„s’Beschte Zwei“ 2016
Nov.24

„s’Beschte Zwei“ 2016

Im April dieses Jahres fand die 5-Jahres Jubiläums-Ausgabe des Saisonabschlussturniers „s‘Beschte Zwei“ statt. Der inoffizielle Herren II-Schweizermeistertitel wurde wiederum unter 16 Mannschaften ausgemacht. Zum zweiten Mal in der Geschichte des Turniers konnte Floorball Köniz die begehrte Trophäe am Ende eines anstrengenden Wochenendes in die Höhe stemmen (Bericht). Der Event mit allem Drum & Dran konnte auch 2015 wieder – wie aus der Vergangenheit gewohnt – von allen involvierten Parteien als Erfolg verbucht werden.   Anmeldung für Ausgabe 2016 Auch diese Saison möchten wir alle registrierten Herren II GF Teams für das Saisonfinale in Sarnen einladen. Die sechste Austragung findet am 16. und 17. April 2016 statt. Die bisherigen Turnieraustragungen haben gezeigt, dass ein Teilnehmerfeld mit 16 Mannschaften sowohl vom Zeitplan wie auch von der Infrastruktur her ideal ist. Wir haben deshalb beschlossen, wiederum maximal 16 Teams einzuladen. Die Vergabe der Plätze erfolgt nach Eingang der Anmeldungen über das Anmeldeformular. Dieses ist bis spätestens am 13. Dezember 2015 an basil.odermatt@adastra.ch einzureichen.   Regeln und Rahmenbedingungen Das Turnier ist kräftezehrend, die Teams bestreiten bis zu acht Spiele an diesen zwei Tagen und der Samstagabend wird meistens auch nicht zum Ausruhen genutzt. Wir empfehlen euch daher, mit mindestens 13 Feldspielern (3 Sturm- und 2 Verteidigungslinien) anzutreten. Die Spieler sollen im Meisterschaftsbetrieb hauptsächlich in der zweiten Mannschaft zum Zuge kommen. Zur Ergänzung des Kaders können im Einzelfall Junioren, die nicht für die erste Mannschaft auflaufen, eingesetzt werden. Nicht-lizenzierte Trainingsteilnehmer sind natürlich zugelassen. Zudem ist es nicht im Sinne des Turniers, beim Verpassen der KO-Phase auf die Platzierungsspiele zu verzichten.   Weitere Impressionen von der letzten Austragung sowie die Veranstaltung für die Ausgabe 2016 findet ihr auf unserer Facebook-Seite. Das OK steht für Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung und freut sich schon jetzt auf die 6. Ausgabe vom „Beschte Zwei“ in Sarnen!   Ad Astra Sarnen OK s’Beschte Zwei basil.odermatt@adastra.ch 079 684 25...

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Herren: Heimspiel gegen das Schlusslicht
Nov.20

Herren: Heimspiel gegen das Schlusslicht

Ad Astra Sarnen empfängt am Samstag den Tabellenletzten Ticino Unihockey zum vierten Heimspiel der Saison. Dabei wollen die Sarner an den überzeugenden Auftritt vom letzten Wochenende in Davos anknüpfen und die nächsten drei Punkte einfahren. Der Wiedereinstieg in den Meisterschaftsbetrieb nach zweiwöchigem Unterbruch ist den Sarnern am letzten Wochenende optimal gelungen. Auswärts in Davos lieferten die Obwaldner eine überzeugende Leistung ab und gewannen schlussendlich diskussionslos mit 2:10. Im Heimspiel gegen Ticino Unihockey (Samstag, 19:00 Uhr, Dreifachhalle Sarnen) will Ad Astra an diesen Auftritt anknüpfen.   Favoritenrolle gegen das Schlusslicht der Liga Die Tessiner sind in dieser Spielzeit bis anhin noch nicht richtig in die Gänge gekommen. Gestartet mit dem Ziel endlich einmal den Einzug in die Play-offs zu schaffen, befindet sich Ticino Unihockey nach rund einem Drittel der Qualifikation mit nur einem Punkt ganz am Ende der Tabelle der NLB. Weder der Finnische Trainer Joel Heine, welcher nach fünf Spielen freigestellt wurde, noch der bärtige Schwedische Profi Alexander Andersson, verpflichtet vom Schwedischen Top-Team Pixbo Wallenstam, konnten die gewünschten Resultate erzeugen. Trotz der aktuellen Tabellenlage sieht Ad Astras Verteidiger Jonas Höltschi keinen Grund, die Tessiner zu unterschätzen: „Mit Ticino Unihockey hatten wir in der Vergangenheit unsere liebe Mühe. In der letzten Saison blieben wir in zwei Spielen gegen sie sieglos. Wir sollten also definitiv gewarnt sein. Unser Staff hat uns auch entsprechend seriös auf die Partie vorbereitet.“   Anschluss an die Tabellenspitze wahren Die Tessiner setzen in ihrem Spiel auf seriöse und harte Arbeit in der Defensive und schnelle Konter. „Ein frühes Tor hilft immer, besonders gegen Teams mit einer destruktiven Spielweise“, meint Höltschi. „Ein ähnlich guter Start in die Partie wie zuletzt gegen Davos wäre darum auch gegen Ticino definitiv hilfreich. Wir dürfen jedoch auch nicht nervös werden, wenn wir den Abwehrriegel der Tessiner nicht schon in den Startminuten knacken können“, ergänzt der 25-Jährige. Dass dieses Unterfangen schon schwieriger war als in dieser Spielzeit, belegen die nackten Zahlen: Im Durchschnitt kassiert das aktuelle Schlusslicht beinahe neun Tore pro Spiel. Gegen Tabellenführer Zug waren es beispielsweise gleich deren 14. „Wie viele Tore wir erzielen, ist schlussendlich egal. Hauptsache mindestens eines mehr als der Gegner“, so Höltschi. „Grundsätzlich ist das so oder so in jedem Spiel unser Ziel.“ Können die Sarner am Samstag dieses Ziel erreichen und weitere drei Punkte einfahren, wahren sie damit auch den Kontakt zur Spitzengruppe der Liga....

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Damen: Gewinnen ein Muss
Nov.18

Damen: Gewinnen ein Muss

Beim nächsten Heimspiel am Samstag, 21.11.15, ist gewinnen angesagt. Die kürzliche Niederlage muss schnell vergessen werden. Das nächste Spiel entscheidet über die fünfte Tabellenposition, denn die Sarnerinnen treffen auf das punktegleiche Domat-Ems. Es wird also eine hart umkämpfte Partie erwartet. Spielbeginn ist um 16:00 Uhr in der Dreifachhalle.

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Herren: Schwieriges Auswärtsspiel in Davos
Nov.13

Herren: Schwieriges Auswärtsspiel in Davos

Nach einem zweiwöchigen Meisterschaftsunterbruch treffen die Sarner am Samstag auswärts auf die Iron Marmots Davos-Klosters. Gegen die Murmeltiere, die letztes Jahr völlig überraschend aber verdient Qualifikationssieger wurden, hat Ad Astra noch eine Rechnung offen. Sowohl im ersten Spiel der Saison zuhause, als auch auswärts im Bündnerland mussten die Obwaldner gegen die Davoser das Feld in der vergangenen Saison als Verlierer verlassen. Besonders das Spiel vor eigenem Anhang, welches glatt mit 4:10 verloren ging, ist den Sarnern noch schmerzhaft in Erinnerung. Für den Neo-Sarner Marcel Kramelhofer, der in Klosters aufgewachsen ist und letztes Jahr noch für die Murmeltiere auflief, ist das Spiel am Samstag eine spezielle Begegnung. Er erinnert sich: „Wir verfügten über einen super Zusammenhalt in der Mannschaft und über drei ausgeglichene Linien. Jede davon war imstande, ein Spiel zu entscheiden. Nach dem guten Start kamen wir in einen regelrechten Flow und wussten, dass wir auch Spiele gewinnen können, in denen wir zurück lagen.“ Er freut sich auf die Begegnung und ist überzeugt, dass Ad Astra, seine neue Mannschaft, durchaus das Zeug hat, die Bündner zu bezwingen. „Es wird sicher ein schwieriges Spiel. Die Mannschaft ist heimstark und die Fans sind heissblütig. Ich bin aber überzeugt, dass es auch für Davos kein einfaches Spiel wird.“ Zweifellos befinden sich die Davoser in dieser Spielzeit bisher noch nicht in derselben Verfassung wie vor Jahresfrist. Der Start in die Saison lief bisher eher harzig, was sich auch auf dem momentanen Tabellenplatz widerspiegelt. In den bisherigen sieben Spielen konnten die Sarner genau doppelt so viele Punkte einfahren wie der Konkurrent aus Graubünden. Damit die Punktedifferenz zu Gunsten der Obwaldner weiter ausgebaut werden kann, ist aus Sicht der Sarner am Samstag eine einwandfreie und engagierte Leistung gefordert. Denn unlängst ist bekannt: In dieser Liga kann jeder jeden schlagen, was auch Verteidiger Kramelhofer bestätigt. Er ergänzt: „ Ich werde aber alles dafür tun, dass Ad Astra in dieser Saison die drei Punkte aus Davos mitnehmen...

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Damen: Auswärts gegen den Zweitplatzierten
Nov.11

Damen: Auswärts gegen den Zweitplatzierten

Nach einem körperlich intensiven Kampf im Tessin kam die dreiwöchige Pause den Sarnerinnen sehr entgegen. Nach einer kurzen Trainingspause und einem Teamevent konnten sich die Spielerinnen voll und ganz auf die Trainings und das nächste Spiel konzentrieren. Eine nochmals intensive Trainingswoche wird für das Auswärtsspiel am Samstag, 14.11.15, gegen das zweitplatzierte UHC Laupen ausschlaggebend sein. Das Sarner-Lager ist sich dessen bewusst und die Motivation die 3 Punkte nach Sarnen zu bringen, ist...

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