Die Obwaldner Kantonalbank bleibt unser Hauptsponsor!
Bereits im August konnte Ad Astra Sarnen den noch bis im Frühling 2022 laufenden Vertrag mit der Obwaldner Kantonalbank vorzeitig um drei weitere Jahre verlängern. Die Unterschrift ist ein Zeichen dafür, dass sich Ad Astra Sarnen immer noch auf dem richtigen Weg befindet und hilft dem Verein auch zukünftig in allen Bereichen konkurrenzfähig zu bleiben. Bereits seit acht Jahren (2013) arbeiten die Obwaldner Kantonalbank und Ad Astra Sarnen erfolgreich zusammen. Als Hauptsponsorin und der damit verbundenen finanziellen Unterstützung gebührt ihr ein grosser Anteil an den sportlichen Erfolgen der letzten Jahre. Umso erfreuter ist der Verein, dass der bis Ende Saison laufende Vertrag zwischen den beiden Parteien in diesem Sommer vorzeitig um drei weitere Jahre verlängert werden konnte. Über diese Unterschrift zeigte sich Ad Astras Präsident André Küchler dann auch mehr als erfreut: „Das Engagement der Obwaldner Kantonalbank für uns Vereine und Veranstaltungen im Kanton Obwalden ist äusserst wichtig und wird von uns zutiefst geschätzt. Dank der Verlängerung ist ein erster wichtiger Schritt geschafft, um unseren Mitgliedern und Zuschauern auch zukünftig Unihockeysport auf höchster Stufe anbieten zu können.“ Ebenfalls erfreut über die vorzeitige Verlängerung zeigt sich Bruno Thürig, der CEO der Obwaldner Kantonalbank: „Das Sponsoring-Engagement hat bei uns eine lange Tradition und zeigt unsere Verbundenheit mit dem Kanton Obwalden und seiner Bevölkerung. Wir sind stolz, dass wir Ad Astra auf ihrem Weg zur NLA und damit zur höchsten Schweizer Liga im Unihockey begleiten durften und freuen uns auf weitere drei Jahre Sponsoringpartnerschaft.“ Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen...
Rohrer AG bleibt weitere für 3 Jahre unser Co-Sponsor
Erfreuliche News von der Sponsoring-Front: Die Rohrer AG hat den Vertrag als Co-Sponsor von Ad Astra um weitere 3 Jahre verlängert. Die im Jahr 1928 von Josef Rohrer-Rohner gregründete Schreinerei und Zimmerei in Flüeli-Ranft bietet ihren Kunden innovative Holzbau-Lösungen. Wir bedanken uns herzlich bei unserem langjährigen Sponsor für das wertvolle Engagement für unseren Verein!...
Tickets für die WM 2022 kaufen & Ad Astra unterstützen!
Der Ticket Vorverkauf für die Männer Unihockey WM 2022 in Zürich und Winterthur ist gestartet! 🇨🇭 Unter wfc2022.ch/ticketing können ab sofort Tagestickets für die Gruppenspieltage der Schweiz vom 5., 6. und 8. November in der Swiss Life Arena (Altstetten) bzw. AXA Arena (Winterthur) gekauft werden. Zusätzlich sind Tagestickets für die Halbfinal- und Medaillenspiele am Wochenende vom 12. und 13. November erhältlich. Alle Tickets für die Gruppenspiele gibt es zudem mit 10% Early-Bird-Rabatt. Die Aktion «Support unlimited» soll nicht nur dafür sorgen, dass an den Spieltagen der Schweiz das Nationalteam vor Ort lautstark unterstützt wird, sondern auch dafür, dass Unihockeyvereine von ihrem Umfeld unterstützt werden. Für jedes Ticket, das mit dem Promocode WFC22AAS gekauft wird, fliessen CHF 10.- in die Vereinskasse von Ad Astra. Die Aktion gilt für alle Vorrunden-Spiele der...
Unihockeylager 2021 in Disentis
Unihockey im Bündnerland. Wer dabei an die Herren NLA denkt liegt für heute einmal falsch. Denn in der letzten Sommerferienwoche vom 15. bis 21. August fand das jährliche Unihockeylager in Disentis statt. Mit dabei waren ungefähr 75 Junioren und Juniorinnen aus Ob- und Nidwalden, welche sich auf die bereits laufende Saison vorbereiteten. Der Treffpunkt war am Sonntag in Sarnen, anschliessend machte sich die Lagerschar voller Vorfreude mit zwei Cars auf den Weg über den Oberalppass nach Disentis zum Lagerhaus. Kaum angekommen wurden auch schon die Zimmer in der weitläufigen Unterkunft bezogen. Die Leiter vorn beim Eingang, die Junioren und Juniorinnen im hinteren Teil der Anlage. Am Abend wurden anschliessend noch Gruppen gebildet, in welchen über die ganze Woche hinweg Wettkämpfe stattfinden. Nach einer ersten eher unruhigen Nacht startete der Montagmorgen mit Skillsübungen in der Halle. Nachdem alle mehr oder weniger wach geworden sind gab es Frühstück und danach die erste Trainingseinheit. Wie üblich sind dazu die Teilnehmenden in drei Gruppen unterteilt worden. Die U14/U16 Junioren, die C/D Junioren und die E Junioren. Die ältesten starteten mit Athletiktraining, währenddessen die Jüngeren in die Hallen durften. Um 11.00 gab es einen Wechsel. Die Kleinfeldteams (C/D/E Junioren) gingen jedoch nicht nach draussen, sondern blieben aufgrund des schlechten Wetters drinnen und spielten Uno, Tischtennis, … Nach dem Mittagessen war Freizeit angesagt, bevor die nächste Trainingseinheit auf dem Programm stand. Die Zeit vergeht wie im Fluge, sodass nach diesem Nachmittagstraining auch schon wieder das Abendessen bereit war. Zum Tagesabschluss hatte die Grossfeldgruppe (U14/U16 Junioren) noch ein Spieltraining vor sich. In der folgenden Nacht waren alle zu müde, um die Leiter auf sich Aufmerksam zu machen. Somit startete der Dienstag nach einer ruhigen Nacht wieder wie geplant mit Skillsübungen, Frühstück, Hallen- und Aussentrainings. Nach einem erneut super Mittagessen, heute gab es Kartoffelstock, kam auch schon ein erstes Highlight. Die Lagershirts wurden verteilt und somit auch gleich das Lagerfoto geschossen solange alle Shirts noch sauber sind 😉. Mit Hilfe langjährigen Erfahrung, war dies schnell erledigt und die Kinder konnte sich wieder ihrer Freizeitbeschäftigung widmen. Der nächste Trainingsblock startete um 16.00 und dauerte bis zum Abendessen um 18.00. Anschliessend hatten die U14/U16 Junioren ein weiteres Spieltraining auf dem Programm. Der Mittwoch war ein spezieller Tag. Nicht nur der Wecker, welcher jeden Tag ein neues Lied zum aufstehen spielt, war anders als sonst. Auch die Leitergruppe hatte sich massiv erweitert. Nicht ganz aus unbekannten Gründen, denn heute steht das Leiter – Junioren Spiel auf dem Nachmittagsprogramm. Zum Erschrecken der Junioren kam Michal Rybka, Philippe Giesser und die schwedische Verstärkung aus dem sarner NLA Team vorbei. Trotz allem startete das Programm wie üblich am Morgen. Im Athletiktraining...
André Küchler: „Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen“
Ad Astra Sarnen spielt auch in der kommenden Saison in der NLA. Wegen Corona gibt es im Unihockey weder Auf- noch Absteiger. Präsident André Küchler sagt im Interview mit Melk von Flüe von der Obwaldner Zeitung, wie es personell weitergeht, wo er seinen Verein langfristig sieht und wieso Sarnen mit Ambri-Piotta verglichen wird. André Küchler, zum zweiten Mal in Folge hat Ad Astra Sarnen den Ligaerhalt am grünen Tisch geschafft. Haben Sie nach dem Entscheid aufgeatmet? Das Team lag ja abgeschlagen am Tabellenende. Ich habe weder aufgeatmet noch hat mir der Entscheid Freude bereitet. Uns wurde eher etwas gestohlen als geschenkt. Was wurde Ihnen gestohlen? Die Chance, uns sportlich zu beweisen. Wir hätten gerne auf dem normalen Weg gezeigt, dass wir in die NLA gehören. Ich bin überzeugt, dass wir in den Playouts nicht untergegangen wären. Wie beurteilen Sie die Saison im Rückblick? Nach dem happigen Startprogramm kam schon bald der Saisonunterbruch. Bis dahin haben wir den Rhythmus nie gefunden. Nach dem erzwungenen Trainerwechsel begann es besser zu laufen, die Rädchen haben besser ineinandergegriffen. Langsam stellten sich die ersten Erfolge ein. Dennoch dauerte es bis zum 11. Spieltag, bis die ersten Punkte aufs Konto kamen. Der Sieg im Derby gegen Zug war eine grosse Erlösung. Danach folgte das Spiel gegen St. Gallen, in welchem wir für eine über weite Strecken sehr gute Leistung immerhin mit einem Punkt belohnt wurden. Chur haben wir beim 8:3-Sieg dominiert und die spielten noch um die Playoffqualifikation. Diese Auftritte haben bestätigt, dass wir in der NLA bestehen können. Der Tabellenrang ist der gleiche wie in eurer ersten NLA-Saison, siebenmal setzte es zweistellige Niederlagen ab. Haben Sie trotzdem Fortschritte gegenüber der vergangenen Saison gesehen? Wir sind stocktechnisch und tempomässig auf einem anderen Level. Die Physis in Kombination mit der Geschwindigkeit ist das A und O in der NLA. Diesbezüglich haben wir uns verbessert. In der letzten Saison mussten wir oft eingestehen, dass es auf diesem Level einfach nicht reicht. Das ist jetzt nicht mehr so. Sie sehen Ad Astra Sarnen also langfristig in der NLA? Ja, aber sicher nicht ganz vorne. Früher oder später möchten wir auch mal um Platz 8 und die Playoffqualifikation mitspielen und nicht mehr als designierter Absteiger gelten. Dieses Ziel verfolgen wir aber nicht auf Biegen und Brechen. Wir wollen weiterhin vor allem mit einheimischen Spielern auftreten. Und wir sind als Club auch für auswärtige Spieler attraktiver geworden. Wir spielen in der NLA, bei uns ist der Umgang familiär und wir haben ein tolles Publikum. Man hat uns schon als Ambri des Unihockeys bezeichnet. Dieser Vergleich gefällt mir. „Der Vergleich von Ad Astra mit Ambri...
Der Saisonabbruch ist Tatsache – für alle Ligen mit Ausnahme der NLA
swiss unihockey hat am 19. Januar bekannt gegeben, dass die Meisterschaft 2020/2021 für alle Ligen mit Ausnahme der NLA Herren und Damen per sofort abgebrochen wird. Die Taskforce sprach sich gegen eine Verlängerung der Saison aus, weil diese nicht ohne einen verzögerten Start der neuen Meisterschaft 2021/22 möglich gewesen wäre und grosse organisatorische Schwierigkeiten mit sich gebracht hätte. Somit wird die zweite Spielzeit in Folge aufgrund der Corona-Pandemie und den nicht absehbaren schnellen Lockerungen seitens der Behörden abgebrochen. Vom Meisterschaftsabbruch nicht betroffen sind die NLA Frauen und Männer, die von den Behörden als semiprofessionell eingestuft werden und deshalb normal trainieren und Wettkämpfe bestreiten dürfen. Um der grossen Mehrheit der Unihockeyspielerinnen und -spieler eine Perspektive bieten zu können, will der Verband „alternative Spielformen“ anbieten, welche das wettkampfmässige Spielen von Unihockey trotzdem ermöglichen. Unter Vorbehalt, dass dies zuerst behördlich erlaubt werden müsse, wie Verbandspräsident Daniel Bareiss in einer Videobotschaft verlauten liess (siehe unten). Auswirkungen des Entscheids für das Fanionteam noch nicht abschliessend geklärt Die Nationalliga hat an der letzten Versammlung eine Modusänderung in der NLA und NLB klar abgelehnt. Nichts desto trotz ist eine Anpassung immer noch nicht ganz vom Tisch. Der definitive Entscheid zu den Themen Auf- und Absteiger sowie einer Anpassung der Anzahl Teams in den beiden Ligen soll an einer ausserordentlichen Nationalligaversammlung am 26. Januar getroffen werden. Ad Astra nimmt diese Entscheide mit Bedauern zur Kenntnis. „Schon in der letzten Saison blieb uns die Chance verwehrt, auf dem sportlichen Weg zu beweisen, dass unser Fanionteam zu recht einen Platz in der NLA beansprucht. Nun wiederholt sich diese Geschichte. Wir freuen uns, wenn wir in der kommenden Spielzeit die Möglichkeit erhalten, uns der sportlichen Herausforderung NLA bis zum regulären Saisonende zu stellen und daran wachsen zu können“, so Ad Astra-Präsident André Küchler. Ob der Abbruch der Saison auch in den Ligen der JLZ gilt, ist noch nicht festgelegt. Ein Restart ist weiterhin möglich. Gleichzeitig ist der Trainingsbetrieb für die Junioren weiterhin im gleichen Rahmen erlaubt. André Küchler: „Trotz dem Ausbleiben von Spielen und Turnieren sind wir weiterhin der Meinung, dass die Aufrechterhaltung des Trainingsbetriebs mit den erlaubten Rahmenbedingungen die beste Möglichkeit ist, unserem Nachwuchs eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, sowie Spiel und Spass bieten zu können. Sobald wieder Wettkämpfe und Turniere erlaubt sind, wird Ad Astra alles in Bewegung setzen, um solche Anlässe schnellstmöglich wieder in der Dreifachhalle in Sarnen durchzuführen. Entsprechende Konzepte dazu sind bereits in Ausarbeitung durch die sportliche Leitung.“ Link: offizielle Mitteilung des Verbandes auf swissunihockey.ch Heimspiel gegen Malans Bereits am Samstag bestreitet unser NLA-Team die nächste Partie: Anpfiff zur Partie gegen Alligator Malans ist um 18:00 Uhr. Zuschauer in der Halle sind nach wie vor...