HII – Hit Now!
Jan15

HII – Hit Now!

Hittnau. Noch nie gehört? Wir auch nicht. Deswegen lieben wir unseren Sport ja auch. Wo sonst lernt man die Turnhallen der Schweiz so gut kennen, wie beim Unihockey? Also, Hittnau war es am vergangnen Samstag. Damit ihr einen Eindruck bekommt, wie es dort so ist, haben wir euch hier die Google Maps Auszüge aufbereitet und auch ein paar Google-Rezensionen zur Mehrzweckturnhalle Hermetsbüel rausgesucht.           Zürich Oberland Pumas – Ad Astra Sarnen II 7:4 (3:0, 1:3, 3:1) MZTH Hermetsbüel, Hittnau. 45 Zuschauer. SR Täubert/Gubser. Tore: 4. Pumas 1:0. 8. Pumas 2:0. 9. Pumas 3:0. 23. Pumas 4:0. 23. R. von Wyl (B. von Rotz) 4:1. 26. T. Lengen (R. Arregger) 4:2. 29. B. von Rotz (R. von Wyl) 4:3. 41. Pumas 5:3. 43. Pumas 6:3. 51. M. Odermatt (B. Haas) 6:4. 59. Pumas 7:4. Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Zürich Oberland. 2mal 2 Minuten gegen Sarnen. Sarnen: L. Furrer; C. Isler, L. Abächerli, R. Durrer, G. Hottiger, M. Schäli, R. Arregger; R. von Wyl, R. Zurmühle, G. Amstutz; B. Haas, B. von Rotz, M. Odermatt, R. Christen, D. Schürmann, B. Huser, T. Lustenberger, T. Lengen Zürich Oberland: R. Häubi, J. Hess; R. Weber, D. Lenz, S. Gurt, A. Furrer, P. Walther, M. Kündig, A. Jaggi, M. Zuppinger, M. Senne, R. Raths, F. Lehmann, Y. Raths, S. Lätsch, S. Raths, O. Müller, P. Lippuner, J. Raths, L. Egli, T. Kündig, L....

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Torfestival mit besserem Ende für Köniz
Jan13

Torfestival mit besserem Ende für Köniz

Ad Astra Sarnen unterliegt Floorball Köniz auswärts mit 7:9. Trotz offensiv bislang bestem Wert von sieben geschossenen Toren bleiben die drei Punkte in Köniz.   (Obwaldner Zeitung) 3:3 lautete der Spielstand nach 40 Minuten zwischen Floorball Köniz und Ad Astra Sarnen. Die Obwaldner boten dem favorisierten Heimteam sehr gut Paroli, über einfach herausgespielte Konter kamen sie mehrfach zu guten Torchancen. Selbst ein Vorsprung der Sarner wäre zu diesem Zeitpunkt nicht gestohlen gewesen, obwohl auch die Könizer die eine oder andere Gelegenheit ungenutzt verstreichen liessen. Eine Ausgangslage, welche die mitgereisten Sarner Fans auf einen weiteren seltenen Punktgewinn ihres Teams hoffen liess. Denkbar schlecht dann jedoch der Start der Obwaldner ins Schlussdrittel: Captain Roman Schöni landete als erster Spieler an diesem Sonntagnachmittag auf der Strafbank. Und die Berner Vorstädter liessen sich nicht zwei Mal bitten: Maurer – an sechs Toren seines Teams direkt beteiligt (!) – überwand Amrein im Tor der Sarner aus dem Slot zum 4:3. Damit war das Torfestival lanciert: Markström fand mit einem weiteren erfolgreichen Weitschuss zwar erneut eine Antwort auf die Führung des Heimteams. Danach waren jedoch drei Mal in Folge die Könizer an der Reihe, bis zur 52. Minute zogen sie auf 7:4 davon. Den Vorsprung liessen sie sich bis zum Schlusspfiff nicht mehr nehmen, obwohl es hüben wie drüben noch ein paar Mal einschlug. 7:9 lautete schlussendlich das Endresultat aus Sicht der Sarner.   Markström trifft vier Mal Trotz dem Frust über die erneute Niederlage strich der Sarner Verteidiger Robin Markström nach Spielschluss einige positive Aspekte hervor: „Wir hatten heute viele gute Momente und besonders im Mitteldrittel zeigten wir eine abgeklärte Leistung. Ausserdem gibt uns dieses Spiel die Gewissheit, dass wir durchaus in der Lage sind, Tore zu erzielen.“ Gleich deren vier davon gingen auf das Konto des 29-jährigen Schweden. Luft nach oben sei noch vorhanden, glaubt Markström: „Auch wenn unsere offensive Ausbeute heute grundsätzlich gut ist: Uns fehlt teilweise noch ein Tick Entschlossenheit vor dem gegnerischen Tor. In diesem Punkt müssen wir zulegen.“   Nüchtern analysiert ist festzuhalten, dass die Berner die zwei Tore Differenz mit zwei erfolgreich ausgenützten Powerplay-Situationen herstellen konnten. Ärgerlich aus Sicht der Sarner, dass beide Strafen in die Kategorie „vermeidbar“ fielen. „Da müssen wir uns an der eigenen Nase nehmen“, so Markström.   Mit mehr Risiko zu mehr Toren Auch der Sarner Trainer Eetu Vehanen wollte trotz der Niederlage nicht den Teufel an die Wand malen: „Wir sind heute bewusst mehr Risiken im Spiel ohne Ball eingegangen und haben die gegnerischen Verteidiger früh unter Druck gesetzt. Daraus resultierten einige Ballgewinne, aber auch die eine oder andere Kontermöglichkeit für Köniz.“ Trotz Niederlage Nummer 16: Die positiven Punkte gilt es aus Sicht...

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Offensive Impotenz führt zu Punktemangel
Jan10

Offensive Impotenz führt zu Punktemangel

Ad Astra Sarnen kommt weiterhin nicht auf Touren in der NLA. Mangel Nummer eins: Das Toreschiessen.   (Obwaldner Zeitung) Neues Jahr, alte Leier bei Ad Astra Sarnen: Es will nicht mit dem Punkten in der höchsten Spielklasse. Die Obwaldner zieren weiterhin mit beschaulichen drei Punkten das Tabellenende der NLA, gemeinsam mit dem UHC Thun sind sie abgeschlagen von den restlichen Teams der Liga. Die Auftritte der Sarner gegen die teils qualitativ deutlich besser besetzten Mannschaften ähneln sich Partie für Partie: Die Spieler in den rot-schwarzen Tenüs beackern das Feld emsig, die Ernte fährt jedoch der Gegner ein. Grösstes Manko von Ad Astra: Das Toreschiessen. Gerade einmal 44 Tore brachten die Sarner in bislang 16 Spielen zu Stande – ergibt weniger als drei Treffer pro Spiel im Durchschnitt. Der klar schlechteste Wert der Liga und ein Fakt, der Ad Astra-Headcoach Eetu Vehanen sehr wohl bewusst ist: „Da gibt es nichts schönzureden. Wir sind offensiv zu harmlos und schiessen zu wenig Tore.“ Der Blick auf die teaminterne Skorerliste zeigt denn auch ein düsteres Bild: Lediglich der schwedische Verteidiger Robin Markström sowie die beiden Angreifer Cornel von Wyl und Roman Schöni trafen bislang mehr als drei Mal ins Schwarze. Andere Ad Astra-Spieler tauchen nur sehr sporadisch unter den Namen der Torschützen im Telegramm auf. Schmerzlich vermisst wird in den Reihen von Ad Astra weiterhin der letztjährige Top-Torschütze Lauri Liikanen, dessen langwierige Verletzung weiterhin keine Einsätze zulässt. „Das Toreschiessen ist zurzeit auf viel zu wenigen Schultern verteilt. Uns fehlt die Qualität im Abschluss, hier sind uns die Gegner überlegen“, weiss Vehanen. Das Heimspiel am vergangenen Samstag gegen den HC Rychenberg Winterthur zeigte einmal mehr ein für diese Saison aus Sicht von Ad Astra typisches Bild: Der Gegner war mehrheitlich in Ballbesitz, Sarnen wehrte sich nach Kräften. Ad Astra auf der Gegenseite kam sporadisch ebenfalls zu Chancen, Tore bejubelten jedoch die Gäste. Deren acht waren es am Ende, während es die Sarner gerade einmal auf drei Treffer brachten. „Defensiv haben wir Fortschritte gemacht. Trotzdem produzieren wir in jeder Partie den einen oder anderen Eigenfehler, welcher auf diesem Niveau in der Regel gnadenlos ausgenützt wird. Und auch wenn wir hinten gut stehen und auf unsere starken Torhüter zählen können: Um zu punkten, benötigen wir Tore. Unsere wenigen Chancen müssen wir viel effizienter nutzen, wenn wir nach der Schlusssirene nicht immer mit leeren Händen da stehen wollen“, so Vehanen.   Pech im Spiel, Glück in der Liebe In seiner zweiten Saison als Headcoach in Sarnen wird Eetu Vehanen nicht gerade von sportlichem Erfolg verwöhnt. Vehanen: „Nach unserer sehr erfolgreichen Aufstiegssaison im Vorjahr erleben wir jetzt schwierige Zeiten. Mental ist dies nicht immer einfach. Da tut es...

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Ad Astra verliert erneut zu Hause
Jan05

Ad Astra verliert erneut zu Hause

Die Sarner Unihockeyaner unterliegen dem HC Rychenberg Winterthur mit 3:8.   (Melk von Flüe | Obwaldner Zeitung). In den Heimspielen ist für Ad Astra Sarnen weiter nichts zu holen. Die ernüchternde Bilanz: Acht Spiele, null Punkte. Am Samstagabend reiste der  HC Rychenberg Winterthur dank des 8:3-Siegs mit drei Zählern im Gepäck aus Sarnen ab.   Die Gäste waren die bessere Mannschaft und lagen nach 20 Minuten hochverdient mit 2:0 in Führung. Ad Astras Goalie Mario Britschgi verhinderte einen höheren Rückstand. Zwar kämpften die Sarner einwandfrei, sie leisteten sich aber immer wieder Ballverluste und agierten vor dem gegnerischen Tor zu ungenau. «An der Chancenauswertung müssen wir noch arbeiten», weiss Marco Schöni. «Unsere Gegner sind immer gefährlich, wenn sie in unserer Zone sind. Wir nicht». Die Entscheidung fiel zu Beginn des Schlussdrittels, als Rychenberg von 1:4 auf 1:6 davonzog. Die Treffer von Jaska Kunelius (erster NLA-Treffer für Ad Astra) und Robin Markström (10. Saisontor) waren nur noch Resultatkosmetik.   Sarnen definitiv in den Playouts Weil Ad Astra auch im achten Heimspiel der Saison nicht gepunktet hat, steht bereits sechs Runden vor dem Ende der NLA-Qualifikation fest, dass die Sarner die Playouts bestreiten müssen. Sie verbleiben weiterhin an letzter Stelle, allerdings nur einen Zähler hinter Thun. Um den 11. Platz zu erreichen, müssen die Obwaldner endlich auch zu Hause punkten – vor allem im nächsten Heimspiel am 18. Januar. Denn dann kommt es zum wichtigen Direktduell gegen das elftplatzierte Thun.   Ad Astra Sarnen – HC Rychenberg Winterthur 3:8 (0:2, 1:2, 2:4) Dreifachhalle Sarnen. 483 Zuschauer. SR Büschlen/Brunner. Tore: 4. Wöcke (Studer) 0:1. 12. Schaub (Kern) 0:2. 27. N. Conrad (Studer) 0:3. 35. R. Schöni (M. Schöni) 1:3. 39. Schaub (Kern) 1:4. 42. Püntener (Iiskola) 1:5. 45. Schaub (Kern) 1:6. 53. Grunder (Keller) 1:7. 53. Kunelius (Berchtold) 2:7. 57. Krebs (Iiskola) 2:8. 59. Markström (J. von Wyl) 3:9. Strafen: Keine. Sarnen: Britschgi; Höltschi, Berchtold; Kunelius, Markström; Ma. Furrer, Kramelhofer; R. Schöni, M. Schöni, Durot; B. von Wyl, Savinainen, C. von Wyl; Dubacher, Bitterli, Gnos; Mi. Furrer.  Winterthur: Schübpach; N. Conrad, L. Conrad, Gutknecht, Nussbächer, Aeschimann, Schaub; Studer, Braillard, Wöcke, Püntener, Krebs, Iiskola, Kern, Grunder, Lutz, Neubauer, Keller. Bemerkungen: Sarnen ohne Amrein (Ersatz), Boschung (rekonvaleszent), sowie Läubli und Liikanen (beide verletzt). 45. Timeout Sarnen. Höltschi (Sarnen) und Schaub (Winterthur) als beste Spieler ihrer Teams ausgezeichnet.   Links: Swiss Unihockey | Resultate und Tabelle Herren NLA Flickr – Swiss Unihockey | weitere Fotos vom Spiel von Markus...

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Britschgi: „Die Unterstützung unserer Fans ist genial!“
Jan03

Britschgi: „Die Unterstützung unserer Fans ist genial!“

Ad Astra Sarnen trifft im ersten Spiel im neuen Jahr am Samstag in Sarnen auf den HC Rychenberg Winterthur.   (Obwaldner Zeitung) Kaum sind die Festtage vorüber, geht für die Unihockeyaner von Ad Astra Sarnen die Meisterschaft schon wieder weiter: Nach einem Wochenende Weihnachts-Unterbruch empfangen die Sarner am Samstag (20:00 Uhr) den HC Rychenberg Winterthur zum Heimspiel. Der Auftakt ins neue Jahr markiert gleichzeitig den Start ins letzte Drittel der Qualifikations-Phase für die Teams der NLA. „Wir sind uns absolut bewusst, dass es nicht mehr lange dauert, bis die heisse Phase der Meisterschaft beginnt“, meint Ad Astra-Torhüter Mario Britschgi darauf angesprochen. Dass diese „heisse Phase“ für Britschgi und seine Teamkollegen gleichbedeutend mit den Playouts und dem Kampf um den Ligaerhalt ist, war schon länger absehbar. Der nächste Gegner der Obwaldner, der HC Rychenberg, will den Fall in die Playouts um jeden Preis verhindern. Aktuell auf Rang acht knapp oberhalb des Strichs liegend, sind die Zürcher darum dringend auf Punkte in Sarnen angewiesen. „Wir müssen uns nichts vormachen: Gegen das Tabellenschlusslicht budgetieren alle Teams drei Punkte. Umso schöner, wenn wir dem einen oder anderen Gegner in die Suppe spucken können und so Einfluss nehmen können im Kampf um die Playoff-Plätze“, so Britschgi schelmisch.   HC Rychenberg der Liga-Krösus punkto Zuschauerzahlen Im Hinspiel zwischen den beiden Teams Anfang Oktober in Winterthur behielt das Heimteam klar mit 9:3 die Oberhand. „Da gab es für uns nichts zu holen“, erinnert sich Britschgi ungern an das Spiel zurück. Das junge Winterthurer-Team, angeführt vom Captain und Schweizer-Nationalspieler Nils Conrad, wies die Sarner deutlich in die Schranken. „Abgesehen vom Resultat war das Spiel in der eindrucksvollen AXA-Arena trotzdem ein Erlebnis“, meint Britschgi. Warum das so ist, zeigt ein Blick auf die Zuschauerzahlen:  Über 1’100 Zuschauer verfolgen im Schnitt die Spiele der Winterthurer in der vor nicht ganz zwei Jahren eröffneten Arena. Mit grossem Abstand auf Rang zwei folgt in dieser Tabelle Floorball Köniz (541 Zuschauer), Ad Astra folgt bereits auf Rang vier mit knapp über 500 Zuschauern. Britschgi und seine Teamkollegen wissen dies sehr zu schätzen: „Die Unterstützung unserer Fans an den Spielen ist genial – trotz dem bislang ausbleibenden Erfolg. Nicht nur zuhause sondern auch auswärts können wir auf den Support aus der Heimat zählen. Das ist unglaublich motivierend und wird so von der ganzen Unihockey-Schweiz wahrgenommen.“           Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an                   Weihnachten ist definitiv nicht der falsche Zeitpunkt, um den besten Fans DANKE zu sagen! ❤🖤 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ▶ Punkto Zuschauerzahlen gehören wir dank euch zur Spitze der Liga! 😍👌🏻🙏🏻 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ➡ Wir wünschen allen frohe Festtage im Kreise...

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