Unser Nachwuchs zählt auf dich!
Nov26

Unser Nachwuchs zählt auf dich!

150 Unihockey-begeisterte Kinder und Jugendliche zählen auf Deine Unterstützung!   Jahr für Jahr stecken wir mehr Kinder und Jugendliche mit unserer Leidenschaft Unihockey an.  Vor allem bei den Kleinsten verzeichnen wir konstant einen Zuwachs. Unserem Nachwuchs gilt darum unser grösstes Augenmerk. Die Förderung junger Talente liegt uns besonders am Herzen, da sie nicht nur sportliche Erfolge und eine nachhaltige Entwicklung unseres Vereins ermöglicht, sondern den Kindern auch positive Werte für das Leben vermittelt.   Jede Spende zählt! Die Finanzierung der Juniorenförderung ist für uns eine grosse Herausforderung. Zwei Faktoren schlagen hier besonders zu Buche: Hallenkapazitäten in unserer Region sind sehr knapp bemessen. Um den 10 Junioren- und 2 Aktivteams genügend Trainingsmöglichkeiten bieten zu können, trainieren wir seit 2018 grösstenteils in einer privat finanzierten Halle in Kägiswil. Die Miete dieser Trainingshalle ist der grösste Kostenfaktor in unserem Budget. Nur dank dieser Halle können wir unseren Teams die benötigten Hallenkapazitäten zur Verfügung stellen. Neben der Infrastruktur sind qualifizierte Trainerinnen und Trainer zentral. Jedoch wird es immer schwieriger, motivierte Personen zu finden, welche sich ehrenamtlich für einen Verein engagieren. Dies gilt auch für die Trainer. Wir können auf fachkundiges, gut ausgebildetes Personal zählen, deren grosses zeitliches Engagement wir jedoch finanziell entschädigen müssen. Über die Mitgliederbeiträge alleine lässt sich dieser Betrieb nicht finanzieren. Um unseren Juniorinnen und Junioren auch zukünftig ein hochwertiges Trainingsprogramm anbieten zu können, zählen wir darum auf die finanzielle Unterstützung von Sponsoren und Gönnern. Mit Deinem finanziellen Engagement zu Gunsten von unserem Verein kannst Du dazu beitragen, die Fortführung unserer erstklassigen Nachwuchsarbeit zu gewährleisten. Und das geht ganz einfach: Auf der Plattform „I believe in you“ haben wir ein Crowdfunding-Projekt gestartet. Wähle deine Spende und die gewünschte Gegenleistung und hilf uns dabei, unser Ziel zu erreichen   Dankä tuisig fir dinä Support! Jetzt spenden:...

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Ad Astra Obwalden beisst sich in der Spitzengruppe fest
Nov05

Ad Astra Obwalden beisst sich in der Spitzengruppe fest

Ad Astra Obwalden holt das Punktemaximum in der Doppelrunde vom Wochenende dank Siegen gegen UHC Lok Reinach und Unihockey Limmattal.   Die aktuelle Tabellensituation in der Nationalliga B liest sich gut aus Sicht von Ad Astra Obwalden: Nach gewonnenen Punkten führen die Zentralschweizer die Liga an. Weil jedoch seit den Corona-Saisons der Punkteschnitt zählt, liegt Ad Astra hinter Floorball Fribourg, welches ein Spiel weniger absolviert hat, «nur» auf Rang zwei. Diese erfreuliche Situation haben die Obwaldner unter anderem einem perfekten Wochenende zu verdanken: Zwei Siege resultierten aus ebenso vielen Spielen gegen Reinach und Limmattal.   Erknorzter Sieg im Aargau Das Auswärtsspiel gegen den UHC Lok Reinach am Samstagabend lebte von der Spannung. Ad Astra startete dank zwei frühen Toren von Mischa Furrer und Isak Stöckel zwar optimal in die Partie. In der Folge verpassten es die Rot-schwarzen jedoch, den Gegner auf Distanz zu halten. Im Gegenteil: Das Pendel in dieser Partie schwappte mehrmals vom einen zum anderen Team. Die entscheidende Differenz schufen die Obwaldner erst kurz vor Schluss: Stöckel traf in der 56. Minute zum 5:6 und zwei Minuten später traf Sturmlinien-Kollege Gianluca Durrer zum siegbringenden 5:7. Die Reaktion vom Heimteam mit dem Anschlusstreffer zum 6:7 kam zu spät, sodass Ad Astra alle drei Punkte mit ins Gepäck nehmen konnte. «Das war ein richtiger Knorz», fasste Stürmer Jens Odermatt das Spiel treffend zusammen.   Verdienter Heimsieg gegen Limmattal Am Sonntag im Heimspiel gegen Unihockey Limmattal mussten die Obwaldner kaum einmal um die drei Punkte zittern. In einem von vielen Strafen geprägten Spiel erhöhte Ad Astra früh im dritten Drittel zum scheinbar vorentscheidenden 5:2. Die Gäste gaben sich jedoch nicht geschlagen und stellten um in den Angriffsmodus. Die Folge: Ein munteres Hin und her mit Toren auf beiden Seiten. Bis zur 46. Minute und Eberhardts 7:4 in Überzahl fielen innert fünf Minuten ebenso viele Tore. Anschliessend beruhigte sich das Geschehen auf dem Feld wieder und Ad Astra legte noch zwei weitere Treffer nach zum schlussendlich klaren und verdienten 9:4-Heimsieg.   Auffällig in beiden Spielen: Topskorer Isak Stöckel. Der Schwede liefert auch in dieser Saison wieder Tore und Punkte am Laufmeter. Nach elf Spielen steht ehr im Schnitt bei über drei Punkten pro Partie. Gleich deren fünf Tore gelangen ihm am Sonntag gegen Limmattal – auch wenn zwei davon Eigentore der Gäste waren, welche ihm zugeschrieben wurden, weil er als letzter Obwaldner zuvor den Ball berührte und es im Unihockey keine Eigentore gibt. Doch auch die beiden jungen Torhüter überzeugten an diesem Wochenende: In Abwesenheit von Routinier Mario Britschgi nutzten Gian-Andrea Scharmin am Samstag in Reinach und Lars Birchmeier am Sonntag im Heimspiel ihre Chance und waren für ihr Team ein...

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Den Spitzenkampf gegen Thun verloren
Nov01

Den Spitzenkampf gegen Thun verloren

Die Unihockeyaner von Ad Astra Obwalden verlieren den NLB-Spitzenkampf gegen Thun mit 6:9. Ein baldiger NLA-Aufstieg hat keine Priorität.   (Luzerner Zeitung | Ruedi Vollenwyder) Frühjahr 2022: Ad Astra hat sich gerade aus der Nationalliga A verabschiedet. Die Konsternation war gewaltig. Obwaldens Vorzeigeverein mit heute zwölf Teams und gegen 300 Mitgliedern lag am Boden. «Ad Astra flog sehr hoch und stürzte am Ende ab», liess sich Jonas von Flüe, der neue Geschäftsführer, damals zitieren. Seither tat sich einiges. Kultspieler Roger Berchtold, 34, wurde als Präsident installiert, Urgestein Roman Schöni, 33, avancierte zum Sportchef. Zudem wurde der Vereinsname von Ad Astra Sarnen zu Ad Astra Obwalden geändert, um die Verbundenheit mit dem Kanton zu untermauern. Der neue Präsident hat eine klare Vorstellung, in welche Richtung er gemeinsam mit seinem jungen Vorstandsteam den Verein entwickeln will: «Unser Ziel muss es sein, dass wir uns vorwiegend mit Einheimischen an der Spitze der NLB halten können.»   Cheftrainer besucht Schulklassen Das bedeutet, dass der Nachwuchs intensiv gefördert werden soll. Deshalb gingen die Obwaldner eine Kooperation mit Floorball Uri (1. Liga) ein. Die Zusammenarbeit beschränkt sich vorerst auf die Stufe U21. Berchtold erklärt die Idee dahinter: «Wenn sich ein Spieler in Obwalden noch nicht ganz durchzusetzen vermag, kann er auf 1.-Liga-Niveau Spielpraxis sammeln.» Zudem wurde mit Power Wave Buochs-Ennetbürgen (3. Liga) eine Zusammenarbeit auf tieferer Nachwuchsebene (bis und mit U18-Junioren) eingegangen. Aber auch schon bei den ganz Jungen ist man aktiv geworden. Cheftrainer Jakob Arvidsson höchstpersönlich kümmert sich um die Aktion «Ad Astra macht Schule». In den Schulklassen der Um­gebung soll im Turnunterricht den Mädchen und Buben die Sportart Unihockey schmackhaft gemacht werden.   So sieht es aus, wenn Jakob Arvidsson eine Schulklasse besucht:  Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Obwalden (@adastraobwalden) Ad Astra hat den Turnaround unter der neuen Führungscrew geschafft. Nach dem völlig unerwarteten Einzug in die Auf-/Abstiegs-Playoffs (1:4 gegen Uster) in der letzten Saison ist dem Team um Spielertrainer Arvidsson auch der Start in die neue NLB-Saison geglückt. Sieben Siegen stand bis Samstag eine einzige Niederlage gegen Ticino Unihockey (2:4) gegenüber. Vor dem Spiel gegen den viertplatzierten UHC Thun grüsste Ad Astra als Tabellenleader. Doch zu einem weiteren Sieg reichte es im Spitzenduell nicht. Die Obwaldner mussten gegen ein kompakter auftretendes Thun mit 6:9 von der Platte. Ad-Astra-Captain Markus Fuhrer bilanziert: «Wir machten ganz einfach zu viele Fehler, welche die Thuner resolut ausnützten.» Nachdem Obwalden im zweiten Drittel unter dem Jubel der Fans einen 3:5-Rückstand zum 5:5 ausgleichen konnte, zog Thun innert drei Minuten auf 8:5 davon. «Da haben wir wirklich schlecht verteidigt», gibt sich Fuhrer selbstkritisch. Trotz dieser Niederlage bleibt er zuversichtlich: «Die...

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