Ad Astra vergibt den sicher geglaubten Auswärtssieg   
Apr07

Ad Astra vergibt den sicher geglaubten Auswärtssieg  

16 Minuten waren absolviert, als Ad Astra Sarnen bereits den vierten Treffer bejubeln konnte und sich die Klotener Coaches gezwungen sahen, das Timeout zu nehmen. Wenig später traf zwar Kulmala für das Heimteam das erste Mal, dennoch war dies absolut ein Start nach Mass für die Sarner in dieses vierte Spiel der Auf-/Abstiegsplayoffs. Die Obwaldner spielten aggressiv und setzten so die Kloten-Dietlikon Jets oft schon bei der Spielauslösung unter Druck, womit diese sichtlich Mühe hatten. Im Mitteldrittel fingen sich die Jets zwar, Ad Astra führte nach 40 Minuten jedoch noch immer mit drei Längen Vorsprung.   Somit waren die Klotener im Schlussabschnitt gefordert, wollten sie verhindern, dass Ad Astra in Spiel fünf einen Matchball zum Aufstieg in die NLA hat. Das Heimteam nahm nun mehr Risiko, die Sarner kamen dadurch das eine oder andere Mal zu guten Konterchancen, liess diese jedoch allesamt ungenutzt verstreichen. Am nächsten kam dem siebten Sarner Treffer Tatu Eronen, sein Abschluss landete jedoch an der Querstange. Die Klotener hatten ebenfalls ihre Chancen, kamen jedoch erst fünf Minuten vor Schluss zum 4:6-Anschlusstreffer. Ad Astra liess sich davon sichtlich beeindrucken, drei Minuten später war noch Hottingers Treffer aus dem Slot das Spiel wieder ausgeglichen. Im Soge der Aufholjagd gelang den Jets 13 Sekunden vor der Sirene gar noch der 7:6-Siegtreffer. „So dämlich habe ich in meiner Karriere noch selten verloren. Und ich spiele schon lange, das will was heissen“, ärgerte sich der Ad Astra-Routinier Markus Abegg. „Dieses Spiel müssen wir schnell abhaken. Wir wissen was wir besser tun müssen, um das Heimspiel morgen zu gewinnen.“           Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an                   Den schon fast sicher geglaubten Auswärtssieg auf sehr ärgerliche Art und Weise verspielt… 🤦‍♂️ @kdjets_herren – Ad Astra Sarnen 7:6 (1:4, 2:2, 4:0) Das Spiel ist bereits abhgehakt, wir freuen uns morgen auf ein weiteres Heimspiel vor unseren fantastischen Fans! 😍👌 ⏩ Danke allen, die heute in Kloten waren und Lärm für 🔴⚫ gemacht haben – ihr seid grossartig (müsst jetzt halt einfach nochmals nach Kloten kommen 😉)! 👌👏👍 #HoppSarnä 🔴⚫ #AdAstraGadUnderdHuit 💪 @aas_fanclub Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen (@adastrasarnen) am Apr 6, 2019 um 10:56 PDT   Kloten-Dietlikon Jets – Ad Astra Sarnen 7:6 (1:4, 2:2, 4:0) Ruebisbach, Kloten. 398 Zuschauer. SR Geissbühler/Schmocker. Tore: 6. Abegg (Liikanen) 0:1. 14. Boschung (Berchtold) 0:2. 15:10 Eronen (Zurmühle) 0:3. 15:41 C. von Wyl (M. Schöni) 0:4. 18. Kulmala (Jaunin) 1:4. 27. Liikanen (Abegg) 1:5. 28. Jokinen (Kulmala/Ausschluss Pass) 2:5. 34. Kulmala (Jaunin) 3:5. 37. Liikanen (Pass) 3:6. 55. Zolliker (Kaiser) 4:6. 56. Jaunin (Jokinen) 5:6. 58. Hottinger (Zolliker) 6:6. 59:47 Kulmala...

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Schwaches Mitteldrittel am Ursprung der Niederlage
Apr01

Schwaches Mitteldrittel am Ursprung der Niederlage

Nach dem zweiten Heimsieg am Samstag muss sich Ad Astra Sarnen im ersten Auswärtsspiel der Serie den Kloten-Dietlikon Jets am Sonntag knapp mit 3:4 beugen. Damit steht es in der Serie 2:1 für Sarnen.   (Melk von Flüe | Obwaldner Zeitung) «Grossartig!» Roman Schöni, der Captain von Ad Astra Sarnen, schwärmte vom Gästepublikum in der Klotener Ruebisbachhalle. Über 100 Obwaldner Fans waren gestern ans dritte Spiel dieser Best-of-7-Serie gereist, um ihr Team zu unterstützen und mit einem dritten Sieg vielleicht sogar die Vorentscheidung in dieser Auf-/Abstiegspoule NLA/NLB zu erzwingen. Mit Pauken, Megafonen und kräftigen Stimmbändern ausgerüstet, machten sie mächtig Betrieb, was im Lager der Zürcher zweierlei Reaktionen hervorrief: Unbehagen und Respekt. «Die sind gestört, total gestört», meinte einerseits eine etwas eingeschüchterte Anhängerin der Kloten-Dietlikon Jets. Und der Speaker, der in der ersten Pause eine Ehrung vornahm, eröffnete seine Ansprache mit den Worten: «Liebe Sarner Fans, ihr macht ja viel Lärm. Da könnten wir auch noch etwas aufholen.»   Obwaldner verlieren im Mitteldrittel den Faden Weniger grossartig fiel derweil Schönis Matchresumée aus. «Im zweiten Drittel haben wir den Faden verloren. Leider brauchten wir etwas lange, um ihn wiederzufinden.» Der Start war den Sarnern dabei vorzüglich geglückt. Durch einen herrlichen Sololauf von Valerio Läubli (6.) und einen feinen Konter, erfolgreich abgeschlossen durch Marco Schöni, gingen sie bis zur 12. Minute mit 2:0 in Führung. Die Klotener, die am Tag davor in Sarnen die zweite Partie 5:8 verloren und mit 0:2-Siegen in Rückstand geraten waren, wirkten verunsichert. Trotzdem gelang ihnen noch vor der ersten Sirene der Anschlusstreffer. Er sollte, wie sich danach zeigte, die Wende einläuten. Im mittleren Abschnitt gaben die Obwaldner die Spielkontrolle aus den Händen. Nervosität schlich sich in ihr Spiel, Abspielfehler waren die Folge, was die Zürcher effizient zu drei Toren nutzten – nach 40 Minuten lautete das Skore 4:2. «Wir kamen nicht mehr in die Zweikämpfe rein», monierte Schöni. Auch das Heimpublikum erwachte nun und sorgte in der mit 355 Zuschauern gut gefüllten Halle für echte Playoff-Stimmung. Der Klotener NLA-Klub kam gegen den Obwaldner Herausforderer aus der NLB zu etwas Luft, wirkte in seinen Aktionen nun sicherer und konsequenter.   Nur eines der Geschosse von Robin Markström sitzt Sarnen aber gab sich nicht geschlagen und vermochte sich wieder zu stabilisieren. «Wir machten Druck auf den Gegner, doch im Ballhalten waren sie relativ sicher», stellte Roman Schöni fest. Lange sah es nicht danach aus, dass die Sarner die Partie nochmals spannend machen könnten, zu selten tauchten sie gefährlich vor dem gegnerischen Gehäuse auf. Und auch die Distanzschüsse von Robin Markström fanden ihr Ziel nicht – bis zur 59. Minute und dem Anschlusstreffer zum 3:4. Zu mehr reichte es Ad...

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Ad Astra doppelt nach und setzt Kloten unter Druck
Mrz31

Ad Astra doppelt nach und setzt Kloten unter Druck

Als die Kloten-Dietlikon Jets sechs Minuten vor dem Ende einen schlecht getimten Wechsel der Sarner eiskalt ausnutzten und zum 6:5 verkürzten, zeichnete sich eine spannende Schlussphase ab. Die Gäste rannten an und mussten dabei auch einige Risiken eingehen. Ad Astra kämpfte jedoch aufopfernd und wehrte sich mit Händen und Füssen gegen den Ausgleich. Dieser fiel nicht mehr, im Gegenteil: Gepeitscht vom lautstarken Publikum gelang den Sarnern mit zwei Treffern ins leere Tor die Siegsicherung und somit die 2:0-Führung in der Serie. 40 Minuten lang war das Geschehen auf dem Feld ziemlich ausgeglichen, beide Teams erzielten den einen oder anderen schönen Treffer. „Besonders im Mitteldrittel konnten wir das Spiel jedoch nicht wie gewünscht kontrollieren, wir gestanden den Jets viele Konter-Chancen zu“, analysierte der Sarner-Assistenzcoach Roger Hänni nach dem Spiel kritisch. Wie schon im ersten Spiel verdiente sich Ad Astra den Sieg dank einem starken Schlussdrittel. Cornel von Wyl und Marco Schöni nutzten zwei Mal einen Konterangriff eiskalt aus. „Unsere Tore kamen heute wieder in den richtigen Momenten. Zudem haben wir über 60 Minuten mit drei Linien durchgespielt und konnten so das Tempo hochalten“, meinte Hänni. Die Jets auf der Gegenseite spielten über grosse Teile des Spiels nur mit zwei Linien und gaben ihrer Top-Formation viel Auslauf. Sicher keine schlechten Vorzeichen für Spiel drei, welches heute Sonntag (18:00 Uhr) in Kloten stattfindet. Hinweis: Der Fanclub organisiert einen Fancar nach Kloten. Abfahrt bei der Dreifachhalle Sarnen ist um 15:45 Uhr. Die Kosten betragen pro Person max. CHF 25 (je nach Anzahl Anmeldungen). Anmeldungen nimmt Michael Küchler gerne entgegen per Mail (michael.kuechler@adastra.ch) oder per WhatsApp (079 345 84 99).   Ad Astra Sarnen – Kloten-Dietlikon Jets 8:5 (1:1, 3:2, 4:2) Dreifachhalle, Sarnen. 575 Zuschauer. SR Geissbühler/Schmocker. Tore: 2. Abegg (Liikanen) 1:0. 19:38 Tahmasebi (Kapp) 1:1. 22. Jokinen (Zolliker) 1:2. 26. Liikanen (B. von Wyl) 2:2. 28. Wüst (Jokinen/Ausschluss Höltschi). 30. R. Schöni 3:3 (Penalty). 36. Markström (Höltschi) 4:3. 43. C. von Wyl (M. Schöni) 5:3 44. Tahmasebi (Rhyner) 5:4. 50. M. Schöni (C. von Wyl) 6:4. 54. Jokinen (Yaunin) 6:5. 59: C. von Wyl 7:5 (ins leere Tor). 59:50 Eronen 8:5 (ins leere Tor). Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Sarnen. Keine gegen Kloten. Sarnen: Britschgi; Höltschi, Markström; Läubli, Berchtold; Pass; C. von Wyl, M. Schöni, R. Schöni; Abegg, Boschung, Liikanen; Dubacher, Zurmühle, Eronen; B. von Wyl. Kloten: P. Dürst; Hess, Steffen, Graf, Kindler, Zolliker, Bregenzer, Tahmasebi, Cathomas, Diem, Jaunin, Hottinger, Kulmala, Kapp, Jokinen, Rhyner, Wüst, Gisiger, Gartmann, Schmid, Kissling. Bemerkungen: Sarnen ohne Amrein, J. von Wyl, Durot, Bitterli und Furrer (alle Ersatz). 59:12 Timeout Kloten. Britschgi (Sarnen) und Jokinen (Kloten) als beste Spieler ihrer Teams ausgezeichnet.           Sieh dir...

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Kann Ad Astra nachlegen?
Mrz29

Kann Ad Astra nachlegen?

Mit einem Sieg gelang Ad Astra Sarnen am vergangenen Wochenende der Auftakt in die Aufstiegsspiele zur NLA optimal. Für die am Wochenende bevorstehenden nächsten beiden Runden der best-of-7 Serie gegen die Kloten-Dietlikon Jets sind die Sarner darum zuversichtlich.   Im dritten Versuch gelang Ad Astra Sarnen am vergangenen Samstag erstmals, was zuvor bei den beiden Anläufen gegen den UHC Thun verwehrt blieb: Ein Sieg im Auftaktspiel der Aufstiegsspiele. 8:3 lautete das schlussendlich klare Resultat zugunsten von Ad Astra gegen die Kloten-Dietlikon Jets. Nach verhaltenem Start konnten sich die Sarner im Verlaufe des Spiels steigern und im Schlussdrittel die entscheidende Differenz schaffen. „Im letzten Drittel haben wir unsere Chancen effizient genutzt und in den richtigen Momenten die Tore geschossen“, nennt Flügelstürmer Marc Dubacher die Gründe für den Sieg. Das klare Ergebnis will er jedoch nicht überbewerten: „Auf dem Papier sieht das Resultat ohne Frage sehr gut aus. Aber schlussendlich ist es egal, ob ein Sieg mit fünf Toren Unterschied oder erst im Penaltyschiessen realisiert werden kann. Beides ist am Ende des Tages genau gleich viel wert.“ Dubacher verleugnet jedoch auch nicht, dass der Spielverlauf ihm und seinen Teamkollegen Zuversicht gibt für den weiteren Verlauf der Serie. Sie hätten gesehen, dass der Gegner keineswegs übermächtig ist. „Der Start war gut und den Sieg nehmen wir natürlich gerne. Aber wir rechnen schon damit, dass die Jets auf die Niederlage reagieren werden und in den nächsten beiden Spielen ein ganz anderes Gesicht zeigen werden“, so der 23-Jährige.   Dritte Linie mit wichtiger Rolle Dubacher selbst blühte in den letzten Playoff-Spielen auf und trug auch am vergangenen Samstag mit einer starken Leistung das Seine zum erfolgreichen Auftakt von Ad Astra bei. Gekrönt hat der gebürtige Sarner seinen Auftritt mit dem Tor zum 1:1-Ausgleich.           Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an                   Solche Konterangriffe wollen wir auch am Samstag wieder sehen in Aufstiegsspiel Nr. 2 gegen die @kdjets_herren! 😎👌 🎯 by @marcdubacher 🍎 by @maarkis #HoppSarnä 🔴⚫ #AdAstraGadUnderdHuit 💪 #Playoffs @unihocswitzerland @unihockeycenter.ch @221floorball @hns_unihockey #unihockey #floorball Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen (@adastrasarnen) am Mär 27, 2019 um 1:39 PDT   „Marc ist ein intelligenter Spieler, der mit seiner grossen Reichweite insbesondere im Forechecking äusserst mühsam für die Gegner ist. Zudem ist er defensiv sehr verlässlich. Sein Manko ist bislang das Toreschiessen. Umso mehr hat sich das ganze Team gefreut, dass er am Samstag wieder mal getroffen hat“, kommentiert Chefcoach Eetu Vehanen die Leistung seines Stürmers. Dubachers erst zweites Saisontor freute natürlich auch den Torschützen selbst: „Dass ich in diesem Bereich noch Steigerungspotential habe, versteht sich von alleine. Ein Torerfolg gibt...

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Auftakt in die Aufstiegsspiele
Mrz22

Auftakt in die Aufstiegsspiele

Nach der überstandenen Playoff-Halbfinalserie gegen ULA steht Ad Astra Sarnen wieder in den Aufstiegsspielen zur NLA. Kloten-Dietlikon Jets heisst der Gegener im Kampf um einen Platz in der höchsten Liga der Schweiz, welcher in einer best-of-7 Serie ermittelt wird.   (Obwaldner Zeitung) Gross war der Jubel in der Sarner Dreifachhalle als der Sieg des Heimteams am vergangenen Sonntagabend in trockenen Tüchern war. Ad Astra Sarnen hatte sich in einer äusserst spannenden und knappen Serie gegen Unihockey Langenthal-Aarwangen soeben zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren für die Aufstiegsspiele zur NLA qualifiziert. Ab Samstag (18:00 Uhr, DFH Sarnen) treffen sie dabei nun nicht wie 2016 und im Vorjahr auf den UHC Thun (kämpft dieses Mal gegen Unihockey Basel Regio gegen die Relegation), sondern zum ersten Mal auf das Team der Kloten-Dietlikon Jets. Die Zürcher Unterländer kamen in der vergangenen Saison nie richtig auf Touren und konnten in 22 Spielen lediglich zwei Siege und insgesamt zehn Punkte verbuchen. Der Platz am Tabellenende und der Gang in die Playouts waren die logische Konsequenz. In den Playout-Spielen verkauften die Züricher ihre Haut aber sehr teuer. Gegen den diesjährigen Cupsieger und Qualifikations-Neunten Tigers Langnau gelangen dem Team des Trainergespanns Anthony/Engeler zwei unerwartete Siege und Auftritte, welche die Zürcher für die kommenden Partien gegen Ad Astra positiv stimmen dürften.   Kaum Direktduelle gegen Kloten in den letzten Jahren Der Sarner Torhüter Mario Britschgi, welcher am vergangenen Wochenende dank zwei starken Partien einen grossen Anteil am Weiterkommen der Obwaldner hatte, freut sich auf die Serie gegen die Jets und sieht für seine Mannschaft durchaus Chancen: „Wir kennen die Klotener zwar nicht so gut wie unseren letztjährigen Gegner Thun, trotzdem sollte für uns einiges drin liegen. Wir haben in den Spielen gegen ULA gezeigt, dass wir nicht nur schön spielen sondern auch kämpfen können. Genau diesen Kampf wird es auch gegen die Jets wieder brauchen. Mit den genialen Fans im Rücken sind wir aber eine Heimmacht und zuhause nur schwer zu schlagen.“ Mario Britschgi überzeugte in den letzten Spielen gegen ULA (Foto: Simon Abächerli)   Gerade weil die Sarner den Gegner noch nicht so gut kennen, braucht es für die kommenden Spiele eine gute Vorbereitung. „Unser Staff macht da einen hervorragenden Job und stellt uns jeweils sehr gut auf die Gegner ein“, meint Britschgi. „Das Videostudium ist bei mehreren Spielen gegen den gleichen Gegner so oder so von grosser Bedeutung. Auch wenn die Trainer immer wieder versuchen für Überraschungsmomente zu sorgen, sollten wir für das erste Spiel am Samstag bereit sein.“ Die Euphorie im und um den Verein ist in Sarnen auf jeden Fall gross. Britschgi und seine Kollegen sind zudem gewillt ihre Sache besser zu machen...

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