Damen: Cup-Aus im 1/16-Final
Sep18

Damen: Cup-Aus im 1/16-Final

Aus der Traum von der nächsten Cup-Runde. Ad Astras Damenequipe musste sich im Cup 1/16-Final gegen die Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti aus der Nationalliga B mit 1:5 geschlagen geben. Bereits kurz nach Anpfiff des Spiels übten die Gegnerinnen viel Druck auf das Tor der Sarnerinnen aus. Ad Astras Defensive war sichtlich gefordert. Doch schon in der 6. Minute fanden die Floorball Riders eine Lücke in der Sarner Abwehr und erzielten das 0:1. Das Spiel ging ähnlich weiter und so fielen in den Minuten 12 und 15 die Tore zum 0:2 und 0:3. Die Sarnerinnen blieben im ersten Drittel zwar nicht chancenlos, doch gelang es nicht, diese Chancen auch auszuwerten. So war der Spielstand bei Abpfiff des ersten Drittels 0:3. Der Start ins zweite Drittel verlief unverändert. Die Obwaldnerinnen vermochten die Bälle kaum über die Mittellinie zu bringen und hatten weiterhin in der Abwehr viel zu tun. Zwei weitere Tore für die Floorball Riders liessen den Spielstand auf 0:5 klettern. Erst eine Sekunde vor dem Abpfiff zur zweiten Drittelspause gelang Jana Schöni das erste und auch einzige Tor für Ad Astra Sarnen. Torhüterwechsel in der zweiten Drittelspause. Nadine Hofstetter verliess nach 40 kräftezehrenden Minuten und einer guten Leistung das Tor. Fortan hütete Martina Küchler das Tor von Ad Astra. Auch im dritten Drittel liessen die Gegnerinnen keine Chance ungenutzt und forderten Sarnens Defensive unermüdlich. Erfreulicherweise erwies sich die Obwaldner Abwehr im dritten Drittel trotz zwei Unterzahl-Situationen als unbezwinglich. So endete das Cup 1/16-Finalspiel mit 1:5. Trotz Niederlage konnten die Sarnerinnen viel aus dieser Begegnung lernen. Der Fokus liegt nun voll und ganz auf der bevorstehenden Saison und dem ersten Auswärtspiel am 24.09.2016 in Nesslau. Den Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti wünschen wir weiterhin viel Erflog im Cup und eine gute Saison 2016/17. Ad Astra Sarnen – FB Riders DBR 1:5 (0:3 / 1:2 / 0:0) Dreifachhalle Sarnen Tore: 6. Dürnten-Bubikon-Rüti 0:1, 12. Dürnten-Bubikon-Rüti 0:2, 15. Dürnten-Bubikon-Rüti 0:3, 27. Dürnten-Bubikon-Rüti 0:4, 38. Dürnten-Bubikon-Rüti 0:5, 40. Schöni 1:5 Strafen: 3x 2 Min. gegen Ad Astra Sarnen Ad Astra Sarnen: Marti, Widmer, Wallimann, Germann, A. Kiser, Bitterli, Burch, Schöni, I. Kiser, N. Peter, M. Peter, Hofstetter, Künzli, Küchler, Schneider, Fluri, Meier Bemerkungen: Ad Astra ohne Städler, Spinnler, Stutz (alle verletzt), Reding, Beroggi (alle...

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Die neue Off-Court Kollektion ist da!
Sep16

Die neue Off-Court Kollektion ist da!

  Ad Astra Sarnen stellt die neue Off-Court Kollektion vor. Damit werden stylische Kleidungsstücke zur Verfügung gestellt, welche neben dem Unihockeyfeld getragen werden können. Schau dir die neue Kollektion in unserem Webshop an!  ...

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Missglückte Hauptprobe im Cup
Sep14

Missglückte Hauptprobe im Cup

  Ad Astra Sarnen verliert das Cup-Derby gegen die Viper Innerschwyz mit 4:3 nach Verlängerung. Somit endet das letzte Spiel vor am Wochenende beginnenden Meisterschaft mit einer kleinen Enttäuschung.   Viel vorgenommen für dieses Spiel haben sich die Mannen von Philipp Giesser, der für dieses Spiel den Chefposten vom im Ausland weilenden Michal Rybka, übernommen hatte. Vor allem sollte das Spiel gegen den starken 1. Ligisten aus dem Kanton Schwyz als Hauptprobe für die am Wochenende startende Meisterschaft gelten. Doch bereits in Minute eins wurde jedem klar, dass die Vipers an diesem Abend nicht nur mitspielen wollten, sondern durchaus gewillt waren, für eine Überraschung zu sorgen. Zwar waren es die Obwaldner welche in der zwölften Minute nach einem schönen Ballgewinn durch von Rotz, der anschliessend Ming mustergültig bediente, 1:0 in Führung gingen. Doch die Schwyzer spielten im Anschluss munter mit und erzwangen ihrerseits kurz vor dem ersten Pausentee den Ausgleichstreffer zum 1:1. Im zweiten Drittel verpassten es anschliessend beide Mannschaften für eine Vorentscheidung zu sorgen. Vor allem die Obwaldner hatten die eine oder andere Chance, die durchaus zu einem Tor hätte führen können. Doch entweder war es das Gehäuse oder das eigene Unvermögen das einen weiteren Torerfolg verhinderte. Im dritten Abschnitt waren es dann die Vipers die nach einem schönen Solo von Aeschbacher ein erstes Mal in Führung gingen.  Wie bereits beim ersten Tor verpassten es die Obwaldner mit konsequenter Abwehrarbeit den Gegner am Abschluss zu hindern, womit die Vipers (zu) einfach zu ihren Torschüssen kamen.  Ein Fakt der sich durchs ganze Spiel zog und auch Interims-Cheftrainer Philipp Giesser aufgefallen war: „Wir machten heute die einfachen Dinge weniger gut als der Gegner. Die Abwehrarbeit und die Slotpräsenz sind zwei davon.“ Denn obwohl es den Sarnern in der Person von Tatu Eronen in der Folge sowohl gelang den Spielstand wieder auszugleichen und fünf Minuten vor Schluss sogar in Führung zu gehen, schafften sie es nicht die nötige Konsequenz über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten. Ganz im Gegensatz zum Heimteam aus Schwyz das auch nach dem Rückstand kurz vor Schluss nicht aufsteckte und knapp eine Minute vor Schluss durch Heinzer wieder ausgleichen konnte. Somit musste die Verlängerung über Weiterkommen oder Ausscheiden entscheiden. Obwohl da auch Sarnen durchaus zu seinen Chancen kam, war es schliesslich das Heimteam, das nach einem Abpraller das vielumjubelte Siegestor erzielte. Giesser und seine Mannen zeigten sich nach Schlusspfiff dann auch dementsprechend enttäuscht: „Natürlich überwiegt im Moment die Enttäuschung. Trotzdem müssen wir den Blick nun bereits nach vorne, zur in einer Woche beginnenden Meisterschaft, richten.“ Eines ist klar. Wollen die Obwaldner nächste Saison ähnlich erfolgreich gestalten wie die letzte, als der Aufstieg in die NLA nur knapp...

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