Drama bis zum Schluss: Ad Astra gewinnt Halbfinal-Krimi
März25

Drama bis zum Schluss: Ad Astra gewinnt Halbfinal-Krimi

Nach einer packenden Halbfinalserie gegen die Kloten-Dietlikon Jets zieht Ad Astra Obwalden in die Aufstiegsspiele zur NLA ein. Spiel 5 wird zum nervenaufreibenden Showdown.   Nach einem nervenaufreibenden Halbfinale gegen die Kloten-Dietlikon Jets steht Ad Astra Obwalden sensationell in den Aufstiegsspielen zur Nationalliga A. In einer intensiven Best-of-5-Serie setzten sich die Obwaldner nach fünf hart umkämpften Spielen durch und bewiesen erneut ihre bemerkenswerte Playoff-Mentalität.   Spiel 3: Hart umkämpfter Auswärtssieg Das dritte Spiel der Serie am Mittwochabend in Kloten war geprägt von taktischer Disziplin und starkem Defensivverhalten auf beiden Seiten. Lange blieb das Skore ausgeglichen, ehe Ad Astra in der 32. Minute das Skore eröffnete: Julian Nigg reagierte im Slot am schnellsten und drückte den Ball über die Linie. Kurz vor der zweiten Drittelspause legte Simon Schwab nach – sein präziser Direktschuss nach Zuspiel von Mattias Jansson brachte die 2:0-Führung.   Als Bachmann mit dem 3:0 in der 55. Minute die vermeintliche Entscheidung erzielte, schien der Sieg gesichert. Doch Kloten riskierte in der Schlussphase alles, nahm den Torhüter raus und kam mit sechs Feldspielern noch zweimal zum Erfolg. Die letzten Sekunden waren ein Zittern, doch Ad Astra rettete den Vorsprung über die Zeit. Ein Schlüssel zum Sieg war Torhüter Sven Mathys, der eine überragende Leistung zeigte.   Kloten-Dietlikon Jets – Ad Astra Obwalden 2:3 (0:0, 0:2, 2:1) Sporthalle Stighag, Kloten. 201 Zuschauende. SR Guggisberg/Lacher. Tore: 32. Nigg (Schwab) 0:1. 38. Schwab (Jansson) 0:2. 55. Bachmann (Nigg) 0:3. 57. Schumacher (Ailio) 1:3 (Kloten ohne Torhüter und mit 6 Feldspielern). 59. Krebs (Ailio) 2:3. Strafen: Keine gegen Kloten. 1mal 2 Minuten gegen Ad Astra. Kloten: Kern; Griezitis, Schellenberg; Pedersen, Foelix; Ulrich, Behringer; Siegfried, Ailio, Burri; Sorri, Schumacher, Rieder; Nussbaumer, Laurino, Krebs. Ad Astra: Mathys; Schwab, Pluhar; Bürge, Egli; Durrer, Muff; McKibbin, Jansson, Nigg; Schürch, Bachmann, Kucera; Hofer, Markus Furrer, Kürschner. Bemerkungen: 58:55 Timeout Kloten. Schumacher (Kloten) und Mathys (Ad Astra) als beste Spieler ihrer Teams ausgezeichnet.   Spiel 4: Penaltyschiessen erzwingt das Entscheidungsspiel Zurück in Sarnen wollte Ad Astra am Samstag vor eigenem Publikum den Sack zumachen – doch Kloten hatte etwas dagegen. Nach einem frühen Gegentor durch Pedersen fanden die Obwaldner erst nach dem 0:2 richtig ins Spiel. Bachmann verkürzte nach einem glücklichen Prellball, der auf seinem Stock landete. Und als McKibbin in der Schlussminute in Überzahl einen Abpraller zum Ausgleich einschob, wurde es richtig laut in der Sarner Dreifachhalle. Die Verlängerung blieb torlos, obwohl Kloten durch Griezitis mit einem Lattenschuss dem Sieg nahe war. Im Penaltyschiessen versagten den Obwaldnern dann die Nerven: Keiner der Schützen konnte reüssieren, während die Klotener Schumacher und Rieder trafen. „Natürlich tut diese Niederlage weh“, meinte Pluhar nach dem Spiel. „Aber wir haben in den...

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Ad Astra schlägt zurück – Halbfinal-Serie gegen Kloten bleibt offen
März17

Ad Astra schlägt zurück – Halbfinal-Serie gegen Kloten bleibt offen

Nach der knappen Niederlage am Samstag gelingt Ad Astra Obwalden am Sonntag vor heimischem Publikum die verdiente Revanche. Mit dem 5:3-Sieg gleichen die Obwaldner die Best-of-5-Serie aus.   Nach zwei intensiven Partien steht es in der Playoff-Halbfinal-Serie zwischen Ad Astra Obwalden und den Kloten-Dietlikon Jets 1:1 unentschieden. Während sich Kloten am Samstag knapp mit 4:3 durchsetzte, revanchierte sich Ad Astra am Sonntag vor heimischem Publikum mit einem verdienten 5:3-Erfolg. Die Serie bleibt umkämpft – und es gibt kaum Zeit zur Erholung.   Spiel 1: Knappe Niederlage trotz starker Phase Ad Astra startete am Samstag auswärts in Kloten in die Best-of-5-Serie. Die Partie begann ausgeglichen, wobei die Zürcher leichte Vorteile hatten. Für Ad Astra besonders ärgerlich: Ein Treffer von Simon Schwab wurde aberkannt, weil das Spiel zuvor unterbrochen war. Stattdessen brachte ein Missverständnis zwischen Torhüter Sven Mathys und Mattias Jansson die Klotener in Führung. Im zweiten Drittel drehte Ad Astra das Spiel vorübergehend. Zunächst glich Jens Odermatt nach schöner Vorarbeit von Captain Markus Furrer aus, kurz darauf verwertete Adrian Bachmann einen Abpraller nach Vorlage von Vojtech Kucera zur 2:1-Führung. Doch Kloten reagierte schnell und schlug mit zwei Treffern durch Noé Siegfried und Jan-Peter Burri zurück.   Im Schlussabschnitt gelang Mattias Jansson mit einer starken Einzelleistung der erneute Ausgleich zum 3:3. Doch wieder war es Kloten, welches vorlegte: Siegfried sorgte mit seinem zweiten Treffer für die Entscheidung. In der Schlussphase versuchte Ad Astra mit einem zusätzlichen Feldspieler noch den Ausgleich zu erzwingen, doch die Klotener Defensive hielt stand. „Wir fanden auf das vierte Tor der Klotener leider keine Antwort mehr“, analysierte Stürmer Vojtech Kucera nach der Partie. „Es war ein Spiel auf Augenhöhe – die Serie ist völlig offen.“   Spiel 2: Ad Astra zeigt Reaktion vor Heimkulisse Am Sonntag bot sich Ad Astra die Chance zur Revanche – und das Team nutzte sie eindrucksvoll. Dabei begann das Spiel denkbar ungünstig: Nach nicht einmal zwei Minuten brach der Stock von Adrian Bachmann im dümmsten Moment, Kloten nutzte den daraus resultierenden Ballverlust eiskalt zur frühen Führung. Doch Ad Astra blieb ruhig, und Verteidiger Jakub Pluhar erzielte mit einem präzisen Weitschuss den schnellen Ausgleich. Nach der ersten Pause erwischte das Heimteam den besseren Start: Mattias Jansson traf bereits nach wenigen Sekunden zur 2:1-Führung. Kurz darauf nutzte er eine 4-gegen-4-Situation mit seinem zweiten Treffer zum 3:1. Trotz einer Überzahl verpasste es Ad Astra, weiter davonzuziehen, was sich beinahe rächte: Noé Siegfried erzielte mit einem sehenswerten Schuss das 3:2 und brachte Kloten zurück ins Spiel. Im Schlussdrittel gelang den Zürchern durch Moritz Krebs gar der Ausgleich zum 3:3. Doch Ad Astra hatte die perfekte Antwort: Simon Schwab brachte seine Mannschaft mit einem abgefälschten Schuss erneut...

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Bereit für die nächste Überraschung: Halbfinal gegen Kloten
März11

Bereit für die nächste Überraschung: Halbfinal gegen Kloten

Nach dem Coup gegen Thun trifft Ad Astra Obwalden im Playoff-Halbfinal der Nationalliga B auf die favorisierten Kloten-Dietlikon Jets – das erste Heimspiel steigt am Sonntag um 18:30 Uhr in Sarnen.   Nach dem sensationellen Viertelfinalerfolg gegen den Qualifikationssieger Thun steht Ad Astra Obwalden im Halbfinal der Playoffs der Nationalliga B. Dort wartet mit den Kloten-Dietlikon Jets eine nächste hohe Hürde. Die Best-of-5-Serie beginnt am Samstag mit Spiel 1 in Kloten. Am Sonntag folgt das erste Heimspiel von Ad Astra: In der Dreifachhalle Sarnen wird die Mannschaft um 18:30 Uhr versuchen, vor eigenem Publikum den ersten Sieg in der Serie zu holen.   Valentin Egli: Der Kämpfer im Fokus Ein Eckpfeiler in den Reihen von Ad Astra ist Verteidiger Valentin Egli. Der 24-jährige Zuger spielt seine dritte Saison für Ad Astra und hat sich zu einer wichtigen Stütze im Team entwickelt – was auch in der Serie gegen Thun gut ersichtlich war. „Klar, auf die Playoffs freut man sich als Spieler am meisten. Ich vielleicht noch etwas mehr, weil ich letztes Jahr verletzungsbedingt zuschauen musste“, erzählt Egli. Die Emotionen in der vollen Halle in Sarnen beim entscheidenden Sieg gegen Thun seien für ihn ein Highlight gewesen: „Die Stimmung war unglaublich, das gibt einem als Spieler einen Extra-Boost.“ Egli betont, dass der Erfolg gegen Thun auf einer geschlossenen Teamleistung basierte: „Besonders unser Einsatz in der Verteidigungsarbeit und die Bereitschaft, jeden Schuss des Gegners zu blocken, war spürbar. Unsere Bank hat jede gelungene Defensivaktion gefeiert.“   Sportchef Schöni: „Jetzt ist alles Zugabe“ Sportchef Roman Schöni zeigt sich beeindruckt von der Leistung des Teams in den Viertelfinals. „Vor der Serie war ich ehrlich gesagt skeptisch, dass wir Thun ausschalten können. Sie haben die ganze Saison über dominiert. Aber es hat sich wieder einmal gezeigt: Playoffs sind anders, es fängt alles bei null an.“ Mit der Playoff-Qualifikation hatte Ad Astra das offizielle Saisonziel bereits erreicht. „Spätestens jetzt in den Halbfinals ist alles Zugabe“, sagt Schöni. Gegen Kloten erwartet er eine erneut umkämpfte Serie: „Wir zeigten während der Saison zwei Gesichter gegen sie. Ähnlich wie gegen Thun wird es auf die Einstellung ankommen. In dieser Hinsicht haben wir in den Viertelfinals definitiv überzeugt.“   Eine andere taktische Herausforderung Auch Headcoach Jakob Arvidsson ist sich bewusst, dass die Jets eine andere Herausforderung als Thun darstellen: „Sie spielen mehr auf Ballbesitz und Kontrolle. Das Tempo ist oft tiefer, aber man darf sich nicht täuschen lassen – sie können blitzschnell umschalten.“ Kloten verfügt über eine enorm tiefe Kadertiefe und zählt mit Spielern wie dem Letten Gustavs Griezitis und dem Norweger Marius Pedersen zu den technisch stärksten Teams der Liga. Zudem steht mit dem Finnen Heikki Lukkonen ein...

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Steigerungslauf ohne Happy End: Ad Astra unterliegt Kloten
Jan.13

Steigerungslauf ohne Happy End: Ad Astra unterliegt Kloten

Trotz einer Aufholjagd muss sich Ad Astra Obwalden im ersten Spiel des neuen Jahres in der Verlängerung den Kloten-Dietlikon Jets geschlagen geben. Der gewonnene Punkt und die kämpferische Leistung geben jedoch Zuversicht für die bevorstehenden Schlüsselspiele im Kampf um die Playoff-Qualifikation.   Das Spiel am frühen Sonntagabend plätscherte beim Stand von 0:2 für die Kloten-Dietlikon Jets vor sich hin, als Ad Astra-Verteidiger Valentin Egli einen kleinen Energieanfall hatte. Er tankte sich der Bande entlang durch und wurde von seinem Gegenspieler regelwidrig gestoppt. Die Überzahlsituation nützte das Heimteam kurz vor Ablauf der Strafe aus: Janik Kürschner war es, der Pascal Kern im Tor der Zürcher in der 39. Minute endlich zum ersten Mal überwinden konnte. Dieses Tor war mehr als nur ein Lichtblick – es gab dem Heimteam sichtlich Mut und legte den Grundstein für ein starkes Schlussdrittel. Mit frischer Energie und taktischen Anpassungen in der Aufstellung kam Ad Astra aus der Kabine und zeigte, dass sie sich mit der drohenden Niederlage nicht abfinden wollten. Der Ausgleichstreffer zum 2:2 war ein Musterbeispiel für den Kampfgeist der Obwaldner: André Muff setzte sich mit unbändigem Einsatz durch und bewies Übersicht, als er den Ball mustergültig für Janne Hofer auflegte. Dieser zögerte nicht und schoss den Ball eiskalt in die Maschen. Die Zuschauer in der gut gefüllten Dreifachhalle erwachten und liessen das Momentum endgültig auf die Seite der Obwaldner kippen.   In der intensiven Schlussphase hatten beide Mannschaften Chancen auf den Sieg. Die Gelegenheit zum Siegtreffer bot sich Ad Astra kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit, als Kloten aufgrund eines Wechselfehlers bestraft wurde. Die Gäste überstanden jedoch diese brenzlige Situation und retteten sich in die Verlängerung. Dort bewies der Tabellenzweite aus Kloten seine Klasse: Nach einem Freischlag in der Ecke nutzte der Finne Juho Sorri den ihm gewährten Raum zum 3:2-Siegtreffer und liess die Hoffnungen von Ad Astra auf den unerwarteten Zusatzpunkt platzen.   Intensive Startphase, Flaute im Mitteldrittel Kloten startete aggressiv in die Partie und setzte die Verteidigung der Obwaldner mit frühem Pressing konsequent unter Druck. Dadurch erarbeiteten sich die spielerisch überlegenen Gäste ein optisches Übergewicht und ein Chancenplus. Dieses führte bis zum ersten Seitenwechsel zu zwei Treffern für die Gäste: Hüppi und Caviezel waren für die Klotener erfolgreich. Den Gastgebern fehlte es im ersten Drittel an Durchschlagskraft und Präzision – obwohl sie grundsätzlich gut mithielten. Im zweiten Drittel flachte das Spiel deutlich ab. Kloten verwaltete den Vorsprung und kontrollierte die Partie über weite Strecken – jedoch ohne die Führung weiter auszubauen. Dies lag nicht zuletzt am Obwaldner Torhüter Leopold Westberg. Der Schwede, der am Sonntag sein letztes Spiel für Ad Astra absolvierte, brillierte mit mehreren starken Paraden und hielt seine Mannschaft...

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Aus im Cup-Achtelfinal – Jets überrollen Ad Astra Obwalden
Okt.14

Aus im Cup-Achtelfinal – Jets überrollen Ad Astra Obwalden

Durchzogenes Wochenende für die Unihockeyaner von Ad Astra Obwalden: Im Cup scheiden sie sang- und klanglos aus, in der Meisterschaft fahren sie den zweiten Sieg in Folge ein.   Am Samstagabend traf Ad Astra Obwalden im Achtelfinal des Swiss Mobiliar Cups auf die Kloten-Dietlikon Jets, einen Kontrahenten aus der NLB-Meisterschaft. Vor 220 Zuschauern in der Dreifachhalle Sarnen kassierten die Gastgeber eine deutliche Niederlage, die sich bereits früh im Spiel abzeichnete. Die Jets zeigten über die ganze Spieldauer eine dominante Leistung, während Ad Astra nur phasenweise mithalten konnte. „Die Jets waren heute klar besser, das müssen wir eingestehen. Wir haben uns nicht clever angestellt. Zudem haben wir teilweise die Tugenden vermissen lassen, welche wichtig wären, wenn es spielerisch nicht läuft und obendrein kein Talent benötigen. Das müssen wir in Zukunft dringend verbessern“, so das ehrliche Fazit von Lukas Schürch nach Spielschluss.   Kloten zieht von Beginn weg davon Kloten-Dietlikon legte einen Traumstart hin. Bereits nach 24 Sekunden brachte Ailio die Gäste in Führung. Ad Astra schien von diesem frühen Rückstand überrascht und fand kaum ins Spiel. Die Jets nutzten die Unsicherheiten der Obwaldener konsequent aus und erhöhten in der 5. Minute in Überzahl auf 0:2. In der elften und zwölften Minute schraubten Pedersen und Rieder mit einem Doppelschlag das Skore für die effizienten Flughafenstädter gar auf 0:4. Die Hausherren auf schafften es in den ersten 20 Minuten nicht, Kloten ernsthaft unter Druck zu setzen. Wer nach dem ersten Seitenwechsel auf eine Trendwende hoffte, wurde enttäuscht: Der Norweger Pedersen, Kopf der Klotener Mannschaft, machte bereits in der 21. Minute die kleinen Hoffnungen zunichte mit dem 0:5. Und spätestens nach dem 0:6 in der 24. Minute war der Mist geführt. Immerhin: Ad Astra zeigte Moral und beteiligte sich nun auch am Torspektakel. 3:9 lautete der aus sicht der Gäste beruhigende Spielstand nach 40 Minuten. Schadensbegrenzung lautete das Motto für Ad Astra somit im Schlussdrittel.   Die Jets lassen nichts anbrennen und ziehen in den Viertelfinal ein Im letzten Drittel änderte sich wenig am Spielverlauf. Kloten spielte weiterhin überlegen und verwaltete den Vorsprung souverän. Bereits in der 43. Minute erzielte Burri das 10:3, bevor Ad Astra durch Kürschner auf 4:10 verkürzen konnte. Die Obwaldener gaben sich auch in dieser Phase des Spiels nicht auf, was ihnen noch zwei weitere Treffer einbrachte. Eberhardt traf in der 54. Minute zum 5:10, doch Sorri stellte im Gegenzug umgehend den alten Abstand wieder her. Den Schlusspunkt setzte Ad Astra-Verteidiger Simon Schwab mit einem platzierten Weitschuss in der Schlussminute. Der Torjubel nach dem 6:12 war indes verhalten – zu klar war schlussendlich die Differenz auf der Anzeigetafel. Die Jets zogen somit nach einer überzeugenden Leistung verdient in das...

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