Ad Astra Sarnen setzt auf Verstärkung aus dem hohen Norden
Schon bald startet Ad Astra Sarnen in die erste Saison in der NLA. Wie schon im Vorjahr werden die Obwaldner mit vier ausländischen Verstärkungsspielern antreten und damit das Ausländer-Kontingent voll ausschöpfen. (Obwaldner/Luzerner Zeitung) Mitte September beginnt für die Unihockeyaner von Ad Astra Sarnen die Meisterschaft. Erstmals in der Vereinsgeschichte spielen die Obwaldner in der NLA und können sich somit mit den besten Teams der Schweiz messen. Neu ist auf diese Saison hin jedoch nicht nur die Liga-Zugehörigkeit der Sarner, sondern auch die Ausländer-Regelung des Unihockey-Verbands. Ein Gentlemen’s Agreement besagt, dass in der Saison 2019/2020 maximal vier Ausländer auf dem Matchblatt stehen dürfen. Ab der Saison 2020/2021 werden noch drei Verstärkungsspieler mit fremdem Pass erlaubt sein. „Ich gehe davon aus, dass die neue Regelung keine grossen unmittelbaren Veränderungen auf die Stärkeverhältnisse der Teams haben wird. Es gab schon in der Vergangenheit nur wenige Vereine, welche mit mehr als vier Ausländern angetreten sind“, meint Gianluca Amstutz, ehemaliger Spieler und seit dem letzten Jahr Sportchef von Ad Astra Sarnen, zum Gentlemen’s Agreement. Ad Astra schöpft Ausländer-Kontingent aus Wie schon im Vorjahr hat sich Ad Astra auch dieses Jahr mit vier ausländischen Feldspielern verstärkt. „Aufgrund unserer geographischen Lage ist es nicht einfach Verstärkungsspieler mit Schweizer Pass nach Sarnen zu lotsen. Dafür muss schon vieles stimmen. Folglich sind für uns gute Ausländer ein wichtiger Faktor, um bestehen zu können gegen die starke Konkurrenz“, begründet Amstutz das Engagement der ausländischen Spieler. Die Verträge mit dem Schweden Robin Markström und dem Finnen Lauri Liikanen verlängerte Ad Astra bereits im vergangenen Frühjahr. Markström nimmt seine vierte, Liikanen seine dritte Saison in Obwalden in Angriff. Mit Kaapo Savinainen und Jaska Kunelius stossen zwei weitere Finnen neu zu Ad Astra. Komplettiert wird die Finnen-Fraktion in Sarnen durch den Headcoach Eetu Vehanen, welcher in seine zweite Saison mit Ad Astra steigen wird. Sportchef Amstutz ist zufrieden mit dem Sarner Ausländer-Quartett: „Unsere Ausländer bringen allesamt grosse Erfahrung und Qualitäten mit. Wir zählen auf sie als Leader auf und neben dem Feld, zudem haben sie eine Vorbildfunktion für unsere Junioren.“ Der 33-jährige Kunelius wurde vom Verein nicht nur als Spieler für das NLA-Team, sondern auch als Junioren-Coach verpflichtet. „Für die Junioren-Förderung ist es essentiell, qualifizierte Trainer zu haben. Diese zu finden, ist jedoch nicht einfach. Die Verpflichtung von Jaska ist darum in doppelter Hinsicht sehr wertvoll für uns“, kommentiert Ad Astra-Präsident André Küchler. Da fragt sich der Aussenstehende, welchen Kosten diese Engagements für den Verein aufwerfen. „Die Coaches werden von uns finanziell für ihr erhebliches Engagement entschädigt. Aus finanziellen Gründen setzt heutzutage niemand auf die Karte Unihockey, obwohl das Ganze in den letzten Jahren immer professioneller geworden ist. Auch...
Eine Runde weiter ohne zu glänzen
Ad Astra Sarnen erfüllt im Cup 1/64-Final die Pflicht und zieht in die nächste Runde ein. Auswärts bezwingen die Sarner den 1. Ligisten Zürisee Unihockey mit 3:7. Jedes Jahr beginnt der Cup-Wettbewerb im Unihockey bereits in den Sommermonaten, wenn der Meisterschaftsstart noch Wochen entfernt ist. In der ersten Cup-Runde kam Ad Astra Sarnen noch in den Genuss von einem Freilos, im 1/64-Final mussten die Obwaldner am vergangenen Wochenende jedoch bereits in die Hosen steigen. Mit Zürisee Unihockey wartete ein Top-Team aus der ersten Liga und somit ein unangenehmes Los auf die Sarner. „In Anbetracht der vielen Absenzen und im Wissen darum, dass Zürisee durchaus Unihockey spielen kann, stellten wir uns auf kein einfaches Spiel ein. Ich würde meinen, wir haben die Pflicht erfüllt“, meinte Ad Astra-Verteidiger Valerio Läubli nach dem Abpfiff. Mit 3:7 konnten die Zentralschweizer die Züricher schlussendlich in die Knie zwingen. Basil von Wyl holt die Kohle aus dem Feuer Der Sieg der Sarner war verdient und schlussendlich auch einigermassen klar, auch wenn Zürisee bei Spielmitte mit einem Doppelschlag das Spiel ausgleichen konnte. „In dieser Phase haben wir ein wenig den Faden verloren und zu viele einfache Fehler gemacht. Wichtig war, dass wir kurz nach dem Ausgleich wieder vorlegen konnten“, analysierte Läubli das Spiel. Das vierte Tor der Sarner erzielte Basil von Wyl, der an diesem Abend gleich an fünf Treffern seines Teams beteiligt war und sich so in den Vordergrund spielte. „Unsere Leistung heute war sicher nicht das Gelbe vom Ei. Aber in erster Linie zählt der Sieg, den haben wir eingefahren. Und dass ich meinen Bruder ausgestochen habe, erfreut mich natürlich auch“, meinte Basil von Wyl mit einem Augenzwinkern. Ob er in der nächsten Cup-Runde im August (Gegner und Spieldatum noch unbekannt) mit dabei sein kann, ist für Basil von Wyl noch nicht klar – muss er doch am Montag in die Rekrutenschule einrücken. Zürisee Unihockey – Ad Astra Sarnen 3:7 (1:3, 2:1, 0:3) Farlifang, Zumikon. 20 Zuschauer. SR Siegfried/Brechbühler. Tore: 11. B. von Wyl (C. von Wyl) 0:1. 13. M. Fischer (Fauser) 1:1. 14. B. von Wyl (M. Schöni) 1:2. 18. Kramelhofer (B. von Wyl) 1:3. 31:25 Kohli (Länzlinger/Ausschluss B. von Wyl) 2:3. 32:02 Fauser (Maffioletti) 3:3. 34. B. von Wyl 3:4. 42. Eberhardt (B. von Wyl/Ausschluss Hartmann) 3:5. 53. Eberhardt (Läubli) 3:6. 58. Furrer (M. Schöni) 3:7 (ins leere Tor). Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Zürisee. 1mal 2 Minuten gegen Sarnen. Zürisee: Beck; Fauser, M. Fischer, P. Fischer, Hardmeier, Hartmann, Hodgskin, Hostettler, Kohli, Krienbühl, Länzlinger, Maffioletti, Temperli, Vögeli. Sarnen: Britschgi (ab 31. Amrein); Höltschi, Kramelhofer; Läubli, Ming; B. von Wyl, M. Schöni. Furrer, Boschung, Dubacher; Eberhardt, Bitterli, Durot, Boschung, Furrer,...
Auftakt in den Cup-Wettbewerb für Ad Astra Sarnen
Am Samstag steht für Ad Astra Sarnen der erste Ernstkampf der Saison 2019/2020 auf dem Programm. Im Cup 1/64-Final treffen die Obwaldner auf Zürisee Unihockey. Etwas mehr als zwei Monate nach dem letzten Aufstiegsspiel steht für Ad Astra Sarnen der erste Ernstkampf der Saison 2019/2020 bevor. Wie üblich erfolgt der Auftakt im Cup. Kamen die Obwaldner in der ersten Runde noch in den Genuss eines Freiloses, steht ihnen im 1/64-Final mit Zürisee Unihockey bereits ein ernst zu nehmender Widersacher gegenüber. Die Zürcher sind ein Team aus der 1. Liga, gespickt mit diversen Spielern mit Erfahrung in der NLA und NLB. Zürisee sein kein einfaches Los, meint Ad Astra-Verteidiger Valerio Läubli: „Noch vor drei Jahren waren wir Kontrahenten in der NLB. Mittlerweile spielen sie zwar eine Liga tiefer und wir eine Liga höher. Trotzdem tun wir gut daran, dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, wenn wir in die nächste Runde einziehen wollen.“ Im Vorjahr endete die Reise im Cup für Ad Astra Sarnen in den Achtelfinals. In einem ausgeglichenen Spiel mussten die Sarner im Herbst 2018 die Segel gegen Chur Unihockey nach einer 4:6-Niederlage streichen. Ein Jahr zuvor schaffte Ad Astra erstmals den Einzug in die Viertelfinals und scheiterte dort am HC Rychenberg. „Als NLB-Team war es für uns immer auch ein wichtiges Saisonziel, dass wir uns im Cup zumindest mit einem NLA-Vertreter messen konnten. Da wir nun selbst ein NLA-Team sind, bekommt der Cup für uns einen anderen Stellenwert. In erster Linie konzentrieren wir uns in diesem Jahr auf die Meisterschaft und das primäre Ziel Ligaerhalt. Was aber natürlich nicht heisst, dass wir den Cup ganz ausser Acht lassen“, meint Ad Astra-Coach Eetu Vehanen. Ferienbedingt nur mit Rumpfteam am Start Wie jedes Jahr fallen die ersten beiden Cup-Runden in den Sommer und somit in eine Zeit, in welcher der eine oder andere Spieler im Urlaub weilt. Auch in diesen Tagen sind einige Spieler von Ad Astra ferienbedingt abwesend, weshalb die Sarner am Samstag in Zumikon (17:00 Uhr) unter anderem ohne die vier Ausländer, dafür mit einigen Juniorenspielern an den Start gehen werden. „Die Umstände sind nun mal so, daran können wir nichts ändern. Für die jungen Spieler ist diese Partie eine Gelegenheit, sich in einem Ernstkampf zu präsentieren“, so Vehanen. Für Ad Astra wird das Spiel gegen Zürisee somit vier Wochen nach dem Trainingsaufakt zu einem ersten kleinen Gradmesser dafür, ob man für die neue Saison auf Kurs...
AAS Inside: Interview mit Alex Bitterli
Nachdem alle Transfers verkündet wurden und auch die Trainingspause wieder vorbei ist, geht es nun weiter mit einem Nachwuchsspieler aus dem Herren I. Er ist nicht gerade der auffälligste Spieler im Team und doch wurde ihm jetzt schon, nach kurzer Zeit in der ersten Mannschaft, ein Fansong gewidmet. Um welche Berühmtheit könnte es sich hierbei handeln? Die Auswahl hält sich stark in Grenzen, denn einen eigenes Lied zu bekommen, das haben noch nicht viele Spieler im Unihockey geschafft. Name: Alex Bitterli Spitzname: Bitty, Bits & Bytes, Ales Zalesny Geburtsdatum: 09. April 1998 Grösse & Gewicht: 177cm & 55kg Ämtli: Überzieher waschen (danke Mama Bitterli!) & Hüter der Bälle Team und Position: Herren I (NLA) und U21C, Flügel Rückennummer: #71 Bei Ad Astra seit: 2006 Vorherige Vereine: – Motto: „Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein!“ Was ich schon immer loswerden wollte: „Stolz Unihockey in rotschwarz und mit Stärn uf de Brust z spiele“ #adastragadunderdhuit Ming über Bitterli: „Massenphase hat noch nicht angeschlagen, bitte ein Bit!“ Luki Mehr: Wie ist es für dich als Spieler nächste Saison NLA zu spielen? Alex Bitterli: Viel verändert sich nicht. Aber es wird sicher eine grössere Challenge sein als letzte Saison in der NLB. Auf diese Herausforderung freue ich mich jedoch sehr. Luki Mehr: Auf was freust du dich am meisten in der NLA? Alex Bitterli: Die Challenge auf diesem Niveau spielen zu können, reizt mich sehr und motiviert mich, zusätzlich gut zu trainieren. Luki Mehr: Dir wurde ein eigener Fansong gewidmet. Motiviert dich dieses Lied oder wie gehst du damit um? Alex Bitterli: Ganz ehrlich, zu Beginn musste ich während dem Spiel, als ich ihn jeweils hörte, schon ziemlich Schmunzeln 😊. Doch mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Einen Einfluss auf mein Spiel hat es somit nicht und motiviert bin ich, egal ob es diesen Song gibt oder nicht. Aber ich finde es schon auch eine coole Sache und werde wohl sicher noch ein paar Mal darauf angesprochen werden. Bemerkung AAS Inside: Alle die den Song einmal hören oder sogar mitsingen wollen, müssen nur einmal nach Sarnen in die Halle kommen. Sobald das Spiel der ersten Mannschaft beginnt, gibt auch der Fansektor vollgas. Luki Mehr: Du hast schon als als kleiner Junge Unihockey gespielt. Was hat dich dazu bewegt, Unihockey zu spielen und nicht eine andere Sportart? Alex Bitterli: Das ist schon sehr lange her und ich weiss es eigentlich auch nicht mehr so genau. In der Schule spielten alle Kollegen Fussball, doch das hat mich nie wirklich gepackt (vielleicht begründet durch meine beschränkten technischen Fähigkeiten im Fussball 😉). Ich...
Ad Astra rüstet sich für die NLA
Etwas mehr als einen Monat nach dem Aufstieg ins Oberhaus steht das Grundgerüst des Kaders von Ad Astra Sarnen für die erste NLA-Saison. Vier Abgängen stehen bislang ebenso viele Zuzüge gegenüber. Gross war der Jubel in Obwalden nach dem erstmaligen Aufstieg der Vereinsgeschichte von Ad Astra Sarnen in die NLA. Sechs Wochen später hat das Team von Cheftrainer Eetu Vehanen die Vorbereitung für die nächste Spielzeit in Angriff genommen, mit einigen Veränderungen im Kader. „Schon vor den Playoffs stand fest, dass der Kern des Teams beisammenbleiben wird – unabhängig von der Liga-Zugehörigkeit“, lässt Vehanen wissen. Nichts desto trotz hat sich die Ausgangslage nach dem Aufstieg natürlich etwas verändert. „Gegenüber dem Vorjahr möchten wir das Kader etwas verbreitern. Ausserdem gilt es die Abgänge zu kompensieren. Hierbei kommt uns natürlich entgegen, dass die Attraktivität der Adresse Ad Astra als NLA-Team für Neuzuzüge gestiegen ist“, so Vehanen. Drei Rücktritte, ein Weggang Drei verdiente Spieler aus den Reihen von Ad Astra haben sich nach dem Aufstieg entschieden, den Stock an den Nagel zu hängen. Markus Abegg war im Jahr 1992 Teil der ersten Juniorenmannschaft von Ad Astra und blieb seinem Stammverein mit Ausnahme von sechs Wanderjahren bei GC Unihockey und Unihockey Luzern immer treu. Der Entscheid zurückzutreten, fiel dem 35-Jährigen keinesfalls leicht: «Ad Astra und Unihockey bedeuten mir extrem viel. Aber die Zeit steht nicht still: Mittlerweile bin ich ins Alter gekommen, der Körper zeigt Abnützungserscheinungen und mit der Geburt meiner Tochter haben sich die Prioritäten etwas verschoben. Bekanntlich soll der Abschied auf dem Höhepunkt ja am besten sein. Von da her glaube ich, dass der Zeitpunkt jetzt nicht so schlecht sein kann.» Ebenfalls auf dem Höhepunkt ab tritt Roman Zurmühle. Der bald 30-jährige Kägiswiler hat bereits den Aufstieg von Ad Astra in die NLB vor sieben Jahren entscheidend mitgeprägt und will nun den Aufwand etwas reduzieren. Immerhin während vier Jahren, was für einen Ausländer eine beachtliche Zeit ist, streifte sich der Finne Tatu Eronen das rot-schwarze Ad Astra-Shirt über. In dieser Zeit fiel der hochgeschossene Finne vor allem durch seine seine Torgefährlichkeit auf – in vier Spielzeiten erzielte er über 100 Meisterschafts-Treffer. Trotz dem Rücktritt aus dem Fanionteam wird Eronen seine Zelte in der Schweiz nicht abbrechen. Ebenfalls nicht mehr für Sarnen spielen wird Verteidiger Roman Pass. Der langjährige estnische Nationalspieler war während der letzten beiden Saisons Bestandteil der Ad Astra-Defensive. Wohin der Weg des Routiniers führt oder ob er seinen Stock gar definitiv an den Nagel hängt, ist noch unklar. Zwei neue Finnen und zwei Rückkehrer Zumindest anzahlmässig konnten die Sarner die vier Abgänge wett machen. Von Unihockey Luzern kehren Marcel Kramelhofer und Daniel Gnos zurück. Der 26-jährige...
Zwei Rückkehrer und ein Neuer
Mit Kaapo Savinainen wechselt ein finnischer Center vom UHC Uster zu Ad Astra Sarnen. Zudem dürfen wir auf die erste NLA-Saison hin die Rückkehr von Marcel Kramelhofer und Daniel Gnos vermelden. Kaapo Savinainen Mit der Verpflichtung von Kaapo Savinainen angelt sich Ad Astra die gesuchte Verstärkung auf der Center-Position. Der 26-jährige Finne spielte in der vergangenen Saison für den UHC Uster in der NLA und erzielte im Schnitt einen Skorerpunkt pro Partie. In Sarnen trifft Savinainen mit Lauri Liikanen und dem ebenfalls neu verpflichteten Jaska Kunelius (mehr Infos zu Jaska gibt es hier) auf zwei ehemalige Teamkollegen aus seiner Zeit bei Happee Jyväskylä in der höchsten finnischen Liga. Savinainen freut sich auf die neue Herausforderung in Sarnen: „Dass Ad Astra ein spezieller Club mit grossartigen Fans ist, hat mir einerseits Lauri erzählt, andererseits habe ich dies selbst anhand der Bilder von den Aufstiegsspielen in diesem Jahr gesehen. Ich freue mich sehr darauf, mich bald selbst davon überzeugen zu können.“ Headcoach Eetu Vehanen freut sich über den Zuzug seines Landsmannes: „Kaapo wird für uns mit seiner Spielintelligenz und seinem Leadership eine klare Verstärkung sein und war darum ein absoluter Wunschtransfer. Dass er auf zwei ehemalige Teamkollegen aus früheren Zeiten trifft und auch die Schweiz sowie die Liga bereits kennt, wird die Integration von ihm zudem vereinfachen.“ Savinainen unterschrieb für vorerst ein Jahr mit Option auf ein zweites in Sarnen und wird bereits heute Montag den Trainingsbetrieb mit seinem neuen Team in Angriff nehmen. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Die Abgänge sind vermeldet, Zeit den nächsten Zuzug zu verkünden! 📢 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ▶ Kaapo Savinainen wechselt vom @uhc_uster ins Obwaldnerland. Der finnische Center 🇫🇮 spielte vor seinem Wechsel in die Schweiz 🇨🇭 in seiner Heimat bei @happeefloorball bereits zusammen mit seinen künftigen Ad Astra-Teamkollegen Lauri Liikanen (@llalil) und Jaska Kunelius. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 👉🏻 Tervetuloa Sarneniin, @ksavinaine! 👋🏻 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #SarnerSillySeason ⭐ #HoppSarnä 🔴⚫ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 📸 von @ansik | @salibandy.fi ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 📝 powered by @kronafloorball ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ @unihockey.ch #unihockey #floorball #salibandy #innebandy #florbols #florbol #florbal Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen (@adastrasarnen) am Mai 25, 2019 um 3:37 PDT Marcel Kramelhofer Nach zwei Spielzeiten bei Unihockey Luzern kehrt Marcel Kramelhofer zurück zu Ad Astra, wo er bereits in den Saisons 2015/2016 und 2016/2017 spielte. „Die zwei Jahre in Luzern waren schön, herzlichen Dank an dieser Stelle allen ehemaligen Mitspielern und Vereinsverantwortlichen von ULU“, so der 26-jährige österreichische Nationalspieler. „Für mich ist die Rückkehr nach Sarnen mit vielen schönen Emotionen verbunden. Wieder mit meinen alten Teamkollegen zusammen spielen zu dürfen, freut mich natürlich sehr. Umso schöner, dass wir...