Probetraining Damen 1. Liga GF – Ad Astra Sarnen
Mai16

Probetraining Damen 1. Liga GF – Ad Astra Sarnen

Ab dem 1. Juni 2018 startet die Damenequipe die diesjährige Saisonvorbereitung. Die Damen trainieren unter dem tollen Trainerduo Isabel Kiser und Gian Duri Born. Nebst dem aufgestellten und motivierten Team bietet die eigene Trainingshalle, welche gemäss Plan im Herbst in Betrieb genommen werden sollte, eine optimale Ausgangslage für motivierte und talentierte Spielerinnen.  Bist du bereit, 2 Mal in der Woche zu trainieren und in Zukunft für Rot-Schwarz auf Torjagd zu gehen? Dann melde dich jetzt an für das Probetraining! Das Probetraining findet am Freitag, 8. Juni in der Dreifachhalle Sarnen statt und wird von Isabel Kiser und Gian Duri Born geleitet. 20:00 – 22:00 Uhr: Jahrgänge 2002 und älter   >> Anmeldungen per E-Mail an sarahhoi@hotmail.com bis am 1. Juni mit Vorname, Name und...

Mehr
Nacht der Sterne 2018
Mai13

Nacht der Sterne 2018

Um allfälligen Gerüchten und Verwechslungen vorzubeugen, eines gleich vorweg: Die Nacht der Sterne ist keine AdAstra-Adaption einer derzeit im Schweizer Privatfernsehen laufenden, durchaus populären Sendung, bei welcher, ebenfalls in einer besonderen Nacht, Rosen verteilt werden. Wobei, wenn man es sich recht überlegt, könnte es eigentlich schon zutreffen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Nacht der Sterne werfen sich für diesen auf dem Landenberg ob Sarnen stattfindenden Anlass ebenfalls in Schale und ziehen die Abendkleider an, oder lassen für einmal zumindest Polo-Hemden und zerrissene Jeans Zuhause. Dann wird gegessen, Mineral und Wein getrunken und es werden Sterne verteilt. Eigentlich alles eben doch wie in der zu Beginn genannten Sendung. Wie dem auch sei, die Laudatoren an diesem Abend waren auf alle Fälle einiges einfallsreicher als die Schreiberlinge vom Kaiserschen Privatsender. Mittlerweile ist es nun also schon fast Tradition, dass sich, nach Beendigung der Unihockeysaison, die Mitglieder und Sponsoren sowie die Helferinnen und Helfer von AdAstra Sarnen zum Galadinner treffen. Die Juniorinnen und Junioren knabbern beim Apéro jeweils an Chips und Erdnüssen, die Aktiven nippen am Weissweinglas und warten auf den Beginn des Znachts. Die eigentlichen Höhepunkte des Abends bilden die Verleihungen der AdAstra-Sterne, den Titeln für die wertvollste Spielerin oder den wertvollsten Spieler des jeweiligen Teams. Noch während dem Apéro durfte Lucie Ming den Stern als MVP der Saison 2017/2018 bei den U17-Juniorinnen entgegennehmen. Bei den U18-Junioren wurde Dominic Durot als Most Valuable Player ausgezeichnet. Anschliessend verlagerte sich das Geschehen in den 1. Stock des altehrwürdigen Schützenhauses, wo ein bodenständiges 3-Gang Menü bestehend aus Salat, Riz Casimir und Crèmeschnitte auf die Festgesellschaft wartete. Nach und nach wurde nun die vergangene Saison aufgearbeitet. Da war zum einen der stetige Steigerungslauf der NLB-Mannschaft, welcher erst in den Aufstiegsspielen vom UHC Thun gebremst wurde. Gleich erging es den U18-Junioren, welche bei der Mission Aufstieg ebenfalls am UHC Thun scheiterten. Zum anderen war da auch die solide Saison der Damen, die mit dem 4. Platz belohnt wurde und die ebenso solide erste 2. Liga-Saison des Herren II, welche vom Sieg beim Heimturnier ‚s‘ Beschte Herre Zwei‘ überstrahlt wurde. Richtigerweise wiesen diesbezüglich sowohl Präsident Emmanuel Hofer als auch der MVP-Laudator der 1. Mannschaft, Roman Schöni, darauf hin, dass man ab jetzt vor Spielen gegen Thun ein Training mit dem Beschte II machen sollte, um zu erfahren, wie man diese knacken kann (Anmerkung: s‘ Herre II gewann ihr Finalspiel beim ‚s‘ Beschte Herre Zwei‘ gegen die zweite Mannschaft des UHC Thun, womit für die nächsten Duelle der beiden Vereine, auf welcher Stufe auch immer, schon vorgegeben wurde, was es anscheinend für einen Sieg braucht: das Verhalten am Vorabend ist entscheidend!). Nun aber zurück zur Sternenvergabe. Während dem...

Mehr
Ad Astra Jungspund spielt für die Kiwis an WM-Qualifikation
Jan24

Ad Astra Jungspund spielt für die Kiwis an WM-Qualifikation

Mit Andreas Ming bestreitet aktuell ein Ad Astra Junior die WM-Qualifikationsspiele der Asien-Ozeanien-Gruppe in Jeju Island (Südkorea). Der 18-jährige spielt dabei erstmals für das Nationalteam Neuseelands und kämpft mit seinem Team um einen Startplatz für die Weltmeisterschaft vom kommenden Dezember in Tschechien. Gegner sind dabei andere Unihockey Exoten wie Singapur, Malaysia und Japan.    Im Interview mit Ad Astra Inside gibt uns Andi einen Einblick über das Zustandekommen seines Auftritts für die Kiwis.   Name: Andreas Ming Alter: 18 Teams: Neuseeländische Nationalmanschaft und U21 bei Ad Astra Sarnen Position: Verteidiger Rückennummer: Sarnen 27, Neuseeland 71 Stammverein: Ad Astra Sarnen           AAS Inside:Andy, du bist zum ersten Mal für eine Nationalmannschaft aufgeboten. Wie kommt es dazu, dass du nun für Neuseeland um den Lochball kämpfst? Andreas Ming:Weil mich die Schweizer nicht wollten. Nein, im Grunde genommen ist das ein Zusammenspiel aus vielen Zufällen. Die Staatsbürgerschaft habe ich von meinem Vater geerbt, da meine Grosseltern für 12 Jahre in Neuseeland gelebt haben und mein Vater dort zur Welt kam. Das erste Mal auf Unihockey in Neuseeland aufmerksam wurde ich, als Nils Schälin dort sein Austauschhalbjahr absolvierte. Doch den ersten Kontakt machten dann die Kiwis, als mir der Wellingtonstorms Unihockey-Club auf Instagram schrieb und fragte ob ich Lust hätte. Und so führte das eine zum andern und nun bin ich hier auf den Jeju-Islands in Südkorea am Unihockey spielen.     AAS Inside:Wann hast du von deinem ersten Nationalmannschafts Aufgebot erfahren? Andreas Ming:Das war am 31. Oktober, als das Mail kam.     AAS Inside:Bereitest du dich speziell auf die WM Qualifikation vor? Musst du gewisse Kriterien erfüllen? Andreas Ming:Wir haben einen Trainingsplan gekriegt. Diesen habe ich aber nicht gross beachtet, da er mit meinem Trainingsbetrieb in Sarnen nicht übereinstimmte.Jedoch habe ich mehr gemacht als zuvor, war zwischen durch joggen und habe mehr an meiner Physis gearbeitet.   AAS Inside:Wie vereinbarst du den Nationalmannschafts Zusammenzug mit deiner Ausbildung sowie dem Vereinstraining? Geht dies ohne Probleme aneinander vorbei? Andreas Ming:Ja, dies geht ziemlich problemlos aneinander vorbei. Ich werde ein paar Absenzen in der Schule haben, welche ich nacharbeiten werden muss, mein Lehrbetrieb hat dies jedoch problemlos gutgeheissen. Im Verein werde ich leider das U18 Spitzenspiel gegen Uri verpassen, aber die Jungs werden das auch ohne mich packen.     AAS Inside:Die Nationalmannschaft bringt einen grossen Zusatzaufwand mit sich, was machst du wenn du nicht gerade auf einem Unihockeyfeld stehst? Andreas Ming:Eat, sleep repeat!     AAS Inside:Wie sind deine Ziele mit Ad Astra Sarnen für diese Saison? Andreas Ming:Definitiv der Aufstieg der U18 vom B ins A.   Im ersten Spiel gegen Singapur resultierte eine klare 10:2 Niederlage. Heute gab es gegen Malaysia dann...

Mehr
Ad Astra-Urgestein Roger Berchtold in Unihockey.ch
Jan02

Ad Astra-Urgestein Roger Berchtold in Unihockey.ch

In der Dezember-Ausgabe von Unihockey.ch erschien ein Beitrag über unser Urgestein Roger Berchtold. Diesen Bericht möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten.   Roger Berchtold gehört bei Ad Astra Sarnen zum Inventar. Der zuverlässige und vereinstreue Verteidiger über die Ambitionen des Vereins und seinen persönlichen Werdegang. Text: Constantin Streiter    Ad Astra Sarnen gehört zu jenen NLB-Teams, die mit dem Sprung in die höchste Liga liebäugeln. Ein eingespieltes Team auf und neben dem Feld hat sich in den letzten Jahren Schritt für Schritt professionalisiert. Die Kommunikation dieses Ziels Aufstieg verläuft allerdings etwas weniger offensiv als etwa bei Basel Regio oder Floorball Thurgau.   Von Drachen und Bergen Als Zweitklässler im Kanton Obwalden, genauer gesagt in Giswil, begann die Unihockey-Karriere von Roger Berchtold. Von den C-Junioren der Giswil Dragons wechselte er später zu Ad Astra Sarnen, als parallel zu den A-Junioren neu das Gefäss der U18 geschaffen wurde. Heute ist Ad Astra ohne Berchtold praktisch unvorstellbar. Während ein Drache ein Wesen aus der Fabelwelt ist, das man sich in den Tälern der Innerschweiz vorstellen kann, arbeitet Berchtold seit diesem Sommer in einem hochspezialisierten Unternehmen in der Felstechnik als Infrastruktur-Ingenieur. Seine Firma ist auf Untertagebau, Felssicherung, Sprengtechnik und Spezialtiefbau spezialisiert. „Das härteste waren die Prüfungen im Frühling, als ich das Bachelor-Studium abschloss. Nun hoffe ich, dass ich alles gut mit dem Trainings- und Spielplan koordinieren kann“, sagt Roger Berchtold schmunzelnd. Seinen Job trat der 28-Jährige unmittelbar nach dem Czech Open Mitte August an.   Einfach und solid Unerschütterlich wie ein Felsen, der sich durch gegnerisches Offensiv-Feuerwerk nicht beeindrucken lässt, steht Berchtold seit Jahren in der Ad-Astra-Defensive. „Das offensive Tanzbein lasse ich die Spieler schwingen, die auch die Fähigkeiten dafür mitbringen. Ich konzentriere mich darauf, meinen Job sauber und zuverlässig zu verrichten“, sagt Berchtold. Er überzeugt mit seiner Konstanz. Schwache Abende zieht er kaum ein. Sarnen-Präsident Emmanuel Hofer lobt sein Abwehrbollwerk in höchsten Tönen: „Er ist mit seiner Einstellung und seiner authentischen Art ein echtes Vorbild für die jungen Spieler, die sich langsam an das NLB-Niveau herantasten. Ich weiss nicht, was ihn aus der Ruhe bringen könnte.“ Darauf angesprochen meint Berchtold: „Ich werde einfach nicht gerne gestresst. Vor einem Spiel habe ich eine gewisse Routine – da will ich zum Beispiel etwas mehr als drei Sekunden Zeit, nach dem Einlaufen die Hallenschuhe anzuziehen.“ Spektakulär wird es nur gelegentlich neben dem Feld. Vor längerer Zeit schaffte er es mit seinem prächtigen Vollbart bereits einmal in dieses Magazin. Ausserdem wurde im Vorfeld der Playoffs 2017 sein Spitzname im Team publik – „The Hulk“ wird er genannt, seit er sich nach einem wichtigen Sieg einmal das T-Shirt am eigenen Leibe zerrissen hatte. Auch an der Nacht...

Mehr
Ad Astra wünscht Frohe Festtage
Dez22

Ad Astra wünscht Frohe Festtage

...

Mehr
AAS Inside mit Roger Isler
Dez07

AAS Inside mit Roger Isler

  Name: Roger Isler Alter: 46 Team: Herren 2 Position: Verteidiger Rückennummer: 21 Stammverein: Ad Astra Sarnen             AAS Inside: Du bist als einziges Gründungsmitglied noch immer als Spieler aktiv. Was hast du all den anderen voraus, dass du noch immer wieselflink in der 2. Liga aktiv sein kannst? Roger Isler:Eigentlich bin ich bloss noch dabei, weil Fitnessstudios oder alleine Joggen gehen nicht so mein Ding sind. Oder vielleicht bin ich auch wie Arno del Curto immer noch auf der Suche nach dem perfekten Spiel. Nein im Ernst:  Es liegt wohl daran, dass ich seit dem achten Lebensjahr ohne Unterbruch in Junioren- oder Aktivteams Fussball und später dann auch Unihockey betrieben habe. Dadurch blieb ich sprichwörtlich „am Ball“, hatte stets grosse Freude am Teamsport und bin sehr dankbar dafür, dass ich immer auf eine gute Fitness zählen durfte.   AAS Inside:Im Spiel gegen Eschenbach war mit Sandro Abächerli ein verletzter Spieler an der Bande. Er ist ganze 28 Jahre jünger als du. Das sind ja fast Zustände wie in der Deutschen Bundesliga, wie kommst du mit den meist um einiges jüngeren Spieler zurecht? Roger Isler:Da habe ich gar keine Probleme und umgekehrt hoffentlich auch nicht. Seit etlichen Jahren bin ich es mir gewohnt, dass die Teamkollegen jünger sind. Zudem hält einem dies selber jung. Lieber auf dem Papier etwas älter sein als auf dem Spielfeld „alt aussehen“.   AAS Inside:Ihr seit letzte Saison nach vielen Versuchen in die 2. Liga GF aufgestiegen. Wie bist du mit dem bisherigen Verlauf der Saison zufrieden? Roger Isler:Rein sportlich bin ich nicht zufrieden, da wir in diversen Spielen aufgrund eigenen Unvermögens Punkte liegen liessen. Darüber hinaus freut es mich allerdings, dass man in der 2. Liga GF Einzelspiele mit richtigen Heimspielen hat. In der 3. Liga GF mussten wir beispielsweise letzte Saison für den an einem Sonntag um 10 Uhr stattfindenden Spitzenkampf gegen Ruswil ins Tessin nach Agno reisen.   AAS Inside:Bei Ad Astra Sarnen munkelt man, dass du schon zum Inventar des Vereines zählst. Wirst du die Schuhe noch längerfristig für Ad Astra Sarnen schnüren? Roger Isler:Solange mir die Jungen nicht um die Ohren springen und die Begeisterung da ist, werde ich im Shirt mit der Rückennummer 21 im Einsatz stehen. Trotzdem: Wenn ich auf dem Matchblatt die Jahrgänge aus dem neuen Jahrtausend sehe und keinen mehr nahe bei mir finde – der um vier Jahre jüngere Andy Hess ist diese Saison nicht mehr dabei – frage ich mich dann doch, wie lange noch. Aber ein Jaromir Jagr spielt ja mit Jahrgang 1972 auch noch in der NHL.   AAS Inside: Als Banker hast du täglich mit Zahlen und Werten zu tun....

Mehr