Sichtungstraining für motivierte Junioren
Apr16

Sichtungstraining für motivierte Junioren

Ab dem 1. Mai 2018 kommt mit dem Finnen Eetu Vehanen ein vollamtlicher Trainer und Ausbildungsverantwortlicher zu Ad Astra Sarnen (zum Bericht). Eetu wird nebem dem Herrenteam auch im Nachwuchs aktiv sein und in der Juniorenförderung wichtige Arbeit leisten. Dies, in Kombination mit der eigenen Trainingshalle, welche gemäss Plan im Herbst in Betrieb genommen werden sollte, bietet eine optimale Ausgangslage für motivierte und talentierte Junioren und Juniorinnen.   Bist du bereit, 3 Mal in der Woche zu trainieren und in Zukunft für Rot-Schwarz auf Torjagd zu gehen? Dann melde dich jetzt an für das Sichtungstraining!   Das Sichtungstraining findet am Dienstag, 1. Mai in der Dreifachhalle Sarnen statt und wird von Eetu Vehanen geleitet. 18:00 – 19:45 Uhr: Jahrgänge 2006 – 2003 (U14 und U16A) 20:00 – 21:45 Uhr: Jahrgänge 2002 und älter (U18, U21 und Herren NLB)   >> Anmeldungen per E-Mail an info@adastra.ch bis am 30. April mit Vorname, Name, Jahrgang und Verein.   Bist du motiviert, im Unihockey nach Höherem zu streben? 🏆 ⏩ Dann melde dich jetzt an für das Sichtungstraining! 📩 👉 alle Infos auf adastra.ch #HoppSarnä 🔴⚫ Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen (@adastrasarnen) am Apr 16, 2018 um 1:25...

Mehr
Der eine Finne geht, der nächste kommt
Apr13

Der eine Finne geht, der nächste kommt

Im Kampf um den Aufstieg in die NLA ist Ad Astra Sarnen wie schon vor zwei Jahren knapp am UHC Thun gescheitert. Die nächste Saison werden die Obwaldner mit einem neuen Coach in Angriff nehmen.   Enttäuscht waren sie, die Spieler von Ad Astra Sarnen nach dem Schlusspfiff am vergangenen Sonntag. Der UHC Thun gewann die fünfte Partie der Serie gegen die Sarner mit 3:1 und fuhr so den vierten Sieg ein, welcher ihnen den Verbleib in die NLA sicherte. Fast 900 Zuschauer wohnten diesem Aufeinandertreffen der beiden Equipen in der Sarner Dreifachhalle bei und sahen ein Team von Ad Astra, welches mit dem Gegner aus dem Oberhaus mehr als nur mithalten konnte. Dies sieht auch der Sarner Coach Otto Moilanen so: „Wir haben die Serie gegen den UHC Thun schlussendlich diskussionslos mit 4:1 verloren. Wir müssen eingestehen, dass die Thuner das bessere Team waren. Trotzdem hat nicht viel gefehlt. Die Spiele waren alle eng umkämpft und hätten das eine oder andere Mal gut auch auf unsere Seite kippen können.“   Vor dem Saisonstart haben sich die Herren von Ad Astra das ambitiöse Ziel gesetzt, die Aufstiegsspiele zur NLA zu erreichen. „Dies haben wir zwar geschafft, aber wenn man in den Aufstiegsspielen ist, will man diese auch gewinnen“, so Moilanen. Mit einigen Tagen Abstand ist der Finne trotz der Enttäuschung über den verpassten Aufstieg stolz auf die Leistung seiner Mannschaft in der soeben zu Ende gegangenen Spielzeit: „Wir sind im Mai 2017 gemeinsam in die Saison gestartet und die Spieler mussten sich an einen neuen Coach gewöhnen. Dies braucht immer ein wenig Zeit, weil ein neuer Trainer neue Ideen und Eigenheiten mit sich bringt.“ Das Trainingslager in Tschechien, verbunden mit der Teilnahme am renommierten Vorbereitungsturnier Czech Open in Prag, war ein erstes Highlight der Saison“, blickt Moilanen zurück. „In Tschechien sind wir als Team zusammengewachsen und haben spielerisch einen grossen Schritt nach vorne gemacht.“ Moilanen kam mit der klaren Absicht nach Sarnen, die Trainingsintensität noch einmal zu erhöhen. „Dies hat sich ausbezahlt gemacht. Wir haben Schwerpunkte auf die Ballkontrolle und die Physis gelegt. In beiden Bereichen haben wir einen grossen Schritt nach vorne gemacht. Trotzdem ist nach wie vor Luft nach oben vorhanden“, ist sich Moilanen sicher.   Der Familie wegen zurück nach Finnland Auf die Saison 2018/2019 hin werden sich die Spieler von Ad Astra wieder an einen neuen Coach gewöhnen müssen. Nach nur einem Jahr bricht Moilanen seine Zelte in der Schweiz ab und kehrt zurück in die Heimat. „Dies war bei der Vertragsunterschrift in Sarnen vor gut einem Jahr nicht so vorgesehen. Ich wäre sehr gerne bei Ad Astra geblieben um die Arbeit fortzusetzen und mit...

Mehr
Alle Infos zum Turnier „s’Beschte Zwei“
Apr11

Alle Infos zum Turnier „s’Beschte Zwei“

Die achte Auflage des Grossfeldturniers «s’Beschte Zwei» findet am Wochenende vom 28./29. April 2018 in der Dreifachhalle Sarnen statt. Gespielt wird um nichts Geringeres als den inoffiziellen Grossfeld Herren II Schweizermeistertitel – eine tolle Trophäe, Ruhm und Ehre inklusive!  Das Teilnehmerfeld 2018: Ad Astra Sarnen UHC Black Creek Schwarzenbach Floorball Köniz GC Unihockey HC Rychenberg Winterthur UHC Lions Konolfingen Unihockey Tigers Langnau UHC Herisau UHC Sarganserland (Titelverteidiger) UHC Thun UHC Uster UHT Schüpbach UHT Uetigen United Toggenburg VIPERS InnerSchwyz Zürich Oberland Pumas   Schiedsrichter: Müller/Zgraggen Kronenberg/Kronenberg Peter/Peter Kleinfeld/Rüst Basler/Bleisch Odermatt/Ryf   Gruppeneinteilung, Modus und Spielplan sind hier zu finden.   Das OK steht für Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung (basil.odermatt@adastra.ch) und freut sich schon jetzt auf die 8. Ausgabe vom „Beschte Zwei“ in...

Mehr
Der Traum der NLA ist ausgeträumt
Apr09

Der Traum der NLA ist ausgeträumt

Ad Astra Sarnen verpasst den Aufstieg in die NLA. Die Obwaldner verlieren die Serie gegen den UHC Thun mit 1:4.   (Melk von Flüe | regionalsport@luzernerzeitung.ch) Die Spieler des UHC Thun feierten ausgelassen, während auf der anderen Seite die Sarner die Köpfe hängenliessen. Mit 1:3 verlor Ad Astra gegen Sarnen Spiel 5 in den Auf-/Abstiegsspielen NLB/NLA. Die vierte Niederlage gegen die Berner Oberländer bedeutete das Saisonende. Der Aufstieg in die NLA ist den Obwaldnern ein weiteres Mal verwehrt geblieben. Die verletzungsbedingte Absenz von Topskorer Lauri Liikanen, der sich in Spiel 2 eine Hirnerschütterung zuzog, erwies sich als zu grosse Hypothek. «Seine Tore haben sicher gefehlt. Wir haben insgesamt zu wenig Tore geschossen», sagte Captain Roman Schöni nach dem Spiel. Wenn man immer nur drei oder vier Tore schiesse, sei es schwierig, eine solche Serie zu gewinnen, so Schönis erstes Fazit unmittelbar nach der Schlusssirene.   Aufholjagd am Samstag nicht belohnt Ad Astra überliess zu Beginn von Spiel 5 das Spieldiktat den Gästen. Erst nach Thuns Führungstreffer kamen auch die Sarner zu guten Möglichkeiten, doch Thun-Goalie Fankhauser hielt seinen Kasten im ersten Drittel sauber. Auch im zweiten Spielabschnitt fanden die Obwaldner kein Mittel, um Fankhauser zu bezwingen. Dies, obwohl sie praktisch das gesamte Spiel nur mit ihren zwei besten Linien bestritten. Goalie Mario Britschgi war es zu verdanken, dass der Eintorrückstand bis in die 38. Minute Bestand hatte. Im Schlussabschnitt rannte Ad Astra vergeblich an, das 0:3 ins leere Tor bedeutete die Entscheidung.   Dass Ad Astra gestern mit dem Rücken zur Wand stand, war der Niederlage im Auswärtsspiel vom Samstag geschuldet. Obwohl erneut über 100 Obwaldner Fans nach Thun gereist waren und für einen hohen Lärmpegel in der Halle sorgten, verschlief Ad Astra das Startdrittel komplett. Mit dem 0:3-Pausenstand waren die Obwaldner eher noch gut bedient. In der Offensive passte nur wenig zusammen. Hinzu kam, dass die Sarner viel zu oft den Ball im Aufbauspiel verloren und den Gastgebern so die Gelegenheit zum Kontern boten. Diese nahmen die Geschenke dankend an. Nach zwei Dritteln und beim Stand von 4:1 sah der UHC Thun wie der sichere Sieger aus. Mit der Niederlage vor Augen begann die Angriffsmaschinerie der Obwaldner aber zu laufen. Markus Abegg und Valerio Läubli verkürzten das Skore, ehe Tatu Eronen zum umjubelten Ausgleich traf. Diesen Schwung und die einhergehende Unsicherheit auf Seiten Thuns konnte Ad Astra aber nicht in weitere Tore ummünzen. Die Entscheidung fiel rund drei Minuten vor dem Ende des dritten Drittels: Thuns Topskorer Thomas Kropf verwandelte einen Penalty zum 5:4. Anders als vor zwei Jahren, als Ad Astra in der gleichen Affiche das 4. Spiel der Serie in Thun gewann und die Serie zum...

Mehr
Sarner Aufholjagd bleibt ungekrönt
Apr07

Sarner Aufholjagd bleibt ungekrönt

Ad Astra Sarnen verschläft den Start, kämpft sich zurück und verliert am Ende trotzdem in Thun. Ab sofort gilt nun: Verlieren verboten.   Nach 51. Minuten konnte die Partie wieder von vorne beginnen: Ad Astra traf zum dritten Mal innert etwas mehr als fünf Minuten und erkämpfte sich den 4:4-Ausgleich. Das berühmte Momentum schien nach Eronens Tor definitiv auf die Seite der Sarner zu kippen. Die Stimmung in der Halle war auf dem Höhepunkt, beide Fanlager versuchten ihre Teams zum Sieg zu peitschen. In der Folge drückten die Obwaldner auf die erstmalige Führung, ehe ein streng gepfiffener Penalty die Entscheidung zu Gunsten der Thuner brachte. Zurmühle hinderte den Thuner Frey nach Meinung der Schiedsrichter regelwidrig am Abschluss, den fälligen Strafstoss verwandelte Thuns Topskorer Kropf sicher. Trotz vollem Risiko und mit sechstem Feldspieler fiel der Ausgleich nicht mehr, womit die Thuner den dritten Sieg in der Serie bejubeln konnten.   Den Start verschlafen «Es ist bitter, wie wir uns heute um den Auswärtssieg gebracht haben. Wir haben das Spiel aber nicht im letzten Drittel verloren, sondern aufgrund unseres schlechten Starts», ärgerte sich Eronen. In der Tat gehörte das erste Drittel klar den Thunern. Ad Astra agierte mit Ball ungewohnt ungenau und das Heimteam wusste davon zu profitieren. Graber per Abpraller, Kropf nach einem Konter und Aebersold per Ablenker trafen zum nicht unverdienten 3:0 für die Thuner in den ersten 20 Minuten. Erst nach dem Pausentee kamen die Obwaldner besser ins Spiel. Bis zum ersten Treffer mussten sie sich allerdings fast bis Spielmitte gedulden. Freys 4:1 kurz vor der zweiten Sirene, wieder nach einem Konter, brachte den Thunern den aus ihrer Sicht beruhigenden 3-Tore-Vorsprung wieder zurück. «Auch wenn es heute nicht gereicht hat: Aus dem Schlussdrittel können wir für morgen viel Positives mitnehmen. Wir haben gesehen, dass die Thuner verwundbar sind. Morgen werden wir dies wieder ausnützen», so Eronen überzeugt. Spiel 5 der Serie wird um 19:30 Uhr in der Dreifachhalle Sarnen angepfiffen.   Ärgerliche Niederlage in Thun nach Aufholjagd im letzten Drittel… 😕 @uhcthun_official – Ad Astra Sarnen 5:4 (3:0, 1:1, 1:3) Damit steht es in der Serie nun 3:1 für die Thuner und wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Morgen im Heimspiel (Anpfiff um 19:30 Uhr) ist ein Sieg gefordert, um Spiel 6 zu erzwingen. 👉 Danke für den genialen Support an die zahlreich mitgereisten Fans, wir zählen auch morgen auf euch! 💪 ⏩ swipe right for more pics 📸 #HoppSarnä 🔴⚫ #unihockey #floorball #salibandy #innebandy #florbols #florbol #florbal #salihooki Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen (@adastrasarnen) am Apr 7, 2018 um 1:37 PDT   UHC Thun – Ad Astra Sarnen 5:4 (3:0, 1:1, 1:3) MUR, Thun....

Mehr