Ad Astra Kidsday 2011

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Damen: Mit Sieg zurück an die Spitze

Ad Astras Damenequipe übernimmt nach dem Sieg im Nervensipel gegen Liechtenstein wieder die Tabellenführung und liegt nun ein Punkt vor Floorball Uri. Die beiden Mannschaften Schaan und Ad Astra mussten in der letzten Meisterschaftsrunde ihre erste Niederlage hinnehmen und waren deshalb hochmotiviert zu gewinnen. Ad Astra Sarnen erwischte einen guten Start ins Spiel. Mit Druckausübung und konzentrierten Ballspielen stand es bereits nach sieben Minuten 2:0 für Sarnen. Kurz nach dem 3:0 als sich eine der Spielerinnen aus Lichtenstein stark verletzte verlor Ad Astra das Spieldiktat jedoch allmählich. Die Obwaldnerinnen wurden unruhig. Es gelang ihnen nicht, den Fokus weiterhin klar im Spiel zu halten, was ihnen zum Verhängnis wurde. Die Gegnerinnen nutzten diese Gunst und erzielten zwei saubere Tore, woraus dann der Pausenstand 3:2 resultierten. Nach nur wenigen Minuten im zweiten Drittel holten die Sarnerinnen wieder auf und konnten bis zum 5:2 davonziehen. In der 29. Minute des Spiels folgte dann der grosse Einbruch und Sarnen musste nicht weniger als vier Gegentreffer in Folge hinnehmen. Die Obwaldnerinnen brauchten eine Weile, bis sie aus ihrem  Tief herausfanden. Die Spannung stieg nach und nach, nur noch zehn Minuten bis zur Schlusssirene und nur ein Tor Rückstand. Die Sarnerinnen rauften sich nochmals zusammen und zeigten ein starkes Finish. Wachgerüttelt vom Trainer-Duo erzielten sie in der 51. Minute direkt den Ausgleichstreffer und den Führungstreffer zum 7:6-Endstand. In drei Wochen wird Ad Astra gespannt nach Vaduz blicken, wo der Tabellenzweite Floorball Uri auf den Tabellendritten UHC Schaan trifft. Die Obwaldnerinnen ihrerseits haben spielfrei (eingeteilt gegen das zurückgezogene Team Regazzi Verbano UH Gordola). Ad Astra Sarnen – UHC Schaan 7:6 (3:2, 2:2, 2:2)Dreifachhalle Sarnen, 30 ZuschauerSR: Glettig, GlettigTore: 1. Peter (Kiser) 1:0, 7. Schöni (Spinnler) 2:0, 17. Peter (Oberholzer) 3:0, 17. Schaan 3:1, 19. Schaan 3:2, 21. Kiser (Peter) 4:2, 23. Keller (Büel) 5:2, 29. Schaan 5:3, 38. Schaan 5:4, 47. Schaan 5:5, 48. Schaan 5:6, 51. Huser S. (Benzinger) 5:5, 51. Peter 7:6Strafen: 1 mal 2-Minuten (Penalty) gegen Ad Astra Sarnen, 3 mal 2-Minuten und 1 mal 5-Minuten gegen SchaanAd Astra: Büel, Benzinger, Keller, Kiser, Huser S., Schöni, Ettlin, Peter, Oberholzer, Hendry (T), Spinnler (C), SchürmannBemerkung: Ad Astra ohne: Renggli, Berchtold (beide Ersatz), Scherrer (T-Ersatz), Huser M. (Weiterbildung), Spichtig...

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Herren: Mit Blitzstart zum Sieg

Ad Astra feierte gegen Floorball Bülach einen ungefährdeten 6:2-Erfolg. Die Vorentscheidung fiel bereits im Startdrittel. Das Bild nach dem finalen Sirenenton sprach Bände. Derweil die Gäste aus Bülach mit hängenden Köpfen die Halle verliessen, tanzten die Sarner ausgelassen im Kreis und feierten einen weiteren Vollerfolg. Mit dem sechsten Sieg im sechsten Spiel bestätigte Ad Astra den ausgezeichneten Saisonstart. Gleichzeitig banden die Obwaldner einen vermeintlichen Mitkonkurrenten um den Gruppensieg wohl vorentscheidend zurück. Elf Punkte liegen bereits zwischen den beiden samstäglichen Kontrahenten. „Ich hatte Bülach stärker erwartet“, meinte der Ad Astra Trainer Jörgen Sjöstedt nach der Partie. Dabei hatte sein Team einen beträchtlichen Anteil daran, dass die Gäste sich nicht wunschgemäss entfalten konnten – dank einem starken Pressing zu Beginn des Spiels und einer problemlosen Verwaltung des Vorsprungs im Schlussdrittel. 3:0 nach sechs MinutenSechs Minuten waren gespielt, und Ad Astra führte bereits mit 3:0. Zweimal Benjamin Haas und einmal Roger Christen sorgten für den Sarner Blitzstart. Bülach wurde in der Startphase des Spiels komplett überrollt. Die Zürcher kamen kaum ohne Fehler aus der eigenen Zone. „Wir wollten von Beginn weg Druck machen. Unser Plan ist voll aufgegangen“, liess der zweifache Torschütze Benjamin Haas nach der Partie notieren. Sowohl beim ersten, wie auch beim zweiten Treffer beförderte Haas den Ball mit Nachsetzen in die gegnerischen Maschen. „Ich stand zweimal richtig und habe jeweils schneller als der Gegner reagiert“, so Haas. Nach dem frühen Dreitorerückstand sah sich der Bülach-Trainer Remo Manser zu einem frühen Timeout gezwungen. Seine Worte zeigten aber nur kurzzeitig Wirkung. In der zehnten Minute verkürzte Bülach auf 3:1, vier Minuten später stellte Eetu Eronen mit einem Backhandschuss nach einer Einzelleistung den alten Torabstand wieder her. Bis zur ersten Pause hätte Ad Astra gut und gerne noch weitere Tore erzielen können. Ad Astra kombinierte sich dutzendfach mit schnellen Pässen durch die schlecht disponierte Verteidigung der Gäste, agierte im Abschluss jedoch zu fahrlässig. Passivität nicht bestraftIm zweiten Drittel verlief das Spiel wesentlich ausgeglichener. Die Bülacher zogen ihre Verteidigung weiter zurück und nahmen damit das Tempo aus dem Spiel. Wenn man Ad Astra an diesem Abend – nebst der bereits angesprochenen Chancenauswertung – einen Vorwurf machen kann, dann ist es der Umstand, dass sich die Sarner im Mitteldrittel zu stark dem Tempo des Gegners anpassten. Sehr zum Ärger von Jörgen Sjöstedt. „Wir haben aufgehört den Ball schnell zu spielen.“ Da Bülach an diesem Abend offensiv jedoch zu harmlos war und der Sarner Hüter Mario Britschgi in seinen Aktionen äusserst sicher agierte, hatte dieses Nachlassen für Ad Astra keine negative Auswirkung. Dazu gesellte sich auch etwas Wettkampfglück. Nur eine Minute nach dem zweiten Bülacher Treffer erzielte Ming im Powerplay das 5:2. Gianluca Amstutzts Treffer...

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Damen: Liechtenstein zu Gast in Sarnen

Ad Astras Damenequipe empfängt am Samstag, 13.00 Uhr in der Dreifachhallen Sarnen zum letzten Spiel der Hinrunde (ohne das Spiel gegen das zurückgezogene Team von Regazzi Verbano UH Gordola) den UHC Schaan aus Liechtenstein. Während die Obwaldnerinnen den Spitzenkampf gegen Uri verloren, erlitten auch die Schaanerinnen ihre erste Niederlage in Winterthur. Nun reisen die Gegnerinnen aus Liechtenstein mit zwei Punkten Rückstand auf die Obwaldnerinnen zum Spiel nach Sarnen. Beide Mannschaften haben das Ziel, sich schnellstmöglich wieder aufzuraffen und auf die Erfolgsspur zurückzufinden. Welchem Team dies besser gelingt, wird sich am Samstag...

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Herren: In Bern zum Führungsspieler gereift

Nach zwei Jahren bei den Bern Capitals in der NLB spielt Christof Ming wieder bei Ad Astra. Am Samstag (19 Uhr, Dreifachhalle) will Ming gegen den Mitfavoriten Bülach Floorball weitere Akzente setzen. In der Regel werden Stürmer an ihren Punkten gemessen. Diesbezüglich weist der Ad Astra-Stürmer Christof Ming nach fünf Partien eine gute Ausbeute auf. Mit 16 Punkten, zwölf Tore und vier Assists, gehört der 25-jährige Sarner zu den besten Akteuren seines Teams. Beim genaueren Hinschauen fällt indes auf, dass Ming einen weitaus grösseren Teil seiner Punkte (11 / 3.66 Punkte pro Spiel) in den letzten drei Partien erzielt hat. In den Auftaktpartien gegen ein inferiores Genf und Bern lag der Wert mit 2.5 Punkten pro Spiel wesentlich tiefer. Statistiken lügen selten, was auch Christof Ming bestätigt: „Anfänglich lief es mir nicht so gut.“ Nach dem Rencontre gegen seinen alten Club Bern Capitals, als Ming nur ein Tor gelang, habe er daher bewusst einige Sachen geändert. Beispielsweise hat der Sarner im Training der zweiten Mannschaft Selbstvertrauen und Sicherheit getankt. „Von Bern war ich mir drei Trainings in der Woche gewohnt. Bis vor zwei Wochen haben wir mit der ersten Mannschaft nur zweimal in der Woche trainiert, daher habe ich im Herren 2-Training weitere Einheiten absolviert.“ Mittlerweile trainiert das Fanionteam dank zusätzlicher Hallenkapazitäten auch dreimal die Woche. „Dieses dritte Training bringt mir viel punkto Ballsicherheit und Rhythmus“, so Ming. Ziel: Impulse geben Christof Ming hat sich nach seiner Rückkehr aus Bern schnell wieder in das Team eingefügt und fühlt sich „sehr wohl.“ Auch die Integration in die neue Sturmlinie mit Roger Christen und Gianluca Amstutz sei schnell gegangen. Darin liegt sicherlich ein weiterer Grund für den zuletzt guten Lauf des Stümers. „Wir harmonieren immer besser zusammen“, sagt Ming, der mehr und mehr auch zum Führungsspieler avanciert. „Ich habe mir zum Ziel gesetzt, mit meinen Aktionen Impulse zu setzen und das Team mitzureissen“, verrät der 25-jährige. Keine Frage, die beiden Jahre bei den Bern Capitals in der NLB haben die Entwicklung des Spielers und Menschen Christof Ming positiv beeinflusst. Aus dem Talent, das in seinen Leistungen unkonstant war, ist ein Spieler gereift, der auf dem Feld Verantwortung übernimmt. „Die Zeit in Bern hat mir extrem gut getan. Ich musste mich in einem völlig neuen Umfeld behaupten und durchsetzen.“ Der Abstieg der Capitals und der Abschluss der Pflichtvorlesungen an der Universität haben Ming letztlich zur Rückkehr in die Innerschweiz bewogen. Zurzeit absolviert der BWL-Student ein Praktikum in Kriens und wohnt wieder in Sarnen. Bülach ein harter Brocken Der gute Saisonstart Ad Astras mit fünf Siegen aus ebenso vielen Partien trägt wesentlich zu Mings Zufriedenheit bei. Doch der 25-jährige Sarner mahnt im Hinblick...

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