s’Beschte Zwei 2012: Die 16 Teilnehmer stehen fest

Wiler Ersigen, GC, Köniz und Uster spielen in Sarnen um den CH-Meistertitel im Unihockey? Das Grossfeldturnier s’Beschte Zwei macht es möglich! 16 Mannschaften und damit rund 300 Unihockeyaner aus der ganzen Schweiz kämpfen am 21./22. April 2012 im Rahmen der zweiten Auflage des Grossfeldturniers «s’Beschte Zwei» in der Dreifachhalle Sarnen um den inoffiziellen Grossfeld Herren II Schweizermeistertitel. Wird Titelhalter Lions Konolfingen den Pott erfolgreich verteidigen können? Oder schwingt dieses Jahr die Konkurrenz (alle Teilnehmenden vom Vorjahr sind auch dieses Jahr wieder dabei) oder einer der Debutanten Uster oder Schüpbach obenaus? Die Teilnehmer 2012: Ad Astra SarnenBlack Creek SchwarzenbachFloorball KönizFloorball UriGC ZürichLions Konolfingen (Titelverteidiger)Lok ReinachRed Devils March Höfe AltendorfSV Wiler ErsigenUHC SarganserlandUHC UsterUHC Waldkirch St. GallenUHT SchüpbachUnihockey LangenthalUnited ToggenburgVIPERS Innerschwyz Alle Teams stehen an beiden Tagen im Einsatz. Für Kost und Logis sorgt der Veranstalter und auch die Schiedsrichter des Turniers werden gestellt. Das Rahmenprogramm umfasst am Samstagabend das exklusive Players Dinner mit Barbetrieb. Das Grossfeldturnier «s’Beschte Zwei» wird vom Unihockeyverein Ad Astra Sarnen organisiert und durchgeführt. Das OK dankt allen Teilnehmenden fürs Vertrauen und freut sich nach der gelungenen Premiere im Vorjahr schon heute auf eine spektakuläre Zweitausgabe des Turniers mit vielen Highlights und unvergesslichen Momenten auf und neben dem...

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Wir brauchen Deine Unterstützung!

Am 1. Juli 2012 engagiert sich Ad Astra am Schwing- und Älplerfest. Für diesen Einsatz sind wir noch auf der Suche nach diversen Helfern. Für alle Vereinsmitglied ist der Helfereinsatz Pflicht. Wir sind jedoch froh, wenn sich auch Eltern, Geschwister, Grosseltern, Freunde und Freundinnen motivieren könnten, einen Helfereinsatz zu leisten. Würdest Du Ad Astra unterstützen? Wir freuen uns über Deine Rückmeldung bis am 31. Januar 2012 an...

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Herren: Arbeitssieg

Ad Astra siegte gegen ein starkes Leimental knapp mit 3:2-Toren.  Die Obwaldner erwischten einen schlechten Start. Nach nur 13 Sekunden ging die Heimequipe bereits in Führung. „Wir waren zu Beginn nicht bereits“, befand der Captain Tobias Lengen. Überhaupt liessen die Sarner während der ganzen Begegnung die letzte Entschlossenheit in ihren Aktionen vermissen. „Leimental hat sich als der erwartet schwere Gegner erwiesen“, lobte Lengen den Gegner. Ad Astra fand nur selten den Weg aufs gegnerische Tor. Eine dieser raren Möglichkeiten nutzte Beni Haas in der 9. Minute aus. Wer jedoch gedacht hätte, dass Ad Astra nach dem Ausgleich das Spieldiktat in die Hand nehmen würde, sah sich getäuscht. Im zweiten Drittel war es abermals Leimental, das in Führung ging. Doch Ad Astra hielt dagegen und ging dank einem Doppelschlag von Roman Schöni (34. und 40 Minute) noch vor dem zweiten Sirenenton zum ersten Mal in Führung. Im Schlussdrittel besann sich Ad Astra weniger auf spielerische Glanzstücke, denn auf solide und harte Arbeit in der eigenen Zone. Das reichte, um die knappe Führung über die Zeit zu retten und den 13. Sieg im 13. Spiel zu feiern.  Damit wahrte Ad Astra die sechs Punkte Vorsprung auf den nächsten Verfolger, Unihockey Fribourg. Der Meisterschaftsbetrieb ruht nun in den nächsten zwei Wochen infolge Natipause. Ad Astras nächster Ernstkampf wird am 11. Februar mit einem Heimspiel gegen Konolfingen sein. Leimental – Ad Astra 3:2 (1:1, 1:2, 0:0)Möslibachhalle, Ettingen. – 40 Zuschauer.SR: Brander / SchwarzwälderTore: 1. (00.13) Leimental 1:0. 9. Haas (Widmer) 1:1. 28. Leimental 2:1. 34. Schöni (von Rotz) 2:2. 40. (39.02) Schöni 3:2.Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen Leimental. 1-mal 2 Minuten gegen Ad Astra.Ad Astra: Bucheli; Eronen, Berwert; Lengen, Beroggi; Widmer, Durrer; Amstutz, Christen, Ming; von Rotz, Zurmühle, Schöni; Läubli, Haas, Berchtold.Bemerkungen: Ad Astra ohne Krummenacher (Ersatz), Kiser (Studium), Odermatt (U21) und Britschgi...

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Herren: Schwerer Gang ins Baselbiet

Ad Astra trifft am Sonntag (16 Uhr, Möslibachhalle, Ettingen) auf Unihockey Leimental. Keine einfache Aufgabe für den Leader aus Sarnen. Der Zahl 13 wird allgemein beschieden, dass sie Unglück bringt. Am kommenden Wochenende steht in der 1. Liga die 13. Runde auf dem Programm. Ein schlechtes Omen für die Obwaldner? „Ich bin nicht abergläubisch“, schmunzelt der Trainer Jörgen Sjöstedt. Vielmehr fordert der Schwede abermals eine konzentrierte Leistung seiner Mannschaft. „Es liegt an uns, das Spiel zu machen und dafür zu sorgen, dass wir auch nach 13 Runden ungeschlagen bleiben.“ Wenn Ad Astra so aufspielt wie am vergangenen Wochenende gegen Schüpbach, dürfte es Leimental schwer haben, zu punkten. Gleichwohl ist man sich auf Seiten der Obwaldner bewusst, dass das Gastspiel im Baselbiet kein Spaziergang wird. In der Vergangenheit tat sich Ad Astra auswärts gegen die Leimentaler stets schwer. Das soll dieses Jahr anders werden. „Wir kennen ihre Stärken und sind entsprechend vorbereitet“, betont Sjöstedt. Mit Sieg in die Pause?Mit dem Spiel gegen Leimental geht für Ad Astra die kurze Serie von drei Spielen im Januar zu Ende. Danach wird der Meisterschaftsbetrieb während zwei Wochen infolge Nationalmannschaftspause ruhen. Für Sjöstedt ist es daher wichtig, dass sein Team am Sonntag nochmals Vollgas gebe, auch um den eingeschlagenen Rhythmus zu halten. Für die Spieler selbst stellen die Meisterschaftsunterbrüche kein Problem dar. „Es ist jedes Jahr so, wir können uns somit darauf einstellen“, betont etwa der Routinier Reto Berwert. Zudem böten die Pausen immer auch die Möglichkeit, gezielt und intensiv an der Weiterentwicklung des eigenen Spiels zu arbeiten. Soweit ist es aber noch nicht – zuerst gilt es für Ad Astra mit einem Sieg gegen Leimental die Leaderposition weiter zu festigen. „Es ist immer gut, die Meisterschaftspause mit einem Erfolgserlebnis in Angriff zu nehmen“, so Reto...

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Damen: Hart erkämpfter Sieg in Davos

Ad Astras Damenequipe kehrt mit einem knappen Sieg aus Davos zurück. Das Spiel konnte dank einer kämpferisch starken Leistung mit 3:2 gewonnen werden. Die Obwaldnerinnen  bewiesen erneut, wie sicher sie in der Defensive stehen und versuchten die Heimmannschaft mit gezielter Druckausübung auf ihre Seite zu zwingen. Die Pressingeinsätze mussten auf Grund der Höhenmeter gut eingeteilt werden. So schafften es die Gäste immer wieder durch saubere Pass- und Lauf-Spiele sich bis vors gegnerische Tor vorzuspielen, wurden dann jedoch im letzten Moment von der Verteidigung gestoppt. Beide Teams neutralisierten sich nach dem hektischen Start ins Spiel weitgehend. Sarnen drängte die Davoserinnen weiterhin mehrheitlich in die eigene Platzhälfte. Den Gastgeberinnen gelang es allerdings auf einige Sarner mit schnellen Kontern zu antworten, wovon einer auch erfolgreich abgeschlossen wurde.Der Ball wurde auf Grund eines Fehlers der Sarner Defensive noch vor der Mittellinie auf der Davoser Seite abgefangen und bis zum Treffer an den Obwaldnerinnen vorbei gespielt. Die Sarnerinnen liessen sich von diesem Führungstreffer in der 13. Minute jedoch nicht beunruhigen. Im Gegenteil, sie legten ihrerseits zu. Knapp zwei Minuten später glichen die Obwalderinnen bereits aus. Jana Schöni profitierte von einem Fehlpass der Davoser Verteidigung und erzielte damit direkt den Ausgleichstreffer. Sarnen versuchte das Tempo mittels möglichst kurzen Einsätzen hoch zu halten, doch der Startdrittel blieb trotzdem ausgeglichen. Beide Teams starteten nun mit etwas mehr Vorsicht ins zweite Drittel. Das Spiel wurde wieder zunehmend härter, bis die Gastgeberinnen wegen überhartem Körpereinsatz eine 2-Minuten Strafe ausgesprochen erhielten. Ad Astra nutzte diese Gelegenheit clever. Sie umspielten die Gegnerinnen geduldig, wobei ein Pass zur Bande stark abprallte und durch ein Gewirr vor dem gegnerischen Gehäuse schliesslich im Tor landete. Die Sarnerinnen setzten alles daran, es nicht bei einer Führung mit der Differenz eines Tores zu  belassen, verstärkten aber zugleich auch die Defensive. Dünne Höhenluft in Davos Per Freistoss aus der gegnerischen Ecke, ausgelöst von Livia Oberholzer, ging über Andrina Kiser zu Martina Peter, welche den Ball direkt ins Ziel versetzte. Mit Ausnahme von den Stöcken hatte sich in diesen Sekunden nichts bewegt. Die Zeitlupe löste sich anschliessend schnell wieder auf, denn das Spiel ging mit diesem Ausbau der Führung umso hektischer weiter. Der zweite Treffer der Marmots geschah in numerischer Unterlegenheit der Obwaldnerinnen.Die ungewohnte Höhe bereitete den Gästen merkbar Mühe. Umso wichtiger war es, die Pause bewusst zu nutzen und auch das breite Kader clever einzusetzen. Im Schlussdrittel versuchten die Gastgeberinnen ihren Vorteil auszuspielen, indem sie auf ein Laufspiel ansetzten. Die Sarnerinnen kehrten das Spiel erneut in ein Passspiel und hielten ihnen so entgegen. Selbst die Sarner Unterzahlsituation wie auch eine 4:4-Situation kurz vor Schluss ergaben keine Tore mehr. In der Schlussphase bewiesen die Davoserinnen ihre Ausdauer, indem...

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