine Rolle bei Zug war spannend, aber ich wünschte mir, wieder als Headcoach für eine Mannschaft verantwortlich zu sein. Umso besser, dass dies nun bei einem ambitionierten und talentierten Team möglich ist.“   Schweizer Vergangenheit als Spieler und als Coach Mit 38 Jahren auf dem Buckel hat Moilanen unihockey-technisch schon einiges erlebt. In die Schweiz kam er erstmals vor rund zehn Jahren. Damals verstärkte der ehemalige finnische Nationalspieler die Offensive vom UHC Thun als Spielertrainer, später streifte er sich für eine Saison das Trikot der Zürcher Grasshoppers über. Als Trainer waren in der Schweiz Lok Reinach, damals noch in der NLA, der Tessiner 2. Ligist Mendrisiotto Ligornetto und zuletzt Zug United seine Stationen.   Vorbereitung in vollem Gange Nach dem Ausscheiden in den Playoff-Viertelfinals und dem damit verbundenen unerwartet frühen Saisonende Mitte März startete Ad Astra Sarnen die Vorbereitung auf...

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