Herren: Neu gemischte Karten für die Playouts

Ad Astra steht vor der wohl wichtigsten Best-of-5 Serie in der Vereinsgeschichte. In den bevorstehenden Playouts geht es um nichts Geringeres als den Verbleib in der NLB. Dank zuletzt drei Erfolgen en suite beendeten die Obwaldner die zweite NLB-Qualifikation auf dem achten Platz und sicherten sich damit den Heimvorteil für das Duell mit den Jona-Uznach Flames (Platz neun). Die St. Galler konnten in der Qualifikation zweimal bezwungen werden (6:1 und 7:6) und trotzdem erwartet Cheftrainer Tobias Lengen eine harte Serie: „Was war, zählt nicht mehr, die Karten werden nun nochmals neu gemischt.“ Jona-Uznach ist bekannt für seine taktische Disziplin und stets gefährlich mit blitzschnell vorgetragenen Kontern. Obwohl der neue Ad Astra-Staff mit Tobias Lengen, Patrick Schaller, Fredi Britschgi und Norbert Amgarten seine Arbeit mit der Mannschaft erst Anfang Jahr aufgenommen hat, blickt der Neo-Trainer den Playouts mit Zuversicht entgegen: „Wir konnten die Mannschaft in den letzten sechs Wochen stabilisieren und hatten ein paar Erfolgserlebnisse – das ist wichtig für den Kopf.“