Abschluss der 2. Lagerwoche

Tag 5

Am Mittwoch startete der Tag wie üblich: Tagwache um 07:30 Uhr, Morgenspaziergang, gefolgt vom Frühstück und den Trainings in der Gruppe in der Halle und draussen (heute bei gutem Wetter). Vor dem Essen lauschten die U14-Junioren dem Vortrag eines Ernährungsexperten. Beim Mittagessen – mit viel Liebe zubereitet von Theo und Peter – konnten sie das Gehörte dann gleich in der Praxis anwenden. 🙂

Spass im Doppelpack beim Huckepack (Foto: Simon Abächerli)

Spass im Doppelpack beim Huckepack (Foto: Simon Abächerli)

Am Nachmittag ging es mit guter Laune weiter mit dem polysportiven Teil. Wer vom Unihockey einfach nicht genug bekam, traf sich in der Halle für eine weitere Runde mit dem gelochten Plastikball, andere vergnügten sich hinter der Halle mit dem Spiel «Kubb». Der Rest staute hinter dem Fussballplatz das kleine Bächlein, bis es über die Ufer trat, was den Kindern einen riesigen Spass bereitete. Am meisten freute sich jedoch Leiter Pädi B. über das grandiose Werk, welches danach wieder abgebaut wurde und darum eine Flutwelle erzeugte.

Kleine und grosse Jungs stauen gemeinsam das Bächlein (Foto: Simon Abächerli)

Kleine und grosse Jungs stauen gemeinsam das Bächlein (Foto: Simon Abächerli)

Danach ging es wieder in die Hallen für weitere Trainingseinheiten und einen zweiten Teil Theorie zum Thema Essen. Um 20:00 Uhr spielten dann die U14 noch ein Testspiel in der Heimhalle in Oberwald gegen Visp. Dies gewannen sie 16:2, unter anderem auch dank der lautstarken Unterstützung der Kleinfeldgruppe.

Der aktive Fanblock beim Testspiel der U14 (Foto: Simon Abächerli)

Der aktive Fanblock beim Testspiel der U14 (Foto: Simon Abächerli)

 

Tag 6

Der Traum über den Sieg vom Vorabend konnten die Spieler nicht allzu lange geniessen, denn auch am Donnerstag ging das erste Training bereits um 08:30 Uhr los. Etwas Erholung gönnten die Leiter allen Teilnehmern dann am Nachmittag beim gemütlicheren Teil. Auf den Rollerblades oder mit dem kleinen Mannschaftsbus ging es zum nahegelegenen See.

Auf dem Weg zum Badesee (Foto: Simon Abächerli)

Auf dem Weg zum Badesee (Foto: Simon Abächerli)

Schon auf der Fahrt dorthin herrschte grandiose Stimmung im Bus, sodass man von den Passanten nur schräg angelächelt wurde. Diese Stimmung verflog zum Glück auch vor Ort nicht. Alle genossen den Nachmittag bei bestem Wetter entweder im sehr kühlen Wasser, beim Schlafen oder beim Üben von Kartentricks. Danach ging es für ein weiteres Training in die Halle.

Viel Spass mit der Fleisch-Schleuder am Badesee (Foto: Simon Abächerli)

Viel Spass mit der Fleisch-Schleuder am Badesee (Foto: Simon Abächerli)

 

Tag 7

Der Freitag startete regnerisch und kalt. Trotz allem begann der Tag mit einem Spaziergang im Freien. Nach dem Frühstück folgten wie gewohnt die Trainings, pro Gruppe je eine Einheit in der Halle. Für die U14 gab es zusätzlich noch einen Block draussen.

Die Hauptbeschäftigung: Unihockey (Foto: Simon Abächerli)

Die Hauptbeschäftigung: Unihockey (Foto: Simon Abächerli)

Die kleineren nutzten diese Zeit für sich und spielten in der Unterkunft. Nach dem Mittagessen war ein Spielturnier angesagt, bevor das Aufräumen der Halle begann. Beim Turnier wurden verschiedene Teams geehrt. Es ging nicht nur darum welches das beste Team war, sondern es war auch wichtig, welches Team am fairsten spielte und am besten miteinander spielen konnte. Am Abend wurden zum Abschluss die Lagerfotos gezeigt, danach brach auch schon die letzte Nacht an.

 

Tag 8

Auch die Kleinen helfen mit beim Putzen der Unterkunft (Foto: Simon Abächerli)

Auch die Kleinen helfen mit beim Putzen der Unterkunft (Foto: Simon Abächerli)

Der letzte Morgen startete früher als sonst und für einmal ohne Spaziergang. Dafür wurde zügig gegessen, bevor die Gruppen zum Putzen der Unterkunft eingeteilt wurden. Nachdem die Zimmer, WC’s und auch die Essräume gereinigt waren, ging es zur Halle, wo bereits der Car auf die Teilnehmer wartete. Nach einer mehr oder weniger gemütlichen Rückfahrt über den Grimsel und Brünig gab es wie schon in der Vergangenheit durch Aufforderung der Junioren noch eine Extrarunde um den Kreisel. Um 12:00 Uhr wurden alle Junioren schon sehnlichst von den Eltern und Geschwistern in Sarnen erwartet.

Schlussendlich lässt sich auch nach der 2. Lagerwoche in Oberwald festhalten: Das Lager bereitete allen Teilnehmern viel Spass, auch wenn manchmal beim Einen oder Anderen das Heimweh durchdrückte (was ja auch dazu gehört). Bereits jetzt freuen sich viele auf ein Wiedersehen in einem Jahr in Oberwald.

Ein grosses Dankeschön gilt an dieser Stelle auch allen Lagerleitern, Betreuern und der Küchen-Crew für ihren grossartigen Einsatz während den beiden Lagerwochen!

 

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